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Tiersterben in Peru

90 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Peru ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Tiersterben in Peru

04.05.2012 um 12:55
Hier dazu etwas zum Nachlesen:

Das Massensterben von mehr als 3.000 Delfinen an den Küsten von Peru ist offenbar geklärt. Spezialisten aus dem Marine Mammal Center (MMC) in den Vereinigten Staaten bestätigten, dass die Meeressäuger am Morbillivirus starben.

http://latina-press.com/news/124869-peru-virus-fuer-massensterben-von-delfinen-verantwortlich/


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Tiersterben in Peru

07.05.2012 um 16:08
Das Tiersterben geht weiter :( Nun sollen sich auch die Menschen vom Strand fernhalten. Ein Virus soll dafür verantwortlich sein aber man weiss noch nicht was mit den Pelikanen ist -> http://www.cbc.ca/news/world/story/2012/05/06/peru-beach-deaths.html (Archiv-Version vom 07.05.2012)


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Tiersterben in Peru

12.05.2012 um 14:07
@Zwiebelhex

Wenn es nicht an der Überfischung liegt und die Tiere verhungert sind, weil nur Müll und Dreck in Ihren Mägen waren, dann frage ich mich wodurch sie dann gestorben sind! Schon komisch und unheimlich ist das Ganze!


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Tiersterben in Peru

12.05.2012 um 14:12
Sind halt die Frequenzen des Schiffverkehrs, welche die Tiere an Land spülen, da sie aufgrund dessen orientierungslos werden.
Könnte aber vielleicht auch mit den aktuellen, extremen Sonnenstürmen zusammenhängen.


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Tiersterben in Peru

15.05.2012 um 14:42
Nicht nur die Delfine und Pelikane hatten ein Massensterben jetzt auch noch in Australien die Wombats!

Wombat-Sterben beunruhigt australische Tierfreunde

Australische Tierfreunde sind beunruhigt über ein mysteriöses Wombat-Sterben. Zahlreiche Plumpbeutler verloren aufgrund einer Leberkrankheit zunächst ihr arttypisches Fell und müssten dann sterben, erläuterte der Naturforscher Peter Clement. In der Region Murraylands bei Adelaide seien bereits 85 Prozent aller Wombats von dem Leiden befallen.
"Man kann schon ihre Knochen sehen, und sie bewegen sich kaum noch", schilderte Clement das Elend. "Sie sitzen einfach nur den ganzen Tag in der Sonne und versuchen sich zu wärmen" - ein höchst alarmierendes Zeichen bei den sonst nachtaktiven, bärenartigen Beuteltieren.
Zunächst vermuteten die Experten, die Wombats könnten von einer Form der Krätze befallen sein. Inzwischen aber gehen sie davon aus, dass es an ihrer Ernährung liegt. Mangels anderer Pflanzen machten sich die Wombats offenbar über eine giftige Art von Sonnenwenden her.
Das Gift der in Australien erst neuerdings verbreiteten Heliotropium-Pflanze greife unter dem Einfluss ultravioletter Strahlen die Leber an, sagte Wayne Boardman von der Universität von Adelaide. Vermutlich seien die herkömmlichen Futterpflanzen der Wombats aufgrund von Dürre rar geworden.
Bislang zählen Wombats nicht zu den gefährdeten Tierarten. Boardman wies aber darauf hin, dass die Plumpbeutler in bestimmten Gegenden im Süden von Australien aussterben könnten, wenn ihre Nahrungsgrundlage nicht wiederhergestellt werde. "Einige von ihnen legen sich einfach auf die Seite und fressen Dreck", klagte Brigitte Stevens von der Wombat Awareness Organisation (WAO). "Sie können nicht einmal mehr den Kopf heben."

