@codeigniter Zu der oberen Textwand kann ich eigentlich nicht viel sagen, da es durch falsche Komma- und Punktsetzung sehr schwierig ist, den Text zu folgen und noch schwieriger, was Du eigentlich sagen willst. Auf Eines möchte ich aber eingehen:
codeigniter schrieb:Mir fallen oft die Menschen ein, die ansatzweise ähnliche Technologien bereits fertig entwickelt haben sollen, und alle mysteriöserweise starben, bekanntestes Beispiel Nikola Tesla.
Laßt doch
bitte dem Naturwissenschaftler seine Ruhe. Wenn er wüßte was VT'ler ihm alles für Möglichkeiten zuschreiben, würde er aus seinem Grab steigen und jeden einzelnen Verschwörungstheoretiker in ein Physikraum zerren und ihm das Fach Physik einprügeln.
Denn wenn man sich so manches Video ansieht oder Internetseiten liest, was die Autoren dort meinen von der Physik verstanden zu haben ist teilweise sehr haarsträubend.
Und - im Alter von 87 Jahren zu sterben, ist nichts mysteriöses, sondern ich würde sagen, naturgegeben. Zumal er sogar in einem für die damalige Zeit recht hohen Alter verstarb. Denn die durchschnittliche Lebenserwartung in Europa liegt heute (bei den Männer) bei ca. 76 Jahre, zu seiner Zeit sogar noch unter 70 Jahre. Also von daher ....
codeigniter schrieb:Ehrlich gesagt weiss ich nicht mal genau, was mit elektrischer Magnetkraft alles möglich ist
Ehrlich gesagt, weißt Du nicht mal was Elektromagnetismus ist, denn
" ... einem Magneten unter Strom zu setzen ..." wird
garantiert nicht unter Elektromagnetismus verstanden.
codeigniter schrieb:ich weiss nur, das viele Tests, Ergebnisse lieferten, wo man selbst echt an Spuk denken könnte.
Als Laie könntest Du das tatsächlich so sehen, wenn Einem das nötige physikalische Hintergrundwissen dazu fehlt. Naturwissenschaftler haben aber nun mal eine ganz andere Vorgehensweise als Du es Dir denkst/vorstellst.
Wenn es z.B. um ein Effekt geht, dann folgen zunächst einmal monatelange (teilweise sogar jahrelange) Berechnungen am PC und auf Papier.
Erst nach dieser langen Zeit (wenn die Wissenschaftler weltweit unabhängig von einander) zu gleichen Ergebnissen führen, dann wird sich ein Experimentaufbau erarbeitet und schließlich aufgebaut.
Das Experiment dient den Wissenschaftlern dann eigentlich nur noch dazu, praktisch nachzuweisen, was sie zuvor theoretisch berechnet hatten. Somit wissen sie bereits, was im Experiment herauskommen wird.
Uns - als Laien - mag es dann teilweise an Spuk erinnern, aber wir kennen ja auch nicht die Berechnungen (und teilweise das nötige Hintergrundwissen), die das bereits voraussagten.
wobei man nicht sagen kann, ob die in ihren Annahmen auch daneben liegen,
Und weil die Naturwissenschaftler das ja selber wissen, darum muß monatelang (jahrelang) berechnet werden, um jede Fehlannahme auszuschließen.
codeigniter schrieb: ist nur ein weiterers Mosaiksteinchen was einem helfen kann, vom Gefühl einzuschätzen ob daran wirklich soviel stimmt
Das persönliche Gefühl sagt ja einem anderen Wissenschaftler nichts über den zu untersuchenden Effekt aus.
Wie gesagt, Wissenschaftler arbeiten nicht aus dem persönlichen Gefühl heraus, sondern auf Grund von Berechnungen, Fakten, Beobachtungen, etc.
codeigniter schrieb:Versuche da Ergebnisoffen und frei von Vorurteilen zu einem goldenen Durchschnitt zu kommen.
Dazu müssen Dir allerdings das nötigen Grundlagen in Physik/Chemie bekannt sein, um vorurteilsfrei urteilen zu können. YouTube-Videos helfen Dir dabei allerdings nicht, da hättest Du seinerzeit in der Schule wesentlich aufmerksamer sein müssen und Dir auch heute die theoretischen Grundlagen erarbeiten müssen und nicht durch Videos im "YouTube-Gymnasium".