Schwebende Gestalt
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Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:15@Godofwar
Ich habe auch schon oft Gestalten in der Nacht gesehen und konnte mich nicht bewegen, ich kenne es aus persönlicher Erfahrung, ja, sogar Außerkörpererfahrung durfte ich schon durchmachen! Allerdings gehe ich nicht gleich von Übernatürlichen oder Aliens aus, da ich die Ursachen dieser Phöänomene kenne, was also im Kopf passiert.
Ich habe auch schon oft Gestalten in der Nacht gesehen und konnte mich nicht bewegen, ich kenne es aus persönlicher Erfahrung, ja, sogar Außerkörpererfahrung durfte ich schon durchmachen! Allerdings gehe ich nicht gleich von Übernatürlichen oder Aliens aus, da ich die Ursachen dieser Phöänomene kenne, was also im Kopf passiert.
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:16@Godofwar
Ist durchaus möglich, dass sie eine Schlafparalyse hatte und dabei die Gestalt sah im Traum. es spricht weniger dafür, dass diese Gestalt wirklich da war und sie sie sah und dadurch durch Angst erstarrte.
Ist durchaus möglich, dass sie eine Schlafparalyse hatte und dabei die Gestalt sah im Traum. es spricht weniger dafür, dass diese Gestalt wirklich da war und sie sie sah und dadurch durch Angst erstarrte.
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:17@Aniara
"Ist durchaus möglich, dass sie eine Schlafparalyse hatte und dabei die Gestalt sah im Traum. es spricht weniger dafür, dass diese Gestalt wirklich da war und sie sie sah und dadurch durch Angst erstarrte"
Warum?. Könnte sowohl das eine als auch das andere gewesen sein, wir waren nicht dabei
"Ist durchaus möglich, dass sie eine Schlafparalyse hatte und dabei die Gestalt sah im Traum. es spricht weniger dafür, dass diese Gestalt wirklich da war und sie sie sah und dadurch durch Angst erstarrte"
Warum?. Könnte sowohl das eine als auch das andere gewesen sein, wir waren nicht dabei
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:18@Godofwar
Naja, aber sie ist ganz plötzlich wieder eingeschlafen, obwohl da eine Gestalt schwebte? Niemals. :D
Das direkte Einschlafen ist aber bei der Schlafparalyse eben gängig.
Naja, aber sie ist ganz plötzlich wieder eingeschlafen, obwohl da eine Gestalt schwebte? Niemals. :D
Das direkte Einschlafen ist aber bei der Schlafparalyse eben gängig.
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:18Ich denke da auch an Schlafparalyse.
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:19@Aniara
Erschöpfung durch den Schrecken. Interessant, dass ich nun die Rolle des Logisch denkenden übernehme :)
Erschöpfung durch den Schrecken. Interessant, dass ich nun die Rolle des Logisch denkenden übernehme :)
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:20Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:21@Godofwar
Niemals schläft jemand ein, wenn da wirklich eine Gestalt rumschwebt, das ist absolut nicht logisch.
Niemals schläft jemand ein, wenn da wirklich eine Gestalt rumschwebt, das ist absolut nicht logisch.
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:21Mindslaver schrieb:Ich habe auch schon oft Gestalten in der Nacht gesehen und konnte mich nicht bewegen, ich kenne es aus persönlicher Erfahrung, ja, sogar Außerkörpererfahrung durfte ich schon durchmachen!Und ich ebenfalls ... Ich kann da wirklich aus Erfahrung sprechen ...
Die "Außerkörpererfahrung" war bei mir allerdings wohl eher ein Traum, weil ich in der Zeit viel Castaneda gelesen hab, und in dem Buch genauso eine Art Astralwanderung beschrieben wurde, wie ich sie geträumt hab ...
Aber ganz sicher, was immer man auch wahrnimmt in diesen bestimmten Zuständen, der Grauzone zwischen Schlafen und Wachsein, es sind keine Geister und Wesen oder ähnliches und haben ihren Ursprung ausschliesslich im Gehirn des Betroffenen ...
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:22Godofwar schrieb:Beweise?Eigentlich sind Diejenigen, welche behaupten daß es solche Gestallten gibt, in der Beweispflicht!
Denn etwas nichtexistentes kann man nicht beweisen! ;)
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:22Godofwar schrieb:Beweise?Bitte nicht wieder dieses leidige Thema. Langsam sollte man wissen, dass die Nichtexistenz von etwas nicht bewiesen werden kann.
