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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bernsteinzimmer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

19.02.2016 um 18:01
Was mich immer misstraurisch macht, sind Aussagen wie: "noch kurz vor ihrem Tode, vertraute sie ihnen an ..:"

Aha, wie praktisch, dass solche Zeugen die Güte haben, unmittelbar nach einem vertraulichen Hinweis zu versterben, und es somit unmöglich machen, auch anderen ihre Geschichte zu erzählen.

Wenn, wie hier, die Köchin etwas wusste, sah, hörte, etc, dann hätte sie das doch jederzeit schon früher erzählen können, schließlich wird das Bernsteinzimmer jetzt schon seit 60 Jahren gesucht. Was hätte die Dame also davon gehabt, zu schweigen? Im Gegenteil, sie hätte mit diesem Wissen zu Lebzeiten etwas Geld machen können, statt den Ruhm und die Kohle zwei Fremden zu überlassen.
Und zu befürchten hatte sie ja doch nichts.

Und diese angeblichen "komischen" Mauernveränderungen findet man ab vielen Stützmauern. So,wie die im Film aussieht, ist sie genauso alt wie der Rest der Mauer.

ach, herrjemine, ein neugieriger Vorbeikommender wird gleich als Geheimdienstler klassifiziert. ... Junge, können diese "Forscher" nicht einfach einmal nur forschen und nachgucken, ohne gleich eine Verschwörung draus zu machen?


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

19.02.2016 um 18:09
@electrorider
Zitat von electroriderelectrorider schrieb:Die Dame im letzten Interview hat gelogen in ihren letzten Sätzen, hat Ihre Gestik verraten.
Welche Gestik genau? Ich sehe da nichts "Verräterisches".


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

19.02.2016 um 18:33
Übrigens, kurze Aufklärung: der Mauernvorsprung, den das "Forscherteam" in dem Video für "verdächtig" hält, ist nichts anderes als eine sogenannte Stützmauer. Diese wurden entweder gleichzeitig mit der Burg oder u.U. auch später ein- oder angefügt, und durchaus öfters repariert.
Je nach Können der Baumeister oder Zeiten fielen diese entweder groß oder klein, plump oder elegant aus.

Vergleich Stuetzmauern

Soviel sollte man schon wissen, wenn man sich aufmacht, einer Burg ihre "Geheimnisse" entreißen zu wollen. ;)


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 11:05
Am 21.12.2017 erschien ein Pressebericht, aus dem zu erfahren war, dass man auf einem alten Speichermedium Fotos entdeckt hat, die möglicherweise mit dem Bernsteinzimmer zu tun haben.

"Geätztes Nazi-Geheimnis in Lauf entdeckt"

"Winziges Glasröhrchen enthält stark verkleinerte Bilder "- 21.12.2017 15:51 Uhr

"Im Vordergrund aber steht natürlich das Glas. Die Gäste aus den USA haben keine Ahnung, worum es sich bei dem Objekt handelt. Eine Analyse des Materials zeigt: Das Glas ist über einhundert Jahre alt. Eine Seite des länglichen Objekts ist zu einer Linse geschliffen. Auf der anderen Seite haben sich Chemikalien ins Glas gefressen und eine gelbe Verfärbung hinterlassen."

"Detailarbeit"

"Unter dem Mikroskop wird deutlich, worum es sich handelt: Bilder. "Da hat das Herz höhergeschlagen. In dem Moment sind wir alle zu Schatzsuchern geworden", erzählt Göske. Ist das Laufer Institut einer wissenschaftlichen Sensation auf der Spur?"

"Das Glasröhrchen ist nichts anderes als ein viele Jahrzehnte altes Speichermedium. Durch Internetrecherche finden Göskes Mitarbeiter heraus: Es handelt sich um die sogenannte Mikropunkt-Technik, die vor allem im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten eingesetzt wurde. Dadurch lassen sich Texte oder Bilder von der Größe einer Schreibmaschinenseite auf einer winzigen Glasplatte von wenigen Millimetern Durchmesser abbilden."

