Coral Castle (oder:,,Rock Gate Park")

Ok er hatte ein Rad mit ein paar Magneten daran ...aber irgendwie versteh ich den Sinn davon nicht, wie setzt man den so ein Rad dann praktisch ein ?
Ich bin immer wieder von leuten beeindruckt die sowas nachbauen ^^

schon genial ! sieht echt sehr beeindrucken aus !

@phenix
Das ist doch das Rätsel oder?^^

@pheorix
Ach so, man weiß gar nicht was das Gerät macht ? :D Wie geil

Der alte Lump, da entdeckt er das Uralte Wissen der Ägypter und sagts einfach keinem....war bestimmt eine Genugtuung zu Sterben mit dem Wissen. Andererseits schon ein trauriger Zeitgenosse, wenn man bedenkt dass ihn nur der Liebeskummer zu so einer Aktion getrieben hat....jaja die Liebe...

My definition of right is that right is anything in nature that
exists without ARTIFICIAL MODIFICATION and all the others are wrong.

Seine Publikationen sind eigentlich auch ganz interessant zu lesen.

http://www.keelynet.com/leed.htm (Archiv-Version vom 26.08.2012)

Also ich denke, man müsste vielleicht an den Steinen etwas befestigen, vielleicht an einem genau ausbalancierten Punkt, welches auf das Magnetfeld der Erde reagiert.


Wie man weiss, können sich ja Magneten nicht nur anziehen, sondern auch abstoßen, wenn sie richtig zueinander gestellt sind.

Könnte er möglicherweise genau das getan haben? Ein Stück Metall genau passend magnetisiert haben, dass es, unter Berücksichtigung des Gewichtes des zu bewegenden Steins, diesen eine gewisse Strecke vom Boden hochheben kann?


Ich meine, Leedskalnin müsste dann die Gravitation und die Magnetkräfte sowie Balance und Gewicht des Steines genau mit einbezogen haben.


Als Bildhauer und Steinmetz ist es jedenfalls naheliegend, dass er Kenntnisse über Balance und Gewicht besaß.

@Kc
Vlt war das Rad dafür da um so etwas in der Richtung auszurechnen.

Ich frage mich nur wie viel Energie seine "Maschiene" aufgebracht haben muss, damit er präzise diese Steine bewegen konnte. Und viel spannender zu erfahren woher er diese Energie bezogen hat - denn da Gedanken nicht Energie erzeugen könenn, da sie keine kanalisieren und somit ein Paradox mit dem Energieerhaltunggesetzt auslösen würden - muss es was anderes sein. Auch wenn er elektromagnetische Modisfikationen an der Umwelt oder den Steinen vorgenommen hat, muss von irgendwo Energie gekommen sein, welche die bereits von Natur aus vorhandene elektromagnetische Konstante sowie weitere wie Gravitation außer kraft gesetzt hat. War das nicht so, dass wenn man das Gravitationskraftfeld der Erde "ausschalten" will (sprich um zu schweben) muss man das 200fache der Gravitationsernergie aufbringen?

Kc schrieb:Als Bildhauer und Steinmetz ist es jedenfalls naheliegend, dass er Kenntnisse über Balance und Gewicht besaß.

Von der Homepage:

When questioned about how he moved the blocks of coral, Ed would only reply that he understood the laws of weight and leverage well.

Er verstand sicherlich einiges über Gewicht und Hebelwirkung :)

also dann muss das aber auch eine entsprechende größe haben das magnetstück den anders kann ich mir nicht erklären wie das mit einem winzigem stück gehn soll ! oder aber die steine selbst sind die magneten den auch das kann sein weil alles hat doch eine eigene anziehung zur erde und darum kann es durch aus sein das auch das möglich ist !

Laut einer seiner Puplikationen hat er wohl das "Erdmagnetfeld!" angezapft....bin aber noch nicht ganz durch.

Oder er hat eher versucht, das Erdmagnetfeld Künstlich zu erzeugen, also quasi nach zu machen.

also ist das mit meiner vermutung richitg oder ? den wenn das erdmagnetfeld und die anziehung der steine stark genung sind dann kann das doch der grund sein oder ? also das es klappt meine ich
oder wie seht ihr das ?

Ich versteh nicht wie er das gemeint hat mit, er kann Magnetische Felder sehen

This is for biologists. I can see chromosomes without a microscope. To see I
close my eyes and then I open one eye just a little to look at the blue sky.
Then I can see chains of beads floating in the liquid in my eye. Some chains
of beads are longer than others. Most of the chains are folded over in
irregular shapes and between several beads in a chain there is a bigger bead
and sometimes there is one, two or more beads hanging outside the chain, and
sometimes I can see one, two or more beads floating separately. Each bead's
center is light, and the outside rim dark, If I open my eye a little more and
look sharper, then I can see round shining things running in every direction
in jumpy paths. Some leave shiny wave like a path before they disappear. Each
shiny thing is many times smaller than each smallest bead. They are not
crowded, they all use the same speed, but the speed is a little too fast for
good observation.

