... auf
https://www.mysteryblog.de/ostsee-anomalie-mit-neuigkeiten-321022.html (Archiv-Version vom 12.07.2017) ist übrigens von genommenen Proben die Rede, Brauneisenerz und Nadeleisenerz, woanders war von Resten verbrannter organischer Materie und einer basaltähnlichen Steinhülle die Rede, sprich das Ding könnte zuerst extrem hohen Temperaturen ausgesetzt gewesen sein, wie sie beim Absturz aus dem Weltraum vorkommen (der "Basalt", eine dünne Schmelzschicht), dann ist das Teil in organische Materie (Wald? Tümpelschleim? Eiszeiteis mit eingeschlossener organischer Masse?) gerauscht und hat diese mit seiner Gluthitze zu einer Kohlenschicht verbrannt. Limonit/Brauneisenerz ist laut Wiki ein Verwitterungsprodukt, auch von eisenhaltigen "basaltigen" Gesteinen, auf gut Deutsch angerostetes Eisen, vielleicht entstanden in der Zeit nach dem Absturz aus der geschmolzenen und dann schockgekühlten "Basalt"-Schmelzschicht. In die Tiefe gebohrt hat man bei der Probenentnahme anscheinend nicht, sondern nur an der Oberfläche gekratzt.
Wohlgemerkt, ich schließe immer noch nichts aus. Vielleicht ist es ein abgestürztes UFO, wegen der regelmäßigen Formen, oder doch nur ein sehr ungewöhnlicher Meteorit?