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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Kirche, Erscheinung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mr.Vallic Diskussionsleiter
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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

07.10.2011 um 21:04
@Mr.Vallic
Beweise!
Beweise, deine Aussage!
Stammtischaussagen zählen nicht!

Und ich glaube, dass wir unter dem GLAUBEN beide etwas anderes verstehen.
Glaube ist nicht ein Fürwahrhalten von Dingen. Das mag zum christlichen Glauben dazugehören.

Glaube ist Beziehungsgeschehen.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

07.10.2011 um 21:06
@Mr.Vallic

Wo sind die Beweise für diese Botschaften die sie von Mutter Gottes stammen??


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Mr.Vallic Diskussionsleiter
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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

07.10.2011 um 21:23
@Keysibuna

Du lieber Himmel! Wie oft denn noch!

KEIN Mensch wir jemals OBJEKTIV beweisen können, dass das, was er glaubt an göttlicher Botschaft zu vernehmen, wirklich von Gott oder von der Muttergottes stammt.

Auch die Strack nicht.
Auch nicht die Beco aus Banneux.
Auch nicht die Seher von Medugorje, Lourdes oder Fatima oder sonstwo.
Noch nicht mal Jesus Christus selbst.

Was ich erklären möchte ist,
dass die Strack SELBST GLAUBT, dass sie die Botschaften von Maria hat.

Ob das nun eine Sinnestäuschung ist - oder ob Maria die Botschaft nun wirklich gegeben hat, sei nun dahingestellt. Ich schließe grundsätzlich letztere Möglichkeit nicht aus, wobei ich erstere aber auch nicht ausschließe.

Du, Keysi, unterstellst ja schon a priori und von vorneherein, dass jeder der göttliche Botschaften zu empfangen glaubt, von vornherein betrügen, unterstellen und damit Geld verdienen will.

Ich glaube nicht, dass die oben genannten Seher so sind.
Was andere letztlich aus der nun wirklich oder unwirklich gegebenen Botschaft machen, entzieht sich den Möglichkeiten des "Sehers"


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

07.10.2011 um 21:27
@Mr.Vallic

Sogar der Mose, der behauptete ein Botschaft erhalten habe, hatte Macht als Motiv, was er ja auch Zeit lang inne hatte. Und denke Er lebte gar nicht einmal so schlecht für damalige Verhältnisse ^.^

Und wie man es im Buch der Richter nachlesen kann alle diese von "Geist berufene" lebten zu ihre Zeit gar nicht mal so schlecht.

Auch die Priester, die Dienst bei der Lade hatten konnten sich von den Opfern sehr gut ernähren.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

08.10.2011 um 13:20
@Mr.Vallic
weißt du-ich sehe da einfach das was ich empfinde und mitbekomme-ich lasse momentan da bewußt auch mal irgendwelche Verdienste (habe ich gar nix mit am HUT ) außen vor-es geht bei mir einfach um die Sache selbst-nicht um irgendwelche Bereicherungen dadurch-die sich wahrscheinlich ohnehin nicht ist doch soaltwie die welt-dass sich ALLES vermarkten läß-nur das mitmachen kann man für sich entscheiden...

natürlich gibt es genügend Unsinn oder HERBEIGEZOGENES
du hast recht es ist vielleicht nicht zu beweisen-ich sehe auch keinen Grund es zu müssen**
es ist da und jedem freigestellt-was brächte etwas Erzwungens auch ?
Wo ich mir sicher bin-dass es DAS gibt..und man nicht unbedingt in welcher ARTAUCH IMMER DARAN KOMERZIELL VERDIENEN MUSS- ABER VIELLEICHT ALS Mensch ETWAS WEITERTRAGEN KANN-DENEN DIE ES WOLLEN:ODER IRGENDWANN LERNEN:::
dein Zitat

KEIN Mensch wir jemals OBJEKTIV beweisen können, dass das, was er glaubt an göttlicher Botschaft zu vernehmen, wirklich von Gott oder von der Muttergottes stammt.



jaaaaaaa kann sein kann auch nicht sein...denke ich sind absolut ganz persönliche Wahrnemungen-der UMGANG damit ist oft die eigentliche FRAGE
vielleicht- ich muss nicht beweisen-was ich in vielen Jahren gezeigt bekam, erfahren durfte , es genügt-der Versuch,
es näher zu bringen ist eine Sache-es jemanden der anders ist auf zu zwingen eine ANDERE
ich muss keine Zeifel für mich PERSÖNLICH haben ! und vielen Anderen erbringen..... mich weder rechtfertigen oder sonst etwas-ich stehe zu meinemn Erfahrungen -und ich respektiere auch Zweifler.... auch wenn man sich da lächerlich macht oder nur Spott erntet-das wird DEN der für sich glaubt und erfährt- nicht hindern- trotzdem auch die Toleranz für die , die es nicht, noch nicht, oder eben auch überhaupt nicht tun.

