Zu diesem video habe ich mal alles zusammengetragen, was ich im internet finden konnte
Coral Castle: Mystery Solved
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wenn es tatsächlich so war, dass der magnetismus angewandt wurde,
könnte vielleicht doch ein körnchen wahrheit dran sein:
d.fense schrieb:
Schau mal, Tischerücken ist nicht berührungslos und auch nicht misteriös.
ebenso "nicht ungewöhnliche anomalien"
;)Irgendwelche Störungen/Rauschen/artefakte spielen sich in einem Energiebereich ab der kaum reichen würde ein Matchbox Auto zu bewegen.
Ich gehe ja auch davon aus, dass Tischerücken nicht misteriös ist.
Hier ein Beispiel von so einem komischen Tischerücken
Kai Muegge: Goodbye and Hello - Im Dialog mit dem Jenseits
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(was zum Lachen)
"Der Bau: schwebende Steine!
Herodot behauptete noch, ägyptische Priester hätten ihm gesagt, der Bau der Großen Pyramide habe zwanzig Jahre gedauert. Diese Behauptung ist niemals bewiesen oder widerlegt worden, doch alle Ägyptologen haben sie bereitwillig übernommen. Georges Goyon[1] zitiert Ahmed-al Maqrizi (etwa 1360-1442) aus seiner „Topographischen und historischen Beschreibung Ägyptens“[2], das ich hier wiedergeben möchte: „...Die Arbeiter hatten mit (magischen) Schriftzeichen bedeckte Blätter bei sich, und sobald ein Stein zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eines dieser Blätter darauf, dem man einen Schlag versetzte, und dieser Schlag genügte, um ihn eine Entfernung von 100 Sahnes (200 Pfeilschussweiten = 26000 m) zurücklegen zu lassen, und man fuhr damit fort, bis der Stein auf dem Pyramidenplateau ankam.“ [3] Doch auch Goyon lässt dieses Zitat unkommentiert stehen und wendet sich sofort den vorstellbareren, aber falschen Baumethoden zu, um mit ihnen ein ganzes Buch zu füllen. Erst im Schlusswort meint er: „Die von den arabischen Autoren berichtete Methode, die Steine durch Zaubersprüche schweben zu lassen, ist natürlich nicht ernstzunehmen....warum zieht man eigentlich nicht wenigstens versuchsweise in Erwägung, dass die tonnenschweren Steinquader schwerelos transportiert worden sein könnten, wie es die uralten Legenden erzählen? Nur, weil man es sich heute nicht mehr vorstellen kann, dass so etwas möglich sein soll? Doch es ist möglich! Ich möchte jetzt zwar nicht die Behauptung aufstellen, dass die Steinquader zum Bau der ägyptischen Pyramiden tatsächlich ausschließlich so transportiert wurden. Es geht nur darum: es ist tatsächlich möglich, tonnenschwere Steinquader schwerelos zu transportieren!
..." Quelle:
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Die_Pyramiden_von_Gizeh_wurden_nicht_von_Altägyptern_erbaut°Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz. Mönche wollten eine Mauer vor dem Eingang einer Höhle errichten, die hinter einem Felsvorsprung an einer steilen Felswand in 250 Metern Höhe lag. Zu dem Vorsprung gab es keinen Zugang. Die zur Verwendung kommenden Steinblöcke waren jeweils ein Meter lang und 1,50 Meter hoch.
250 Meter vom Fuß der Felswand entfernt wurde auf ebenem Boden eine „Schale“ in Position gebracht. Hier hinein wurden die von Yaks herbeigeschleppten Steine gelegt.
63 Meter von der Schale entfernt hatten sich Mönchsmusiker in einem Viertelkreis aufgestellt. Die Musiker, die Schale und die Felswand befanden sich in gerader Linie zueinander. Man benutzte die in tibetanischer Sakralmusik üblichen Instrumente, und auf ein Signal hin begannen die Musiker, ihre Trommeln zu schlagen und in ihre Hörner zu blasen. Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er sich vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde transportieren.
Dr. Jarl ließ das Geschehen von zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig filmen. Später zeigte er diese Filme der britischen wissenschaftlichen Gesellschaft, die ihm erklärte, die Filme seien als „top secret“ einzustufen und müssten für mindestens fünfzig Jahre (bis 1990) weggesperrt werden (7)..." (steht im Internet unter:
http://der-hundertste-affe.de (Archiv-Version vom 18.09.2018))
Ponape im Pazifik: "...Wenn der einen bestimmten Spruch in Versform ausgesprochen habe, seien die Basaltstangen von der großen Nachbarinsel von selbst hergeflogen und hätten sich auch selbstständig zu den Mauern geordnet…"
http://www.daniken.com/de/topics/03_tempel/08_inseln_im_pazifik_de.htm