@Phantombild naja, ich selber halte weder vom pendeln viel bzw. gar nix noch von solchen "beispielen", wie du sie angesprochen hast!
ich sag dir auch warum, das pendel bewegt sich meiner meinung nach nur nach bestimmten muskelbewegungen des jeweiligen, der es gerade hält... pendeln ist für mich weder geheimnisvoll noch was besonderes... im besondersten fall kann man es vielleicht ein bisschen mit kinesiologie, muskelbewegungen etc..., vergleichen. ist aber nix, was mich besonders interessiert...
dein zweites beispiel funktioniert bestimmt! bei einigen labileren und leichtgläubigeren personen!
wenn solchen menschen ein bisschen suggestiv so was vorgesprochen wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie danach meinen, etwas gespürt zu haben, gehört etc....
hat aber für mich null damit zu tun, dass jemand wirklich solche dinge bemerken kann.
zu deinem dritten beispiel:
die meisten (seriösen) reinkarnationstherapeuten arbeiten NCHT mit solchen methoden! bei einer richtigen sitzung wird dem klienten nichts unterschwelig eingetrichtert, keine versteckten berufs-zeit-, oder ortsangaben eingegeben!
ein beispiel der art, wie man in solchen sitzungen vorgeht, ist, dass der "patient" erstmal in eine art hypnose versetzt wird, bei der er aber völlig klar bleibt. er bekommt auch das mit, was währenddessen um ihn rum vorgeht.
das ziel dabei ist, dass der patient nicht völlig weggetreten ist, sondern nur sehr tief entspannt.
wenn er diesen punkt erreicht hat, kann er sich vorstellen, vor verschieden türen zu stehen. oder z.b. in einen aufzug zu steigen.
dort kann er dann entscheiden, welches stockwerk er anfährt oder eben welche tür er öffnet.
bis dahin wird ihm der therapeut mit sicherheit nichts eingeben oder vorsagen!
ab diesem punkt jedoch, an dem er sich für eine tür entschieden hat, erzählt normalerweise der patient selbst und von allein, was er sieht, wo er sich befindet etc...
ich finde, das hat so absolut nix mit deinem beispiel zu tun!
abgesehen davon, wer schonmal so etwas erlebt hat, wird sich danach natürlich noch an alles erinnern, das was ihm aber am meisten im gedächtnis bleiben wird, ist wie er sich dabei gefühlt hat!
es ist dabei nicht so, als ob man einen film ansieht oder so... man LEBT diese momente noch einmal. und zwar komplett mit allem, was dazu gehört! man ist sich selber einfach.
man nimmt alles wahr, man sieht alles, man spürt alles, man riecht alles....
trotzdem sage ich, dass nicht jeder eine rückführung erlebt, wenn er meint, er hat eine;)
das, was sanctusdominus gesagt hat, stimmt schon teilweise!
man muss eben unterscheiden, das zum glück fällt den wenigsten dann noch schwer, wenn sie eine echte rückführung erleben!
wie gesagt, es ist ein gefühl dabei, dass einem sagt, okay, das ist echt gerade.
wenn man danach meint, okay, ich weiss nicht, was das war oder sich nicht damit "identifizieren" konnte, war es sehr wahrscheinlich auch keine echte rückführung. dann ist es wahrscheinlich, dass es eine art erinnerung war... allerdings aus diesem leben...