dass heute, sicher auch, wie schon früher alles irgendwie vermarktet wurde/ wird und es Wahrheit und Lüge gibt-ist ja wohl kaum neu....
SEHER auch und ihren Zwiespalt..... auch ohne Macht-im negativen oder materiellen Sinne

So wie @Keysibuna
scheibt ..sich von OPFERN ? ernähren-ist für mich auch ein absololute NO GO
Schwarze Schafe immer inbegriffen -leider- mitmachen aber nicht*


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Mr.Vallic Diskussionsleiter
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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

28.11.2011 um 19:43
Nochmals meine anfrage von Seite 1:
Was sind eigentlich Marienerscheinungen?
Kommt hier die historische Mirjam von Nazareth in unsere Zeit?


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Mr.Vallic Diskussionsleiter
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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

28.11.2011 um 19:50
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/pilgern139_p-10.html


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

28.11.2011 um 19:59
Die Vechtaer Historikerin Dr. Maria Anna Zumholz beendete am 1. Juli in Trier mit ihrem Vortrag zu „Volksfrömmigkeit und totalitäres NS-Regime: Marienerscheinungen in Heede/ Emsland 1937 bis 1940“ die Ringvorlesung zur „Welt des Wunderbaren: Lourdes, Marienerscheinungen, Wunder und die Kunst“ der Theologischen Fakultät Trier. Einem interessierten Publikum schilderte die Historikerin den Kampf der Vertreter des Dritten Reiches gegen die Katholiken im Emsland, die zu Tausenden zur Stätte der angeblichen Erscheinungen pilgerten.

Am Allerheiligenfest 1937, so berichtete die Historikerin, versetzte die 11jährige Grete Ganseforth mit ihrer Schwester und zwei Freundinnen zunächst ihr Dorf Heede, dann das ganze Emsland in Aufregung: Die Mädchen behaupteten, auf dem schwach erleuchteten Friedhof nach einer Andacht „eine strahlende, unbewegliche weiße Gestalt mit einem Kind auf dem Arm“ gesehen zu haben. Fortan soll die Frau, die sich „Königin des Weltalls“ und „Königin der Armen Seelen“ nannte, mehrmals erschienen sein, und nach einer Woche waren bereits knapp 5000 Menschen auf dem Heeder Friedhof versammelt. Auf die Menschenmassen wurde zu dem Zeitpunkt auch die Polizeistelle Osnabrück aufmerksam, die auf Druck der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Berlin gegen die immer weiter ansteigende Wallfahrtsbewegung vorgehen musste. „Die Nazis versuchten, die als rückständig und abergläubig betrachteten Formen katholischer Volksfrömmigkeit zu unterdrücken“, erklärte Zumholz. Die Pilgerströme konnten nach geltendem Recht nicht genehmigt werden, da nur althergebrachte Wallfahrten Bestandsschutz genossen. Der Bischof von Osnabrück, Wilhelm Berning, hegte Zweifel an den Erscheinungen und versuchte, die Pilgerströme zu unterbinden. Immer drastischer ging die Obrigkeit vor: Zunächst wurden die Straßen nach Heede gesperrt, dann die Versammlungen auf dem Friedhof mit Gewalt aufgelöst und schließlich die ’Seherinnen’ in eine Anstalt eingewiesen.

„Zwar gelang es der Gestapo, die Wallfahrtsbewegung nach Heede kurzfristig einzudämmen, doch insgesamt erwies sich ihr Maßnahmenpaket als ein kompletter Fehlschlag, da die Katholiken im Emsland und den angrenzenden Regionen weiterhin fest davon überzeugt waren, dass in Heede die Muttergottes erschien“, bilanzierte Zumholz. Bis zum Jahr 1940 hatten die ’Seherinnen’, die 1938 mit der Diagnose „Ausnahmezustand, nicht geisteskrank“ aus der Klinik entlassen worden waren, nach eigenen Angaben noch zahlreiche Erscheinungen. Bei den Gängen zum Friedhof, die den Mädchen eigentlich verboten worden waren, waren sie „relativ unbehelligt von den nationalsozialistischen Überwachungsbehörden“, sagte die Historikerin: „In Kenntnis der erneuten Erscheinungen kapitulierte die Gestapo weitgehend vor der emsländischen Volksfrömmigkeit und entschloss sich – abgesehen von einzelnen Übergriffen – zu einer relativ moderaten Überwachungs- und Einschüchterungstaktik“. Auch mit massiver Gewalt hätte sie die volksfromme Bewegung nicht unterbinden können, da ein besonders hartes Vorgehen nur den Widerstandsgeist der katholischen Bevölkerung gereizt hätte.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

29.11.2011 um 00:01
Eine Art "Beweis", dass diese Botschaften aus dem Himmel kommen, ist vielleicht, dass Demut und Opfer und Entsagung, viel Gebet gefordert werden, also ganz unattraktive Dinge, von man nicht einmal etwas hat (zumindest in diesem Leben), wogegen in der Esoterik (wo die Botschaften aus der Hölle kommen) immer nur von allumfassender Liebe gefaselt wird, ohne dass man dafür etwas leisten muss.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

01.12.2011 um 19:02
@CruxSpesUnica
Korrekt!


