@habiba die verschiedennen gesichter des monotheismus könnten aber auch einfach aus der sprache des landes begründet sein. und mit sprache des landes meine ich auch die sprache des geologischen landes.
Bei den Juden war es der Boden eines verfolgten Volkes das keinen wirklichen iegennen Boden kannte und ihn sich in der zukunft erhofften. Bei den Christen viel der samen auf den Boden freier stadtluft wurde aber auch zum blutigen schwert der cesaren die sich auf den einen Gott beriefenu m ihren Absolutismus zu rechtfertigen. Bei den muslimen ist die idee vom einen Gott auf den Wüsten boden einer versprengten normaden Kultur gestoßen die sich verbündetten um neue militärische kraft zu gewinnen.
All diese evolvierten Kulturen zeigen einen anderen Dialekt einen anderen phänothyp des Mems Der eine GOTT
aber fast bei allen diente das konzept vor allem der bündlung von macht und der einführung fester strukturen. die es der menschheit ermöglichten so groß zu werden wie heute.
Doch auch die neuen Konzepte der skeptiker die diese alten erprobten formen angreifen sind nicht unberechtigt da sich unsere perspektive stätig weitet (die der menschheit niocht immer die der kritiker)
bedenkt immer dass auch das christentum selbst aus einem revoltierenden akt aus der anarchie entsprang. einer umkehr alter konzepte. In neuen bejahung ist immer auch verneinung. welche der beiden seiten der medaile man sieht hängt davon ab wo man steht