@wobel ... wo du recht hast, hast du recht!
:DDoch in "meinem" Fall ist das nicht so gewesen, da dieser Garten quasi Nachbars Garten war und ich ihn sehr gut kannte. Er war riesig (eher ein Park) und in dem Teil, in welchem der Pavillon stand, war er auch wie ein Park angelegt, also blanker Boden mit Bäumen und Bananenstauden, Farnen, Aloe und ähnlichen Pflanzen, die nicht durfteten.
Ihr könnt es drehen, wie ihr wollt, in diesem Falle spielten definitiv keine Rauschmittel eine Rolle.
Und meine persönlichen Erlebnisse hatte ich ganz alleine zu Hause, und auch nicht im Anschluss an solch eine Veranstaltung. Trotzdem führe ich das darauf zurück.
Dieser Glaube ist eine Mischung aus diversen Religionen, man kommt zusammen, betet aber nicht, sondern es ist mehr ein gemeinsames Schweigen - und dann beginnt der Leiter der Gruppe das s.g. chanten. Es klingt wie: Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu .... in einer singenden gleichbleibenden Tonart. Alle stimmen ein in "ihrem" Ton. Das ergibt einen wunderschönen Klang, einer Glocke ähnlich. Das wird ca. 30 min durchgehalten. Nach Beendigung wird noch über ein esotherisches Thema gesprochen, meistens aus dem Buch des Gründers, welches wie eine Bibel gehalten wird.
Man verehrt dort so genannte Meister, ähnlich den Heiligen der kathol. Kirche.
Diese sollen die Gabe haben, sich bestimmten Anhängern zu zeigen und ihnen bei der Findung des "rechten Weges" zu helfen, sie zu lehren. Sie leben auf einer anderen Bewußtseinsebene.
Also überhaupt nichts ungewöhnliches, sondern - wie schon gesagt - große Ähnlichkeit mit der kathol. Religion, aber auch eine Prise Buddismus, Hinduismus u.a. Religionen.