Aniara schrieb:Niemals schläft jemand ein, wenn da wirklich eine Gestalt rumschwebt, das ist absolut nicht logisch.Da kann ich dir nur zustimmen.
@jofe
warst mal wieder schneller...
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:23@jofe
"Eigentlich sind diejenigen, welche Behaupten daß es solche Gestallten gibt, in der Beweispflicht!
Denn etwas nichtexistentes kann man nicht beweisen!"
- Aber auch keinen Gegenbeweiss erbringen
(interessant, wie man das "Blatt" wenden kann)
"Eigentlich sind diejenigen, welche Behaupten daß es solche Gestallten gibt, in der Beweispflicht!
Denn etwas nichtexistentes kann man nicht beweisen!"
- Aber auch keinen Gegenbeweiss erbringen
(interessant, wie man das "Blatt" wenden kann)
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:25Godofwar schrieb:- Aber auch keinen Gegenbeweiss erbringenGegenbeweise für was?
Das Etwas nicht existiert?
Dann ist der beste Beweise, das es keine Beweise gibt!
Denn sobals es Beweise für eine Gestallt die schwebt (nur mal als Beispiel) gibt, ist unsere Argumentation fürn Ar...!
Also ... wo sind Eure Beweise ...
Schwebende Gestalt
11.04.2012 um 23:25Diesen Artikel hier aus "Die wahren X-Akten Band 2 von Jane Goldman" poste ich immer mal ganz gern, wenn s ums Thema Schlafstarre geht :
"Ich weiß nicht genau, was mich aufgeweckt hat. Aber ich hatte sofort dieses gräßliche Gefühl, als ob jemand mit im Zimmer sei, und ein paar Sekunden später merkte ich dann, daß ich mich nicht bewegen konnte ... mich überhaupt nicht bewegen konnte. Da überfiel mich Panik, und gleichzeitig spürte ich, wie sich jemand direkt über mich beugte, mich zwar noch nicht berührte, aber sehr dicht über mir lauerte, und ich sah dieses Gesicht aus dem Dunkeln kommen, nur einen Augenblick lang. Es sah gräßlich aus, häßlich, alt und eben ... ich kann gar nicht beschreiben, was für eine Angst ich hatte. Und ich merkte, daß ich nicht mehr richtig atmen konnte, es fühlte sich an, als ob jemand sehr heftig auf meine Brust drücken würde. Ich dachte, ich müßte sterben ... Ich weiß nicht genau, ob der Druck auf meiner Brust aufhörte, bevor ich mich plötzlich wieder bewegen konnte, oder ob es danach war.
Dieser Bericht (...) stammt von David Musson, einem 29jährigen Architekten aus Croydon. Jerome Clark zufolge, einem der gewissenhaftesten und sachlichsten Anomalisten in den Vereinigten Staaten gibt es "Grund zu der Annahme, daß jeder sechste Amerikaner schon einmal ein solches Erlebnis hatte (...)
Praktisch identische Erfahrungsberichte kann man in allen Epochen und rund um die Welt finden. Anomalisten bezeichnen sie als "Old Hag" - ein Ausdruck, der in Neufundland geprägt wurde, wo derartige Erlebnisse weitgehend anerkannt werden und früher als das Werk von Hexen ("hags") galten. In deutschsprachigen Ländern kannte man das Phänomen früher unter dem Namen "Mare" - dem Wort, aus dem sich der englische Begriff "nightmare" ableitet.
Die Schlafforschung erkannte im Old Hag das wieder, was man als Non-REM-Schlafparalyse bezeichnet. In der REM-Phase deaktiviert der Körper quasi als Sicherheitsvorkehrung automatisch die Muskelbewegungen. Ohne diese Maßnahme würden wir herumlaufen und alles, was wir im Traum tun, auch physisch ausleben. Normalerweise werden die Muskelfunktionen in dem Augenblick wieder hergestellt, in dem wir aufwachen - aber gelegentlich gibt es eine Verzögerung. Meist ist sie so kurz, daß wir sie gar nicht wahrnehmen, aber manchmal dauert sie auch etwas länger, etwa eine Minute lang: genug Zeit für die alarmierende Erkenntniss, daß man zwar wach ist, sich aber nicht bewegen kann. (...) Aber auch für das Gefühl, daß noch jemand anderes im Zimmer sei, hat die Wissenschaft eine Theorie parat. Der Neurophysiker Micheal Persinger erklärt, daß es sich um eine Funktion der linken Gehirnhälfte handelt, die auch für unser Bewusstsein und damit für die Selbsterkenntnis verantwortlich ist: "Unserer Meinung nach muß es dafür im rechten Parietalbereich ein Äquivalent geben. Und was geschieht, wenn wir es stimulieren?"
