@Fuchs76Ich habe mir deinen Beitrag von gestern um 20:59 mehrfach durchgelesen und komme zu dem Entschluß das dort eine "Übereinstimmung" mit meiner inneren Einstellung zu der von Dir geschilderten Thematik zu finden sind.
Ich fang mal so an - ein Großteil meines flüchtigen Bekanntnkreis behauptet, ich wäre ein arrogantes, egoistisches A...loch. In gewisser Hinsicht haben die auch recht, denn wenn du in der heutigen Gesellschaft " überleben" willst, braucht´s ( leider ) eine gehörige Portion an Egoismus, Arroganz, oder, wei es viele andere nennen - Selbstbewusstsein.
Mein Egoismus "manifestiert" sich m.M. nach zu einem Teil darin, das ich immer zuerst an mich denke, denn nur wenn es mir gut geht habe ich die Energie und Kraft, anderen wann immer es geht zu helfen, wie auch immer. Wenn´s mir dreckig geht, ich krank bin - hat sich was mit " beim Kumpel auf´m Bau zu helfen" - leuchtet ja ein, oder?
Den zweiten Teil meines Egoismus, oder besser gesagt meiner angeblichen " Arroganz" möchte ich wie folgt beschreiben:
Ich lebe verdammt gerne auf diesen Planeten, mir gefällts wie´s ist - ich würd´s im Grunde so lassen. ( das was ich ändern möchte, schaff ich eh nicht alleine ).
Das auch ich irgendwann mal den großen Löffel abgeben muß, dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch so sein.
"Energie kann nicht vernichtet, sondern nur umgewandelt werden" - so ähnlich hab ich das mal in Physik beigebogen bekommen. Hirnströme sind Energie.
Darauf, und auf eine gehörige Portion
Wunschdenken stützt sich meine Hoffnungen, das wenn bei mir mal der FI gefallen ist, doch noch "irgend etwas anderes" kommt. Das heisst im Klartext:
Ich glaube daran, weil ich glauben möchte - wenn´s dann nicht so sein sollte, kann´s mir wurscht sein, ich kriegs ja dann eh nicht mehr mit....
AAAAABER:Ich habe bis jetzt noch keine "Form" dieses " Danach" erlebt, erklärt bekommen, die mir auch nur anähernd " schmecken" würde, geschweige denn eine wirklich überzeugende " Begegnung" gehabt, die dieses bewirken könnte.Also bleibe ich auch hier Skeptiker, nicht zuletzt mir und "meinen Glauben" selbst gegenüber.
Wenn es eine wie allgemein verbreitete " Geisterwelt" gibt, frage ich mich allerdings, warum es dann soviel Leid bei den Hinterbliebenen gibt, die teilweise den Rest ihres Lebens nicht mehr ob des Verlustes froh werden. Warum geben ihnen die Seelen der Verstorbenen kein eindeutiges Zeichen, welches signalisiert " Trauert nicht, mir gehts bestens, hab hier alles was ich brauche, muß keine Miete mehr zahlen,Freibier gibts ohne Ende - wir sehen uns !"
Entgültig werde ich es wohl erst dann "wissen", wenn mein letzter Atremzug meine Lunge verlassen hat...ob´s mir dann noch was nutzt - wer weiß es schon.
Physische Signale von der " anderen Seite" - die ich für mich als solche zu 100% anerkennen kann, habe ich wie gesagt noch keine erfahren - " Erlebnisse" die ich auf Grund von Mangel an rationalen Erklärungen als solche empfinden könnte hatte ich in meinem Leben schon ein paar- aber die habe ich - unter " kann sein, ich weiß es nicht genau" für mich persönlich abgeheftet.
Flaming_Tears schrieb:Die Erscheinug war die sogenannte Schlaflähmung der Minutenspuk im Gehirn wo der Übergang von der Wachphase zur Traumphase blockiert ist
