@schelm1,
da kann ich nur zustimmen.
Meines Erachtens überschätzt sich die Wissenschaft permanent. Liegt ja auch in der Natur der Sache. Wer etwas vollkommen Neues erkennt, der ist ja eben wissend und alles was davor lag ist eben Unwissenheit. Nur wird immer vergessen, dass man den Grad nur so lange hält, bis jemand anderes wieder eine Stufe höher in der Erkenntnis ist.
Ein tolles Beispiel und der Gipfel ist, dass heute noch die Photosynthese als Dogma erhalten wird. Dabei ist es so einfach nachzuweisen das Pflanzen gar keinen Sauerstoff abgeben und dies nur durch das abgegebene Wasser passiert. Dort gast eben der Sauerstoff aus, wenn sich die Pflanze in der prallen Sonne befindet.
Aber auch so einfache Zusammenhänge werden dann erst einmal wissenschaftlich ignoriert, weil man ja vermeintlich die höchste Stufe der Allwissenheit erreicht hat.
Schade eigentlich, weil viele Erkenntnisse damit viel zu lange brauchen um anerkannt zu werden.
Asberg soll aber weniger erzählen und fantasieren, sondern mehr Material zu dem eigentlichen Thema freigeben.