Quelle: http://de.nachrichten.yahoo.com/wombat-sterben-beunruhigt-australische-tierfreunde-100450066.html (Archiv-Version vom 18.05.2012)


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Tiersterben in Peru

17.05.2012 um 19:14
Das Tiersterben geht weiter:

Massensterben von Delfinen im Schwarzen Meer

Kiew:

Beim größten Massensterben von Delfinen und Schweinswalen im Schwarzen Meer seit mehr als zehn Jahren sind nach Angaben ukrainischer Biologen fast 150 Tiere ums Leben gekommen. Mitarbeiter von Naturschutzgebieten auf der Halbinsel Krim hätten die Kadaver innerhalb der vergangenen zwei Wochen an der südöstlichen Küste gefunden, berichteten Medien in der Ex-Sowjetrepublik am Donnerstag. Die üblichen, durch Fischernetze verursachten Verletzungen seien nicht entdeckt worden. Meeresbiologen gehen daher von einer Vergiftung aus. Die Kleinwale im Schwarzen Meer sind Umweltschützern zufolge vom Aussterben bedroht.Mit einer rasanten Taxifahrt verhalf unterdessen ein Mann auf der Krim einem verirrten Delfin zurück ins Meer. Er fand das entkräftete Tier in einem schmalen Kanal des Schwarzen Meeres, hob es aus dem Wasser schnell in ein herbeigerufenes Taxi und ließ das Tier dann am Hafen frei. «Der Delfin hätte sich nicht befreien können und wäre verendet», sagte der Einwohner der Hafenstadt Kertsch.

http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=138446&cHash=9ec7ba972c2001740d9a87eff1100730


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Tiersterben in Peru

17.05.2012 um 19:58
@Jungerstern82
viell hat das alles was mit 2012 zu tun..mit dem wandel irgendwie


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Tiersterben in Peru

17.05.2012 um 20:23
Einerseits ist es schon etwas komisch, dass das jetzt auf einmal alles "passiert"...

Aber, andererseits:

Das Massensterben gab es schon früher und ich bezweifle, dass es nun auf einmal viel mehr geworden ist.

Die Medien stürzen sich darauf wie die Aasgeier und grad in Bezug auf das Jahr 2012 sind solche Ereignisse natürlich um einiges mehr wert und sorgen zusätzlich für mehr Sensation und Hysterie.

Da hätten wir die Sache mit den Sonnenstürmen, Polarverschiebung, Massensterben, Sichtungen, Posaunengeräusche ("Trompeten von Jericho" oder wie auch immer man es nennen mag) an verschiedenen Orten der Welt, der Mayakalender etc. usw.


Da passt dann alles wie die Faust aufs Auge, doch was man nicht vergessen darf:

1.) Auch früher sind skurille Dinge passiert, für die es früher oder später eine Erklärung gab.
2.) Nicht alles lässt sich erklären, zumindest noch nicht heute und das ist vielleicht auch gut so.
3.) Man sollte sich immer seine eigene Meinung bilden und unerklärliche Ereignisse erstmal mit Vorsicht genießen.

In diesem Sinne,

LG eure Gway


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Tiersterben in Peru

25.05.2012 um 14:47
Sind seismische Erdbebenwellen-Tests schuld?

Das Massensterben von fast 900 Delfinen und Schweinswalen entlang der peruanischen Küste gibt nach wie vor Rätsel auf. Während die peruanische Umweltorganisation Orca darauf beharrt, dass seismische Erdbebenwellen-Tests der Grund für den Tod der Tiere sei, schließt das der Umweltminister des Landes strikt aus.


Video:

http://www.stern.de/wissen/natur/kueste-vor-peru-streit-ueber-delfin-massensterben-geht-weiter-1831705.html (Archiv-Version vom 24.05.2012)

Fast 900 Delfine und Schweinswale sind tot - warum, bleibt weiter unklar.Das Massensterben entlang der peruanischen Küste gibt Wissenschaftlern nach wie vor Rätsel auf. O-Ton: Manuel Pulgar Vidal, Peruanischer Umweltminister "In unserem Abschlussbericht schließen wir bakterielle und virale Infektionen, einen Eingriff des Menschen sowie Pestizide und Schwermetalle als mögliche Todesursachen aus. Und sogar das staatliche Meeresforschungsinstitut bestätigt, dass es keine seismischen Wellen waren." Die peruanische Umweltorganisation Orca beharrt jedoch darauf, dass seismische Erdbebenwellen-Tests für die Ölförderung der Grund für das Massensterben sein dürften. Die Organisation hatte die Öffentlichkeit erstmals auf das mysteriöse Tiersterben aufmerksam gemacht. Zwischen Februar und Mitte April wurden an den Stränden Perus 877 tote Delfine und Schweinswale gefunden.


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