To see finer things yet I look in a gray cloud with the eye open until I see a
darker spot. When the spot begins to boil in the middle, then I can see tiny
multi-colored streaks running out of the middle. The scene lasts about a
minute and when it is gone then nobody can know when the next scene will come
around.

Quelle: http://www.keelynet.com/unclass/magcur3.txt (Archiv-Version vom 17.08.2012)

Spricht der von dem Gewürms das man manchmal sieht wen man die Augen aufmacht oder so halb geschlossen hält ?
Vielleicht hat das nur in der Nacht geklappt, das sehen der Magnetfelder.

Was noch auffällt 28 Jahre hat er an dem Schloss gearbeitet und nicht ein einziger Arbeitsunfall.... Respekt !

stimmt ! echt respekt ! sorry ich kann kein englisch ! :D

@EssentiaVitae
@phenix

Wenn man es mal im kleinen vergleicht (ich hab auch grad begonnen, das Dokument von Leedskalnin zu lesen):

Wenn ich einen kleinen Magneten für so eine Zettelwand nehme, dann hat der zwei verschiedene Pole. Eine Seite Nord-, die andere Südpol.
Nimmt man nun einen zweiten Magneten und nähert dessen Südpol dem Nordpol des anderen, ziehen sie sich an.

Nähert man aber zwei Nordpole oder zwei Südpole, stoßen sie sich ab.

Gleichzeitig aber zieht auch die allgegenwärtige Gravitation der Erde den ,,nach oben" abgestoßenen Magneten runter.


Es wirken also zwei gegensätzliche Kräfte, die Abstoßungskräfte der beiden Magnetpole und die Erdanziehungskraft. Es gibt einen Punkt, wo die Kräfte sich gegenseitig aufheben, je nachdem, wie stark die Abstoßungskräfte der Magneten sind. An diesem Punkt müsste der nach oben abgestoßene Magnet eigentlich einfach schweben, wenn man ihn in Position hält und er sich nicht umdrehen kann.


Ich glaube, das gehört mit zur Theorie von Leedskalnin, aber mir ist noch nicht alles genau klar oO

Ich denke das mit dem Elektromagnetismus können wir knicken.
Eine Spule mit Eisenkern die auf nur 1 Tonne abstösst (wenn ein entsprechender Leiter darunter plaziert wird) dürfte riesig sein, nicht so leicht zu bauen und zu verstecken und der benötigte Strom muss auch noch irgendwoher kommen.
Wikipedia: Elektromagnet

Ich denke an schiefe Ebenen und Flaschenzüge, damit sollte es sich realisieren lassen.

@Kc

Ganz Simpel genommen vergleichbar mit einer Magnetschwebebahn wenn ich micht nicht irre?
Aber ist das Erdfeld stark genug so ein Gewicht zu heben? Beziehungsweise wie stark müssten seine Magneten sein, damit diese das mithalten können. Denn auch hier ist das Konstrukt nur so stark wie ihr schwächstes Glied und es bringt nichts ein starkes Erdfeld zu haben und nur Magneten die im Vergleich ein Küchenmagnet sind. Und wie er diese dann gesteuert hat interssiert mich auch -
aber unmöglich halte ich es nicht. Nur sehr schwer realisierbar zu jener Zeit

@Heide_witzka

Ist dann aber wieder das Problem:

Es gibt keine Berichte über Flaschenzüge oder Kräne, die groß und kräftig genug waren, um solche gewaltigen Gewichte zu bewegen.

Wenn das so einfach der Fall gewesen wäre, wäre es ja kein großes Ding gewesen, Flaschenzüge und Kräne waren lange bekannt.

Hilfsmittel halte ich auch nicht für Realisierbar da er die ja jede Nacht erst wieder Aufbauen müsste und wieder Abbauen müsste. Sieht man den bericht von dem LKW Fahrer, hat er die Steine scheinbar relativ schnell bewegt.

@Kc

Was wäre wenn er eine Art Hybrid von Flaschenzügen, Kränen und seinen magnetismusmanipulationen zu scheinen seit? Was wenn er nur mit seinen Magneten nur ein Teil des gewichtes entgegensetzten konnte? Aber dadurch diese "leicht" genug waren für die kleineren und schwächeren Flaschenzüge und Kräne waren?