Grundsatzdiskussion

@Keysibuna

Keysibuna schrieb:Wer nicht nachfragt wir Nichts lernen.

oder: "nur wer zuhört, wird verstehen"

@CurtisNewton
jetzt hast du in einen post gleich 2 widerlichkeiten eingebaut: zum einen hast du keysibuna wieder angeschrieben, den du in deiner arroganten art ja nicht mehr ätten wolltest, und wieder blöd angemacht, und das obwohl er im gegensatz zu dir absolut sachlich blieb.
und zum anderen hast du den versuch, merlina's gunst mit einer schleimattacke wiederzuerlangen, gestartet.

@Topic

es muss ja nicht zwingendermaßen um geister gehen. das hat nur am anfang jemand in den raum geworfen und seitdem wird darüber diskutiert.

@Merlina

Merlina schrieb:Nun komm.....Keysibuna ist nicht dumm oder so

Natürlich nicht, nichts läge mir ferner als dies zu denken.....ich bevorzuge lediglich konstruktive Teilnahme am Thema.....und da kann er/sie/es leider wenig bieten!

@richie1st

wayne? bist Du es?

@Kovu

Kovu schrieb:nur wer zuhört, wird verstehen

Wer nur zu hört bekommt seine Fragen nicht beantwortet.

@CurtisNewton

CurtisNewton schrieb:und da kann er/sie/es leider wenig bieten!

ich habe mir so ziemlich alles von euch beiden durchgelesen & es könnte vielleicht an deiner, ja, 'verbissenheit' liegen.

ich meine, wenn jemand nicht an das jenseits (weil es zur ersten diskussion geführt hat) glaubt, dann glaubt er eben nicht daran.

wenn du nicht als sektenführer enden willst, musst du lernen auch andere meinungen zu akzeptieren.

bezüglich deiner aussagen:

ich weiß nicht so recht wo ich dich einorden muss.
vielleicht kannst du mir helfen?

gehörst du zu den 'gläubigen' oder zu den 'überzeugten' ?

weder noch? kann DAS sein?

@Keysibuna

Keysibuna schrieb:Wer nur zu hört bekommt seine Fragen nicht beantwortet.

Wer zuhört und versteht, hat keine Fragen mehr!

@Keysibuna

eben, es ist eine mischung aus beiden ;)
kleine anspielung auf das theater von euch beiden.

@Kovu

Ich denke beides ist wichtig :)

@CurtisNewton
@richie1st


Bitte: keine persönlichen Dispute.


Wir sollten vielmehr versuchen, ein gemeinsames Topic zu finden.
Wie gesagt, das Thema ist sehr sehr breit gefächert. Es ist fast unmöglich, hier alles unter einem Hut zu bringen.


Es geht also um den Grundsatz des Glaubens und die Begründung -oder auch nicht Begründung- dazu.


Hat jemand ein gutes Fallbeispiel parat? Vielleicht fällt es und dann leichter, uns hinein zu versetzen.

Wobei der Glaube an sich, keine übergeordnete Rolle spielt. Richtig?
Und es ist auch egal, worauf sich dieser Glaube bezieht. Auch richtig?

@Merlina
So habe ich es jedenfalls auch verstanden. ;)

@Merlina

Merlina schrieb:Und es ist auch egal, worauf sich dieser Glaube bezieht. Auch richtig?

Ganz genau, dass ist eigentlich der Grundsatz, so wie ich ihn zumindest ich vertrete.....aber dieser Grundsatz...so neutral er auch sein mag...wird trotzdem angefechtet und verurteilt, von eben denjenigen, die diesen Grundsatz nicht verstehen oder wahrhaben wollen.

Piece on Earth for all of us!

@Gorgarius

Ich danke dir... ;)



@CurtisNewton

Kannst du das -um es für mich zu versinnbildlichen- an einem Beispiel fest machen?

@Merlina
Kein Problem..... *schäm* xD

@Merlina

natürlich, da ich aber ungern spammen will durch Wiederholungen, möchte ich Dich bitten, meine Beiträge der ersten Seiten dieses Threads zu lesen.

Würde mich sehr freuen, denn gelesen, haben das scheinbar sehr wenige hier.

Merlina schrieb:Wobei der Glaube an sich, keine übergeordnete Rolle spielt. Richtig?
Und es ist auch egal, worauf sich dieser Glaube bezieht. Auch richtig?

@alle
Das erste was der Mensch gelernt bekommt ist die Prägung der Eltern und der Gesellschaft in der sie sich befinden. Religion, Kultur, Sitten und Gebräuche, Patriarchat, Hausordnung, Ehre usw.

Ich entscheide mich selbst für das was ich sein will.
Bekomme aber zuerst was aufgedrückt, danach folgt die Entwirrung, das dauert bis man da mal durchblickt.

@Merlina
naja wenn der TE wieder da ist, kann er ja das thema wieder in die richtung lenken, die er gerne hätte.

@Topic

ich persönlich finde es ziemlich traurig mir vorzustellen, dass nach dem tod nur die lichter ausgehen und alles vorbei ist. ich möchte hoffen, dass danach noch irgendwas kommt, genauso mochten es diejenigen hoffen, die angefangen haben über ein eventuelles jenseits nachzudenken. wissenschaftlich kann man aus meiner sicht das thema gar nicht angehen, denn aus der unmöglichkeit einen beweis für das jenseits liefern zu können, entsteht eine schieflage, die diejenigen, die behaupten es gebe kein jenseits, in eine komfortable lage versetzt.
also bleibt das jenseits eine glaubensfrage.
was geister angeht wird die wissenschaft wohl so lange im recht sein, bis ein messbarer beweis für die existenz von paranormalen phänomenen erbracht wurde. die einen scheinen etwas zu sehen, das die anderen weder sehen, noch messen können.

@CurtisNewton

Dann ist es eigentlich ganz einfach.
Du hast gesagt:

Richtig, Glaube ist Glaube!

So gesehen wäre dem nichts mehr hinzuzufügen.



Muss man sich denn für seinen Glauben rechtfertigen? Muss man ihn erklären? Muss man Beweise darlegen?
In einer Diskussion wird das erwartet. Aber wozu eigentlich?
Wenn ich doch an etwas glaube dann tue ich das aus tiefstem Herzen. Mit all meinen Emotionen. Vielleicht zweifle ich manchmal auch. Dann suche ich eben für mich andere, schlüssige Erklärungen.
Letztendlich aber, habe ich mich für einen Glauben nicht zu entschuldigen. Ich glaube ihn einfach.
Lebe ihn.


Genauso wenig erwarte ich von einem Atheisten dass er erklärt, warum er NICHT glaubt.
Warum muss sich eigentlich immer der Gläubige rechtfertigen?

@DonFungi

Das stimmt.
Und ab einem gewissen Alter wird sich zeigen, wie weit es mit dem Glauben her ist.
Bei mir war es z.B. auch so.