@ackeyZum letzten Mal: Ich. Glaube. NICHT. An. Vampire. Du (und auch alle anderen hier) musst mir also nicht ständig erzählen, dass das Mythen sind und dass es keine Vampire gibt; das weiß ich schon seit Jahren. Ganz im Gegenteil: Ich versuche, herauszufinden, was es WIRKLICH mit solchen Mythen auf sich hat, also z.B. Fäulniserscheinungen bei Leichen oder die Sichtung von Menschen bzw. Tieren, die der Betrachter für einen Vampir hält/gehalten hat. Nur, weil man sich mit Vampirologie beschäftigt, heißt das noch lange nicht, dass man daran glaubt. Die wenigsten, die sich wirklich ernsthaft mit so was beschäftigen, glauben daran.
@MrsDizz Ich glaube nicht an Vampire -.- was hat mein Name damit zu tun?! Der sagt, dass ich mich für VampirFILME, VampirGESCHICHTEN, VampirMYTHEN und so was interessiere. Das muss aber noch lange nicht heißen, dass ich daran glaube. Ganz im Gegenteil: Ich betrachte das Ganze von einer eher wissenschaftlichen Seite und versuche, WISSENSCHAFTLICHE Erklärungen für solche Vampirphänomene (z.B. Fäulniserscheinungen bei Leichen), wie man sie nennt, zu finden.
Mein Name hier kommt vor allem daher, dass "Dracula" von Bram Stoker mein Lieblingsbuch ist, ich mich ein bisschen mit Rumänien, dem Land, in dem meine Oma ihre Kindheit verbrachte, und seiner Geschichte - also auch mit Vlad Draculea, einer Person, die wirklich existiert und Bram Stoker für seine Romanfigur Graf Dracula inspiriert hat - und meine Lieblingsfilme "Bram Stoker's Dracula" und "Dracula" (1931) sind.
Der andere Name kommt daher, dass ich ein so genannter "Real Life Vampire" bin, also ein Mensch mit Blutdurst. Ich denke aber nicht, dass ich was Übernatürliches bin. Ganz im Gegenteil: Es gibt eine Geisteskrankheit namens Hämatophilie oder auch Renfield-Syndrom. Ein Symptom dafür ist Blutdurst. Sie entsteht durch ein sehr blutiges Ereignis oder Einsamkeit in der Kindheit, und da ich früher oft alleine war (und es immer noch bin), kann ich mir schon vorstellen, dass ich das habe. Das ist aber nicht therapierbar und bei mir auch gar nicht unbedingt behandlungsbedürftig, weil ich damit gut leben kann und es mich auch nicht beeinträchtigt (laut dem DSM-IV gilt es sowieso erst als Geisteskrankheit, wenn man mit einer nicht einwilligungsfähigen oder -willigen Person gehandelt hat und/oder wenn das Verlangen nach Blut Beeinträchtigungen verursacht).
PS.: Vampirismus und Vampire sind zwei unterschiedliche Dinge
;) das Wort "Vampir" bezeichnet eine Sagengestalt, die es nicht wirklich gibt, während Vampirismus in erster Linie das Bluttrinken bezeichnet, und das gibt es. Fazit: Vampire sind etwas, was es nicht gibt. Vampirismus existiert. Das ist, denke ich, der größte Unterschied.