Die Auserwählten?

@Keysibuna
Das war auch schon früher so^^

@sandkasten

Na ja, damals war etwas leichter man hatte deutlich mehr ungebildete Menschen zu Verfügung ^^

@Keysibuna

Alles war zur seiner zeit wie es sein sollte, nur war es schon immer so das welche andere Geschichten erzählt haben.

@sandkasten

Die Menschen lieben Geschichten, sie zu erfinden genau so sehr wie sie zu erzählen und daran glauben zu wollen ^^

@Keysibuna

Ja sie denken sich immer was aus und dann Wundern sie sich das sie keiner Glaubt.
Der Menschliche Geist tut sich manchmal schwer mit den Glauben.
Was der Bauer nicht kennt ist er nicht^^

@sandkasten

Deshalb fragt der Moderne Bauer immer nach, was man ihm davor setzt ^^

@Keysibuna

Keysibuna schrieb:ja, denke es ist heut zu tage nicht mehr so einfach wie vor 2000 oder mehr Jahren den Menschen alles mögliche erzählen konnte. Heute werden kritische Fragen gestellt. ^^

also hast du vor 2000 jahren gelebt, sonst hättest du nie die erfahrung machen können, die diese Aussage stützt.

@Keysibuna
@sandkasten

Eurer Problem ist das eure sogenannten kritischen Fragen mainstream sind. Ihr stellt immer wieder die selben Fragen, die auf eurem Glaubensmuster aufbauen und seid nicht offen für neues, so ist keine geistige Entwicklung möglich.

sandkasten schrieb:Was der Bauer nicht kennt ist er nicht^^

Deshalb ist er ja auch ein Bauer.

@orbiphlanx
^
Ich selle keine Fragen ich überzeueg nur nicht andere, soll doch jeder sein leben leben wie er es für richtig hält jeden das was er will.

@orbiphlanx

orbiphlanx schrieb:also hast du vor 2000 jahren gelebt, sonst hättest du nie die erfahrung machen können, die diese Aussage stützt.

na ja, das ist doch gar nicht notwendig, die Geschichte lehrt uns doch an was diese Menschen alles so geglaubt haben. ^^

Als Beispiel, weil du bestimmt welche haben willst, gebe ich dir Krankheiten die angeblich von Dämonen verursacht wurden.

orbiphlanx schrieb:Ihr stellt immer wieder die selben Fragen, die auf eurem Glaubensmuster aufbauen und seid nicht offen für neues, so ist keine geistige Entwicklung möglich.

Denke das gilt eher für die Menschen die an alten Überlieferungen glauben und festhalten, da sieht man eigentlich keinerlei geistige Entwicklung ^^

@Keysibuna
du kannst ja ein buch schreiben, es irgendwo ganz tief vergraben und hoffen das es in 2000 jahren gefunden wird. Dann glauben die Leute nach 2000 jahren alle Menschen haben dies und jenes gedacht und getan, was auch gedacht und getan hast. Mündliche Überlieferung ist noch unzuverlässiger.
Der Mensch ist zu jeder Zeit eben Mensch. Wir denken bestimmt auch wir wüssten alles, und in 2000 Jahren lachen sich die Leute darüber tot.

Keysibuna schrieb:Denke das gilt eher für die Menschen die an alten Überlieferungen glauben und festhalten, da sieht man eigentlich keinerlei geistige Entwicklung ^^

Genauso, wenn man denkt man wüsste alles was es zu wissen gibt und damit alles was nicht sichtbar ist aus dem Glaubensmuster zu entfernen.

@orbiphlanx

Ist es nicht etwas naiv zu glauben das nur ein "Buch" genügen würde die zukünftige Generationen glauben zu machen das alles wie darin beschrieben war??

Denke Archäologie hat mehr zu bieten als ein einziges Buch. ^^

orbiphlanx schrieb:Genauso, wenn man denkt man wüsste alles was es zu wissen gibt und damit alles was nicht sichtbar ist aus dem Glaubensmuster zu entfernen.

Wenn man alles wüsste dann müsste man keine Fragen mehr stellen oder??

Nicht das unsichtbare werden sorglos entfernt sonder alles was man hinterfragt und sie dann als "Trost" einstuft.

Das Grundproblem des Glaubens ist, dass er einerseits absolut individuell sein soll und dann die Menschen den Mund aufmachen und darüber reden bzw. diskutieren wollen.
Das widerspricht sich, denn eine persönliche Wahrheit kann kein anderer widerlegen, noch beweisen, so dass der Informationsaustausch zu einem Dilemma führt.

Sofern ein Gott existiert und er nicht gewollt hätte, dass man ihn in frage stellt, so hätte der Mensch niemals irgendeine Form der Kommunikation erlernen dürfen.

Da es vor 2000 Jahren Gottesgläubige als auch -kritiker gab und dies heute noch genauso aussieht, dann frage ich mich, ob man überhaupt jemandem eine Stagnation vorwerfen kann.

@BlackFlame
Ist nicht wissen nicht besser um sich auf des hir und jetzt ......
Wer zuviel weis hat auch nicht viele Freunde.

@sandkasten

sandkasten schrieb:Ist nicht wissen nicht besser um sich auf des hir und jetzt ......
Wer zuviel weis hat auch nicht viele Freunde.

Nein ist es nicht, weil man dadurch noch mehr Aberglaube verbreiten kann, aber wenn man von etwas Kenntnis hat dann ist es nicht so leicht, weil man Fragen stellt.

@Keysibuna

Mann muss doch nicht glauben was andere sagen,brauchst nur auf dich selbst zuhören.

@sandkasten

Tja, warum denkst du stelle ich Fragen? ^^

@Keysibuna

Weil du unsicher bist ,aber nur du kannst dir die Frage beantworten^^

sandkasten schrieb:Wer zuviel weis hat auch nicht viele Freunde.

Es gibt noch Menschen, die ihre Prioritäten anders legen. Wer viel weis, mit dem kann man auch länger diskutieren, zum Beispiel.
Lieber eine Hand voll gute Freunde als Tausend Bekannte.

Unwissenheit gepaart mit Naivität schränkt die eigene Handlungfreiheit ein.
Wissen schafft Freiheit.
Wer diese Kausalität noch nicht kennt sollte sie sich auf die Stirn schreiben.
In Folge dessen versuchen ja auch alle ihre Wahrheit zu finden, wobei Wissen und Wahrheit eben nur bedingtermaßen in einem Zusammenhang stehen können.

@sandkasten

sandkasten schrieb:Weil du unsicher bist ,aber nur du kannst dir die Frage beantworten^^

Schade das du diese Eindruck von mir bekommen hast, eigentlich stelle ich immer konkrete Fragen ^^

Denke ich bin alles andere als verunsichert ^^

@BlackFlame

Gut geschrieben Mal sehn wo deine Freunde sind wenn du dein letzten Atemzug machst.