Beweis für die Existenz von Dämonen
14.01.2012 um 21:24@Hexenkessel13: Erst mal vorweg: Deine Meinung in allen ehren, aber:
"Was tut ihr eigentlich in so einem Forum, bzw. in der Rubrik Mystery, wenn ihr derart andere verhöhnt, die paranormales anbringen ? Findet ihr nicht, ihr stört so den Wissensfluss? "
Verhöhnung ist natürlich nicht fein - aber man sollte sich nicht über die Konsequenzen wundern, wenn man sich seiner Handlungen bewusst ist. Und kann man wirklich von "Wissensfluss" sprechen, wenn etwas zum Himmel nach "Unfug" schreit? Natürlich nicht.
Doch zuvor muss man auch nach dem Hintergrund fragen: Wie kommt der Hohn zustande? Liegt es vielleicht an den wirren Behauptungen mancher? Oder aber an ungeklärten Grundexistenzfragen? Und wenn die Existenz nicht bestätigt ist und ausser kreativer Einträge aus früherer Zeit, die nicht einmal einen wahrhaftigen Ursprung zeigen, ausser einer mythischen Kreation zur Erklärung von Phänomenen - ist dann die Existenz trotzdem gesichert? Und wenn sie nicht gesichert ist, wieso wird sie dann von anderer Seite als absolut hingestellt?
Summa Summarum: Ist der Zweifler derjenige, der den Mund halten sollte oder aber derjenige, der die Existenz von etwas befürwortet, dessen er nicht belegen kann? Nicht, dass ich mich über Zusprechung von Existenz erheben will - doch tut es derjenige, der sagt, dass etwas existiert nicht ebenso? Und wenn er es tut: Ist er dann nicht schlimmer als der Zweifler, der die Existenz für weitestgehend ausgeschlossen hält? Geht er nicht richtiger vor, weil er Beweise für eine Existenz verlangt, die ihm einen unwiderlegbaren Beweis erbringt, dass die Existenz gesichert ist?
Warum also am Zweifler kritisieren?
"Was tut ihr eigentlich in so einem Forum, bzw. in der Rubrik Mystery, wenn ihr derart andere verhöhnt, die paranormales anbringen ? Findet ihr nicht, ihr stört so den Wissensfluss? "
Verhöhnung ist natürlich nicht fein - aber man sollte sich nicht über die Konsequenzen wundern, wenn man sich seiner Handlungen bewusst ist. Und kann man wirklich von "Wissensfluss" sprechen, wenn etwas zum Himmel nach "Unfug" schreit? Natürlich nicht.
Doch zuvor muss man auch nach dem Hintergrund fragen: Wie kommt der Hohn zustande? Liegt es vielleicht an den wirren Behauptungen mancher? Oder aber an ungeklärten Grundexistenzfragen? Und wenn die Existenz nicht bestätigt ist und ausser kreativer Einträge aus früherer Zeit, die nicht einmal einen wahrhaftigen Ursprung zeigen, ausser einer mythischen Kreation zur Erklärung von Phänomenen - ist dann die Existenz trotzdem gesichert? Und wenn sie nicht gesichert ist, wieso wird sie dann von anderer Seite als absolut hingestellt?
Summa Summarum: Ist der Zweifler derjenige, der den Mund halten sollte oder aber derjenige, der die Existenz von etwas befürwortet, dessen er nicht belegen kann? Nicht, dass ich mich über Zusprechung von Existenz erheben will - doch tut es derjenige, der sagt, dass etwas existiert nicht ebenso? Und wenn er es tut: Ist er dann nicht schlimmer als der Zweifler, der die Existenz für weitestgehend ausgeschlossen hält? Geht er nicht richtiger vor, weil er Beweise für eine Existenz verlangt, die ihm einen unwiderlegbaren Beweis erbringt, dass die Existenz gesichert ist?
Warum also am Zweifler kritisieren?