@CommonsenseWie ich´s mir gedacht habe: Dort - in dem von dir nachgereichten Diskussionsstrang - wird nix widerlegt, sondern stattdessen wird pauschal die Glaubwürdigkeit der entsprechenden Quellen bezweifelt. Irgendeine echte Sachkenntnis kann ich dort nicht erkennen, sondern ich finde lediglich "Unglaubensbekenntnisse", die genauso wenig argumentativen Wert besitzen wie die "Glaubensbekenntnisse" eingefleischter "Riesen-Fans".
Zu Deinem jüngsten Posting von 20.13 h: Die von mir benannte Quelle als "etwas einseitig" zu bezeichnen, ist schon wieder so eine Tatsachenbehauptung, die noch stichhaltig zu begründen wäre. Fakt ist: es handelt sich um eine explizit grenzwissenschaftliche Seite, auf der - unter Bezugnahme auf universitär-wissenschaftliche, populär- und grenzwissenschaftliche Primär-Quellen - begründete und argumentativ gestützte Kritik am archäologischen und (paläo-)anthropologischen Umgang mit der Frage nach der Historizität putativer Populationen riesenhafter Menschenwesen geübt wird, was ich völlig legitim finde.
Würdest Du Dich mal an die Lektüre der betreffenden Materialien machen, wären hier auch Fragen, wie: "Wie ist das [angeblich völlige Fehlen der entsprechenden Funde] zu erklären? Gibt es da wieder eine Verschwörung und die unlautere Wissenschaft versucht all das zu verschweigen? Und wenn ja: Warum?", unnötig, sondern Du könntest hier direkt in die Diskussion der Antworten einsteigen, die dort in aller Ausführlichkeit dazu geliefert werden - und keineswegs auf dem Niveau dümmlicher Verschwörungstheorien erfolgen, ohne dass die Frage nach der Möglichkeit bewusster Fund-Unterdrückung ausgeklammert wird.
Gerade das Phänomen des "Fund-Schwundes" wird dort sehr ausführlich sowie differenziert behandelt, und es werden zudem die wenigen Fundstücke benannt, die bis heute "überlebt" haben. Auf eines dieser wenigen Specimen, den letzten der so genannten "Lovelock-Schädel", der sich derzeit im Humbolt Museum, Winnemucca, befindet, hat hier in diesem Thread ja schon lexa im Posting vom 27.07.2011 um 00:17 hingewiesen. Hier noch einmal der Link, den sie (?) dort angegeben hat:
http://www.sydhav.no/giants/lovelock.htm In anderen Fällen besteht zumindest noch einige Aussicht auf Erfolg bei der Suche nach dem derzeitigen Aufenthaltsort evidenten Fundgutes, wie etwa im Fall einer Entdeckung, die ein US-Archäologe im Jahr 1940 im Victoria County, Texas, machte. Siehe dazu:
http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Riesenfunde_-_in_Texas