Persinger fand herraus, daß eine solche Stimulation in der rechten Gehirnhälfte seinen Versuchspersonen das bestimmte Gefühl vermittelte, daß noch jemand im selben Raum sei, und zwar unangenehm nah bei ihnen. "Dieses Gefühl der Anwesenheit eines anderen ist eine Störung im rechtshemisphärischen Äquivalent unseres linkshemisphärischen Bewusstseins", erklärt er. "Normalerweise wird es äußerst unangenehm und sehr beängstigend empfunden."
Was die Fähigkeit zu dieser Art Empfindung verstärkt, ist das Ausmaß an Interaktivität zwischen linker und rechter Gehirnhälfte. Das heisst, alles, was die Verbindung zwischen den beiden Hälften unterstützt, sollte das Gefühl der Anwesenheit eines anderen verstärken. Erwartungsgemäß müßten Menschen, die eine Hirnverletzung erlitten haben, bei der der trennende Bereich zwischen den Hirnhälften zerstört wurde, häufiger ein solches Gefühl haben. Und tatsächlich berichten über 80% unserer Patienten, die eine solche Verletzung haben, von einem solchen Gefühl der Anwesenheit anderer. Sie glauben dann oft, sie würden verrückt. Aber in Wahrheit ist das ein normaler Vorgang, der einsetzt, wenn der übliche Ausschluß der rechtshemisphärischen Information bei dieser Art von der Verletzung aufgehoben wird. Worauf es ankommt", schließt Persinger, "ist, daß wir gezeigt haben, daß nur das Gehirn selbst dafür verantwortlich ist ..."
Ist "Old Hag" also nichts weiter als die Auswirkung einiger Streiche, die unser Gehirn und unser Körper uns spielen? Falls ja, warum treten diese dann alle zur gleichen Zeit auf? Auch stellt sich die Frage, wie man die bemerkenswerte Gleichartigkeit der Wahrnehmungen beurteilen muß, von denen alle Betroffenen berichten, zumal die Hexen und Dämonen, von denen "Old Hag" seinen Namen erhielt, schon lange nicht mehr Bestandteil unserer alltäglichen Vorstellung sind. Bisher bleiben diese Fragen unbeantwortet - und werden im allgemeinen ignoriert. In seinem Buch "The Terror That Comes In The Night" drückte der Verhaltensforscher David Hufford seine Verwunderung über mangel an ernsthafter Forschung über das Old-Hag-Phänomen aus. Schließlich, so betont er, handelt es sich um "eine weit verbreitete, realistische und bizarre Erfahrung mit gesicherten Komponenten", von dem ausserdem "eine grosse Anzahl unserer Mitmenschen berichtet".
"Ich weiß nicht genau, was mich aufgeweckt hat. Aber ich hatte sofort dieses gräßliche Gefühl, als ob jemand mit im Zimmer sei, und ein paar Sekunden später merkte ich dann, daß ich mich nicht bewegen konnte ... mich überhaupt nicht bewegen konnte. Da überfiel mich Panik, und gleichzeitig spürte ich, wie sich jemand direkt über mich beugte, mich zwar noch nicht berührte, aber sehr dicht über mir lauerte, und ich sah dieses Gesicht aus dem Dunkeln kommen, nur einen Augenblick lang. Es sah gräßlich aus, häßlich, alt und eben ... ich kann gar nicht beschreiben, was für eine Angst ich hatte. Und ich merkte, daß ich nicht mehr richtig atmen konnte, es fühlte sich an, als ob jemand sehr heftig auf meine Brust drücken würde. Ich dachte, ich müßte sterben ... Ich weiß nicht genau, ob der Druck auf meiner Brust aufhörte, bevor ich mich plötzlich wieder bewegen konnte, oder ob es danach war.
Dieser Bericht (...) stammt von David Musson, einem 29jährigen Architekten aus Croydon. Jerome Clark zufolge, einem der gewissenhaftesten und sachlichsten Anomalisten in den Vereinigten Staaten gibt es "Grund zu der Annahme, daß jeder sechste Amerikaner schon einmal ein solches Erlebnis hatte (...)
