Die Stimme, die mich warnte
26.03.2012 um 21:37@moonsunny
Zu deiner Frage, wo die von dir gehörten Stimmen herkommen, kann ich dir leider keine Antwort geben.
Aber zum Thema "Stimmen hören" möchte ich ein Erlebnis beisteuern, das zwar etwas anders gelagert ist als dein Fall, aber dennoch für mich auch nicht erklärbar ist.
Und zwar hörte ich zweimal die Hilferufe meines Sohnes,als dieser in ernster Gefahr war. Ich hörte die Schreie nur in mir, denn das Kind war nicht in meiner Nähe (ca. 2 km von mir entfernt).
Einmal hörte ich die Schreie, als ich gerade beim Abwaschen war. Ich ließ alles stehen und liegen, setzte mich ins Auto und fuhr los. Ich wusste zwar nicht, wo mein Sohn sich genau aufhielt, ich wusste nur, dass er mit Freunden unterwegs war. Er war damals ca. 9 Jahre alt. Ich klapperte erstmal alle Stationen ab, wo ich ihn vermutete. Aber da war er nicht. Und dann fuhr ich einfach in eine Richtung außerhalb der Ortschaft, wo er meines Wissens eigentlich noch nie gewesen war. Ich sah zufällig die Fahrräder am Straßenrand liegen und hielt da an. So ca. 20 Meter weiter hing mein Sohn an einer steilen Felswand. Er hatte es zwar geschafft, da hoch zu kommen, aber er kam nicht mehr runter und die Freunde konnten auch nicht helfen. Auf alle Fälle schafften wir es dann gemeinsam.
Das erste Mal hatte ich seine Hilfeschreie innerlich gehört, als er 2 Jahre war.
Dass zwischen Mutter und Kind eine besondere Beziehung besteht, ist mir klar. Aber die oben beschriebene Erfahrung war für mich trotzdem ein besonderes Erlebnis, das ich mir auch nicht erklären kann.
Zu deiner Frage, wo die von dir gehörten Stimmen herkommen, kann ich dir leider keine Antwort geben.
Aber zum Thema "Stimmen hören" möchte ich ein Erlebnis beisteuern, das zwar etwas anders gelagert ist als dein Fall, aber dennoch für mich auch nicht erklärbar ist.
Und zwar hörte ich zweimal die Hilferufe meines Sohnes,als dieser in ernster Gefahr war. Ich hörte die Schreie nur in mir, denn das Kind war nicht in meiner Nähe (ca. 2 km von mir entfernt).
Einmal hörte ich die Schreie, als ich gerade beim Abwaschen war. Ich ließ alles stehen und liegen, setzte mich ins Auto und fuhr los. Ich wusste zwar nicht, wo mein Sohn sich genau aufhielt, ich wusste nur, dass er mit Freunden unterwegs war. Er war damals ca. 9 Jahre alt. Ich klapperte erstmal alle Stationen ab, wo ich ihn vermutete. Aber da war er nicht. Und dann fuhr ich einfach in eine Richtung außerhalb der Ortschaft, wo er meines Wissens eigentlich noch nie gewesen war. Ich sah zufällig die Fahrräder am Straßenrand liegen und hielt da an. So ca. 20 Meter weiter hing mein Sohn an einer steilen Felswand. Er hatte es zwar geschafft, da hoch zu kommen, aber er kam nicht mehr runter und die Freunde konnten auch nicht helfen. Auf alle Fälle schafften wir es dann gemeinsam.
Das erste Mal hatte ich seine Hilfeschreie innerlich gehört, als er 2 Jahre war.
Dass zwischen Mutter und Kind eine besondere Beziehung besteht, ist mir klar. Aber die oben beschriebene Erfahrung war für mich trotzdem ein besonderes Erlebnis, das ich mir auch nicht erklären kann.