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

06.01.2012 um 19:19
Zeitoun/Kairo: Seit dem 2. April 1968 kam es wochenlang allabendlich zu Erscheinungen einer „Frau in weißem Licht“, die von hunderttausenden koptischen Christen und Moslems über der Kuppel der koptischen Marienkirche von Zeitoun beobachtet wurden. Zeitoun ist nach der Legende der Ort, wo die Jungfrau Maria bei ihrer Flucht nach Ägypten unter einem Bergahorn ausruhte. Viele Wunderheilungen und Bekehrungen wurden berichtet. Am 4. Mai 1968 erklärte der koptische Patriarch Kyrillos VI. die Erscheinungen für glaubwürdig, der katholische Patriarch Stephanus I. pflichtete ihm bei.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

06.01.2012 um 19:30


Guckstu hier: Ein Beitrag mit Originalaufnahmen über die Erscheinung in Zeitoun


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

15.01.2012 um 10:46
Und hier was über "La Salette"

Am 19. September 1846 um drei Uhr nachmittags soll den beiden Hirtenkindern Mélanie Calvat (15 Jahre) und Maximin Giraud (11 Jahre) bei klarem Wetter auf einem dem Weiler naheliegenden Berg die Jungfrau Maria erschienen sein. Die „schöne Dame“, wie sie von den Jugendlichen genannt wurde, soll vor Kummer geweint haben.[1]

Zum fünften Jahrestag wurde diese überlieferte Begebenheit als Marienerscheinung von der katholischen Kirche anerkannt. Nochmals ein Jahr später, 1852, regte der Bischof von Grenoble den Bau einer Basilika an, welche 1865 vollendet wurde.

Neben den weitaus bekannteren Marienwallfahrtsorte wie Lourdes und Fátima ist die Marienerscheinung von La Salette heutzutage in den Hintergrund gerückt.


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

24.01.2012 um 12:34
Ist "La Salette" nicht da, wo Maria ununterbrochen weint?


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

24.01.2012 um 12:48
http://www.mariadinazareth.it/eu-f-francia30.jpg


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

24.01.2012 um 13:05
Ich finde es immer wieder amüsant, mit welcher Willkür die kathlolische Kirche Erscheinungen anerkennt oder aber nicht....
Und jetzt erzählt mir bitte nicht, dass eine Abordnung des Vatikan rausfährt und diese "Erscheinung" prüft!!!
Dieses "Anerkennen" ist das letzte Klammern am Strohhalm - nach dem Motto: "Welt, seht ihr, es gibt jemanden, an den ihr glauben könnt."
hokuspokusfidibus - amen


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

24.01.2012 um 13:10
Und ich finde es- leider - amüsant,
dass du anscheinend nicht informiert bist, wie brutal engmaschig geprüft wird

Schade, dass du mal wieder Vorurteile von dir gibst, ohne das übliche Stammtischgebläh überprüft zu haben.

Es gibt für Prüfungen feste Richtkriterien, die über Jahre unabhängig von der Theologie angewandt werden müssen...


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

24.01.2012 um 13:11
@Strick


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

24.01.2012 um 13:11
@Strick
Hokuspokusfidibus - A(r)men


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Banneux - eine in Deutschland (fast) unbekannte Marienerscheinung

24.01.2012 um 13:20
@Strick
Wiki schreibt hierzu:
Wie alle Phänomene potentiell wunderbaren Ursprunges werden auch Marienerscheinungen von der Katholischen Kirche auf ihre Authentizität überprüft. Dazu haben sich drei Beurteilungsformeln etabliert:

constat de supernaturalite - Es steht fest, dass es sich um Übernatürliches handelt.
constat de non supernaturalite - Es steht fest, dass es sich um nichts Übernatürliches handelt.
non constat de supernaturalite - Es steht nicht fest, ob es sich um Übernatürliches handelt.
Diese Beurteilungen werden üblicherweise nach eingehender Prüfung durch den Orts-Bischof erteilt, können aber auch anderen Instanzen übertragen werden. Während die beiden ersten Definitionen endgültiger Natur sind, kann die dritte, aufgrund von neuen Erkenntnissen, aufgehoben werden. Allerdings wäre es irreführend anzunehmen, dass einer Beurteilung non constat de supernaturalite in jedem Fall eine weitere Untersuchung folgt.


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