Praktisch identische Erfahrungsberichte kann man in allen Epochen und rund um die Welt finden. Anomalisten bezeichnen sie als "Old Hag" - ein Ausdruck, der in Neufundland geprägt wurde, wo derartige Erlebnisse weitgehend anerkannt werden und früher als das Werk von Hexen ("hags") galten. In deutschsprachigen Ländern kannte man das Phänomen früher unter dem Namen "Mare" - dem Wort, aus dem sich der englische Begriff "nightmare" ableitet.
Die Schlafforschung erkannte im Old Hag das wieder, was man als Non-REM-Schlafparalyse bezeichnet. In der REM-Phase deaktiviert der Körper quasi als Sicherheitsvorkehrung automatisch die Muskelbewegungen. Ohne diese Maßnahme würden wir herumlaufen und alles, was wir im Traum tun, auch physisch ausleben. Normalerweise werden die Muskelfunktionen in dem Augenblick wieder hergestellt, in dem wir aufwachen - aber gelegentlich gibt es eine Verzögerung. Meist ist sie so kurz, daß wir sie gar nicht wahrnehmen, aber manchmal dauert sie auch etwas länger, etwa eine Minute lang: genug Zeit für die alarmierende Erkenntniss, daß man zwar wach ist, sich aber nicht bewegen kann. (...) Aber auch für das Gefühl, daß noch jemand anderes im Zimmer sei, hat die Wissenschaft eine Theorie parat. Der Neurophysiker Micheal Persinger erklärt, daß es sich um eine Funktion der linken Gehirnhälfte handelt, die auch für unser Bewusstsein und damit für die Selbsterkenntnis verantwortlich ist: "Unserer Meinung nach muß es dafür im rechten Parietalbereich ein Äquivalent geben. Und was geschieht, wenn wir es stimulieren?"
Persinger fand herraus, daß eine solche Stimulation in der rechten Gehirnhälfte seinen Versuchspersonen das bestimmte Gefühl vermittelte, daß noch jemand im selben Raum sei, und zwar unangenehm nah bei ihnen. "Dieses Gefühl der Anwesenheit eines anderen ist eine Störung im rechtshemisphärischen Äquivalent unseres linkshemisphärischen Bewusstseins", erklärt er. "Normalerweise wird es äußerst unangenehm und sehr beängstigend empfunden."
Was die Fähigkeit zu dieser Art Empfindung verstärkt, ist das Ausmaß an Interaktivität zwischen linker und rechter Gehirnhälfte. Das heisst, alles, was die Verbindung zwischen den beiden Hälften unterstützt, sollte das Gefühl der Anwesenheit eines anderen verstärken. Erwartungsgemäß müßten Menschen, die eine Hirnverletzung erlitten haben, bei der der trennende Bereich zwischen den Hirnhälften zerstört wurde, häufiger ein solches Gefühl haben. Und tatsächlich berichten über 80% unserer Patienten, die eine solche Verletzung haben, von einem solchen Gefühl der Anwesenheit anderer. Sie glauben dann oft, sie würden verrückt. Aber in Wahrheit ist das ein normaler Vorgang, der einsetzt, wenn der übliche Ausschluß der rechtshemisphärischen Information bei dieser Art von der Verletzung aufgehoben wird. Worauf es ankommt", schließt Persinger, "ist, daß wir gezeigt haben, daß nur das Gehirn selbst dafür verantwortlich ist ..."
Ist "Old Hag" also nichts weiter als die Auswirkung einiger Streiche, die unser Gehirn und unser Körper uns spielen? Falls ja, warum treten diese dann alle zur gleichen Zeit auf? Auch stellt sich die Frage, wie man die bemerkenswerte Gleichartigkeit der Wahrnehmungen beurteilen muß, von denen alle Betroffenen berichten, zumal die Hexen und Dämonen, von denen "Old Hag" seinen Namen erhielt, schon lange nicht mehr Bestandteil unserer alltäglichen Vorstellung sind. Bisher bleiben diese Fragen unbeantwortet - und werden im allgemeinen ignoriert. In seinem Buch "The Terror That Comes In The Night" drückte der Verhaltensforscher David Hufford seine Verwunderung über mangel an ernsthafter Forschung über das Old-Hag-Phänomen aus. Schließlich, so betont er, handelt es sich um "eine weit verbreitete, realistische und bizarre Erfahrung mit gesicherten Komponenten", von dem ausserdem "eine grosse Anzahl unserer Mitmenschen berichtet".
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Verstehst du worauf ich hinaus will?
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Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
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