@scane16 Kein Ding, gibt ja auch kaum Männer die sich als Tiny bezeichnen würden ;D
@klausbaerbel
Weiss nich genau was ich bei deinem Link entdecken soll
:)Habe einen Blitzeinschlag ausgeschlossen, da an der Bruchstelle (bzw an den Stämmen in der Nähe) keine verkohlten Spuren zu finden sind (waren).
Denn bei den letzten Bildern, die ich gepostet hab, siehst du (oben rechts) die Bruchstelle.
Besonders auf Stamm 1 fallen schwarze Reste auf. Das kam vor Ort wie Schneereste rüber und fühlte sich pilzig an.
Werd wenn ich das nächste mal da bin ein Stückchen in den Stamm ritzen, um zu sehen ob das nur draufliegt, der Stamm verkohlt ist oder ein Pilz gewachsen ist.
Botanik is zwar scho was her aber den Unterschied zwischen Pilz und Kohle krieg ich noch hin
;)@A380 Danke für den Link. 2010 war keiner in unserer Region, was ja nicht heissen muss, dass es wirklich keinen gab. So vonwegen "wenn im Wald ein Baum fällt und keiner hats gehört"
Wirkt sich aber ein Tornado nicht meist auf eine größere Fläche aus? (Ich meine hier größer als 2 bis 3 Meter)
Was hälst du von
@myzyny `s Vorschlag vom Fallwind?
@dr.stantz dr.stantz schrieb:Die Bäume liegen da, so wie die aussehen, tatsächlich schon eine längere Zeit. Laut Aussagen der Anwohner, schon einige Monate, das kann natürlich auch schon seit Ende 2009/ Anfang 2010 sein. Wenn man bedenkt, welche Schneemassen uns der letzte Winter beschert hat, wäre das eine plausible Erklärung. Ich wüsste dann gern, ob es an dem Ort, an dem der TE die Bilder aufgenommen hat, im letzten Winter viel Schnee gefallen ist?
DIe Bäume liegen vermutlich seid 4 Monaten da. Das ist zumindest die älteste Aussage eines Anwohners. Wir kennen uns hier halt mehr oder weniger und man läuft sich über den Weg wenn man mit dem Hund raus muss.
Und ja, hier lag letztes Jahr viel Schnee
;)Aber apropos Wurzeln... wenn es mir zu windig wär würd ich ja weglaufen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/Wurzeln_am_Bergh%C3%A4user_Altrhein%2C_Speyerer_Auwald.JPG