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Coral Castle (oder:,,Rock Gate Park")
23.08.2012 um 21:53@Eintrachteugen
@phenix
Wir gehen vielleicht zu sehr von unserem heutigen Wissen aus.
So gut wir auch entwickelt sind - es hat sich ja meines Wissens immer wieder mal rausgestellt, dass frühere Kulturen oder ,,einfachere" Völker auf Ideen und Fähigkeiten gekommen sind, die wir heute nur sehr kompliziert nachmachen können.
Leedskalnin meinte ja selbst, das können wir bestimmt auch in unsere Überlegungen mit einbeziehen, er habe eine ,,alte Technik" wiederentdeckt.
In einer seiner Schriften erwähnt er, dass im Prinzip alles von ,,Magnetpartikeln" durchdrungen sei und jemand mit einem entsprechend starken und richtig eingesetzten Magneten in der Lage sei, die Polarisierung und Ladung zu beeinflussen.
Habe auch nochmal nachgeschaut in meinem Buch und laut Zitat behauptete er, die richtigen Ansatzpunkte ,,sehen" zu können und deshalb gewusst zu haben, wie er seine Technik anwenden konnte an den Steinen.
Auch denke ich, dass er ja nicht zwingend die Steine selbst magnetisiert haben muss.
Tatsächlich gibt es Künstler, die unbearbeitete Steine aufeinander stapeln, in scheinbar unmöglichen Winkeln und dabei keine Stützen oder Kleber verwenden, habe das selbst schon gesehen.
Sie nutzen einfach nur die genauen Schwerpunkte aus.
Wenn Leedskalnin das auch gemacht hat, benötigte er vielleicht weniger Kraft, aber an den richtigen Stellen. Er musste die Schwerpunkte richtig nutzen.
@phenix
Wir gehen vielleicht zu sehr von unserem heutigen Wissen aus.
So gut wir auch entwickelt sind - es hat sich ja meines Wissens immer wieder mal rausgestellt, dass frühere Kulturen oder ,,einfachere" Völker auf Ideen und Fähigkeiten gekommen sind, die wir heute nur sehr kompliziert nachmachen können.
Leedskalnin meinte ja selbst, das können wir bestimmt auch in unsere Überlegungen mit einbeziehen, er habe eine ,,alte Technik" wiederentdeckt.
In einer seiner Schriften erwähnt er, dass im Prinzip alles von ,,Magnetpartikeln" durchdrungen sei und jemand mit einem entsprechend starken und richtig eingesetzten Magneten in der Lage sei, die Polarisierung und Ladung zu beeinflussen.
Habe auch nochmal nachgeschaut in meinem Buch und laut Zitat behauptete er, die richtigen Ansatzpunkte ,,sehen" zu können und deshalb gewusst zu haben, wie er seine Technik anwenden konnte an den Steinen.
Auch denke ich, dass er ja nicht zwingend die Steine selbst magnetisiert haben muss.
Tatsächlich gibt es Künstler, die unbearbeitete Steine aufeinander stapeln, in scheinbar unmöglichen Winkeln und dabei keine Stützen oder Kleber verwenden, habe das selbst schon gesehen.
Sie nutzen einfach nur die genauen Schwerpunkte aus.
Wenn Leedskalnin das auch gemacht hat, benötigte er vielleicht weniger Kraft, aber an den richtigen Stellen. Er musste die Schwerpunkte richtig nutzen.