Malthael schrieb:wir reden hier nicht von taschenspieler tricks, sonder von echter und wahrhaftiger macht.
Es denken nicht alle so wie ich, aber die Macht kann mich mal.
Ich bin mir der Macht wie jene mit dem dunklen Blick bewusst. Ich hab keine Angst und weiss mich zu wehren. Dabei geht es nicht um das was ich sage oder mache. Lediglich meiner selbst (Ausstrahlung) trägt dazu bei, in Konfliktsituationen einen Schritt nach hinten zu gehen. Wobei ich immer noch da stehe wo ich zuvor schon stand. Die Macht an sich seine Macht missbrauchen zu wollen betrifft den Teil mit: „Die Macht kann mich mal!“
Beispiel einer alltäglichen Szene:
Beamte wie Beamtinnen haben die Angewohnheit ihre Macht als Amt einfliessen zu lassen.
Doch! ... ist so.
:DRuft man bei verschiedenen Ämtern an, sei es für Aufschub, ein bestimmtes Formular oder Vorgehensweise, wird man (mit Ausnahmen
:) ) immer gleich herablassend behandelt.
Hab dann mal eine Schnäpfe gefragt, (Sorry! Anders kann ichs nicht benennen) ob sie so geschult werden. Die Antwort Nein! konnte ich so nicht stehen lassen. Als sie über den bestürzenden Umstand erfuhr, sich im Reigen derer zu befinden die auf diese Art und Weise ihr Amt missbrauchen, fand ein ausserordentlich freundliches und entgegen kommendes Gespräch statt.
Macht ist schon was schönes, schöner ist es sich der Macht ohne Machtmissbrauch erfolgreich entgegen stellen zu können.