Psychokinese - Wer hat Erfahrung damit?
02.01.2016 um 18:30@Tajna
Ist mir bewusst, ich hab nur die Quelle deines Wissens verlinkt.
Niemand, der seine 5 Sinne noch einigermassen beisammen hat würde so einen Dünnpfiff unter Nennung seines Namens ins Netz setzen.
Beispiel gefällig?
Noch ein Klopper ähnlicher Kajüte
Die verlinkten Texte findet man hier http://wwwu.uni-klu.ac.at/gsuess/bewusstseinpsy/RonaldWeigl.htm (Archiv-Version vom 03.11.2015)
Man kann sie zur Belustigung lesen, sich aber tunlichst nicht darauf als Quelle berufen oder einkalkulieren in Zukunft nicht mehr ernst genommen zu werden. :D
Ist mir bewusst, ich hab nur die Quelle deines Wissens verlinkt.
Niemand, der seine 5 Sinne noch einigermassen beisammen hat würde so einen Dünnpfiff unter Nennung seines Namens ins Netz setzen.
Beispiel gefällig?
Ein anderes interessantes Experiment wurde von René Peoc’h (1995) gestartet, in welchem er 80 Gruppen zu je 15 Küken in einem Käfig in einen dunklen Raum setzte, wo sich auch ein Roboter mit einer Lichtquelle befand, dessen Bewegungen im Raum wiederum durch einen Zufallsgenerator gesteuert wurden. Basierend auf der Annahme, dass die Küken Licht bevorzugen würden, glaubte Peoc’h, dass der Roboter sich bei Anwesenheit der Küken länger in dem Teil des Raumes aufhalten würde, in dem diese gehalten wurden. Und tatsächlich zeigte der Roboter eine überzufällige „Bevorzugung“ des mit den Küken besetzten Raumteiles, wenn diese im Raum waren (in 57 von 80 Durchgängen, also in 71% der Fälle), andernfalls verhielt er sich dem Zufall entsprechend. (vgl. Peoc’h, 1995)Gelesen und immer noch nicht eingenässt?
Noch ein Klopper ähnlicher Kajüte
So hatte z.B. Hans Schmidt (1970) die Idee, mit einer Katze zu experimentieren, die während der Versuche in einem Verschlag gehalten wurde, der mit einer 200-Watt Lampe ausgestattet war, deren Ein- bzw. Ausschaltphasen wiederum von einem Zufallsgenerator gesteuert waren. Da die Innentemperatur des Verschlags ohne eingeschaltete Lampe ca. 0 Grad Celcius betrug, war die Theorie, dass die Katze den Zufallsgenerator so beeinflussen würde, dass er mehr Einschaltphasen produzieren würde. Dies konnte für die ersten Versuchsläufe sehr gut bestätigt werden. Schmidt führte weitere Experimente mit Küchenschaben durch, die durch einen Zufallsgenerator leichte Stromstöße erfuhren. Zwar zeigte die produzierte Zahlenfolge Abweichungen von der Zufallserwartung, doch waren diese Abweichungen interessanterweise zum Nachteil der Kakerlaken, da sie überzufällig viele Stromstöße erhielten. (vgl. Schmidt, 1970)Hier ist glaube ich Minute stillschweigen angebracht für alle, die der Meinung sind mit solchen Versuchsreihen wissenschaftlich gearbeit zu haben bzw. hierin einen Beleg für Psychokinese bei Tieren sehen.
Die verlinkten Texte findet man hier http://wwwu.uni-klu.ac.at/gsuess/bewusstseinpsy/RonaldWeigl.htm (Archiv-Version vom 03.11.2015)
Man kann sie zur Belustigung lesen, sich aber tunlichst nicht darauf als Quelle berufen oder einkalkulieren in Zukunft nicht mehr ernst genommen zu werden. :D