@Amsivarier Amsivarier schrieb am 11.03.2015:Ich glaube ehrlich gesagt das da ein paar Leute eine coole Gruselgeschichte inszeniert haben.
Meinst Du mit
"ein paar Leute" die Polizisten, ..oder die Presse?
Wie auch immer.Im Interview haben die Helfer vor Ort ja ganz explizit von einer "Stimme im Wagen" gesprochen.
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=Oh2cHgvUabgDennoch liegt es natürlich auch im Bereich des Möglichen dass das Kleinkind im Auto Geräusche artikulierte, die man als
"Help me" interpretieren konnte.
Ich selbst aber habe diesbezüglich eine ganz andere Theorie.
Vor ein paar Jahren habe ich mich dezidiert mit dem
Tonbandstimmen-Phänomen (EVP) beschäftigt.
Dabei handelt es sich um sog. paranormal-indikative Stimmen die durch eine gezielt initiierte Geräuschquelle erzeugt und auf Tonband aufgezeichnet werden.
Wobei sich diese Stimmen dabei sogar bezugnehmend auf die vorher gestellten Fragen äußern können.
Mir selbst sind während meiner Experimente mit diesem interessanten Phänomen unglaubliche Dinge widerfahren.
Zu den vielen Indikatoren, bzw. Geräuschquellen aus denen sich mutmaßlich paranormale Stimmen modulieren können, gehört z.B. auch das Wasser-rauschen.
Hier eine Erklärung zum Phänomen:
http://www.tonbandstimmen.de/wasser.htmNun zurück zum Thema.
Da der verunglückte Wagen ja im fließenden Wasser unter einer Brücke lag, waren zumindest die entsprechenden Grundvoraussetzungen für eine evtl. Stimmenerzeugung gegeben.
Berücksichtigt man dann das besondere Verhältnis der kürzlich verstorbenen Mutter zum Kind und setzt die Paranormale Variable in das Geschehen
(vorausgesetzt sie existiert überhaupt), könnte man sich die von den 5 Helfern vernommenen Hilferufe auch auf diese besondere Weise erklären.
Wie gesagt, dies ist nur eine Hypothese.
Allerdings würde ich diese nicht in die Diskussion bringen, wenn ich nicht persönliche, eigentlich nicht zu erklärende Erfahrungen mit diesem Phänomen gesammelt hätte.