@Eithne Naja beweisen kann man sich das Jenseits schon mittels persönliche Beweise- nicht auf globalen Weg. Es sind definitiv Beweise, auch wenn das die Skeptiker nur sehr ungerne hören, weil sie halt den globalen Mega Beweis hören möchten, der aber erst kommen wird, wenn die Erde einen völlig neuen Weg einschlagen soll. Aber gut, darum solls ja jetzt hier nicht in dem Thread gehen, also ich hab gar nichts gesagt lalala...
;)Dass sie nun garantiert in diesem Leben gelebt hat, ist nicht möglich zu beweisen, dazu müsste sie Erinnerungen an Menschen haben, die jetzt noch leben, wie es auch george sagt, ist halt die Frage ob das noch machbar ist.
Ein paar dieser Fälle sind ja durch Bücher sehr bekannt geworden, wo das deutlich wurde.
Aber so oder so ist es sicherlich konstruktiver Dingen nachzugehen, die sie schon als kleines Kind beschäftigt hat, als es zu ignorieren, wenn es ihr so wichtig ist. denn wenn es ihr so wichtig ist, kann es ein ganz zentrales Element in diesem Leben für sie sein. eine Hürde im Prinzip , die sie bewältigen versucht. In der Jenseitsforschung hat jedes Leben egal wie kurz oder lang es war einen gewissen Sinn. Es mag für Realisten nur tröstlich sein, aber diesen Sinn erkennt man immer wieder, dass jeder Mensch solche Prüfungen , Lerneffekte und Hürden hat. Es gibt kein leben, dass völlig reibungslos im Bilderbuchstil abläuft, jeder hat mit Dingen zu kämpfen.
Ich kenne auch so einige Leute, die sich an frühere Leben erinnern können.
Aber dann sind es eben auch meistens "Leben" also nicht nur eines.
Diese Erinnerungen fühlen sich auch wie Erinnerungen an, also es ist ein Unterschied, ob man sich an etwas erinnern kann oder sich Bilder zusammenreimt. Für alle, die das schon mal selbst erlebt haben, die werden das nachvollziehen können.
Wenn man sich nur an ein Leben erinnern kann, dann hat es dabei den intensiven Nebeneffekt, dass man wirklich denkt, man ist in der falschen Zeit geboren, weil man sich so sehr mit diesem anderen Leben identifiziert.
Das sie noch viele andere Leben hatte, kann ich jetzt nur beiläufig erwähnen, kann ihr nur dazu dienen , dass sie diese Dinge als nicht zu schlimm empfindet. Denn irgendwie klingt es so, als würde es sie ein wenig quälen?
Diese "Teufel" von denen sie redet, sind die Geistführer, die sie abholen und ins Jenseits bringen.
Geistführer sind mein Spezialthema, weil sie sich bei mir zu erkennen gegeben haben, um mir auch die Fähigkeiten zu demonstrieren. ich bin auch nicht der Einzige, davon sind so einige betroffen und ich denke , wenn es mir schon gezeigt wird, sollte ich diese Informatioenn auch nich für mich behalten.
;)Sie können sich allerdings in verschiedenen Gestalten zeigen, warum sie also eine eher bedrohliche Gestalt gewählt haben, kann ich nicht beurteilen ,vielleicht weil es zu ihrem Glaubensmodell passte (christlich sünde etc) Und es hat auch damit zu tun, was danach folgte - aber an das "Danach" kann sie sich nicht erinnern, nehme ich an, und das ist auch wieder Absicht, denn es werden einem in der Regel die Erinnerungen genommen...
Dementsprechend ist nun die Frage, was sie noch alles weiß, und was sie genau daran wirklich belastet, um ihr sinnvoll helfen zu können.