"Postkarten abgebildet"

"Die Bilder, das zeigt sich unter den hochauflösenden Mikroskopen, sind sieben nebeneinander angeordnete Postkarten. Eine Internetrecherche zeigt: Es handelt sich um Motive aus dem Heuscheuergebirge, einer beliebten Ausflugsregion im heutigen Polen nahe der tschechischen Grenze. Das Gebiet gehörte zu Niederschlesien und somit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zum Deutschen Reich."

"Unter den Bildern stehen deutsche Ortsangaben wie "Jungfrau", "Gasthof Grüner Wald" oder "Negerkopf"."

"Die Fotos sehen unscheinbar aus, ein schwer zu entziffernder Spruch oberhalb klingt wie ein Urlaubsgruß: "Zum Zeichen dass ich Dein gedacht/ Hab ich Dir dieses mitgebracht", ist zu lesen. Zudem ist die Zahl "37" abgebildet. Das Ergebnis war nicht nur für das Team des ZWL eine Überraschung. Das Fernsehteam sei regelrecht "ausgerastet", berichtet Göske. Eigentlich hatten die Amerikaner geplant, am kommenden Tag nach Dresden weiterzufliegen. Doch der Fund der Postkartenmotive sei ein "Sensationsergebnis" gewesen."

"Begeisterte Amerikaner"

"Sofort hätten die Gäste aus den USA im Internet noch für den gleichen Abend zwölf Flugtickets via München nach Breslau gekauft - für über 900 Euro pro Stück, wie Göske erstaunt feststellte. "Da hat Geld überhaupt keine Rolle gespielt." Die Gäste hätten jubiliert, laut Göske sei vom seit 1945 verschollenen Bernsteinzimmer die Rede gewesen."

"Die polnische Stadt Breslau liegt in der Nähe des Heuscheuergebirges. Aber was bedeuten die Postkarten, die durch eine komplizierte und aufwändige Technik ins Glas geätzt wurden? Wer wollte hier wem durch Spezialtechnologie eine Nachricht zukommen lassen? Findet das Filmteam durch die Hilfe des ZWL gar einen Nazischatz in Schlesien? Etwa einen legendären Goldzug, der zuletzt in der Region in einem alten Tunnel vermutet wurde?"

http://www.nordbayern.de/region/geatztes-nazi-geheimnis-in-lauf-entdeckt-1.7019527

Nazi-Geheimnis? (Beitrag von 3THINKER)


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 11:35
@3THINKER
Danke für die Infos.

Das Bernsteinzimmer wird überall gesucht, aktuell auch wieder im Bayrischen Wald.
Schatzsucher Helmut Siegert vermutet in einem Waldstück bei Arrach (Lkr. Cham) einen Goldschatz aus der Nazi-Zeit. Ein Hinweis darauf könnte auf einer alten Karte sein, die er in einer vergrabenen Kiste aisgebuddelt hat.

Bürgermeister und Waldbesitzer halten das für Unsinn.

www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/nazischatz-suche-ist-im-bayerischen-wald-das-bernsteinzimmer-versteckt-100.html


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 13:40
@Appleseed

Ich fand die Meldung erwähnenswert.
Das soll noch nichts über die Bedeutung der Information aussagen.
Wie ich dazu schon anmerkte, (was man unter dem Link zu einem anderen Thread nachlesen kann) gibt es auch einen Widerspruch.
Leider ist es heutzutage so, dass die Medien solchen Widersprüchen nicht mehr nachgehen.
Oder nachfragen.
Mann lässt es laufen, wie es kommt.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 13:47
@3THINKER
Das war gar keine Kritik an deinem Beitrag. 😊 Ich hatte dir nur gedankt, und dann meine Meldung, die ich fand runtergesetzt...


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 16:46
Ich habe das nicht als Kritik verstanden und wollte mich auch nicht rechtfertigen.
Zitat von AppleseedAppleseed schrieb:Das Bernsteinzimmer wird überall gesucht, aktuell auch wieder im Bayrischen Wald.
Das Bernsteinzimmer wurde zudem auch im Leinawald gesucht.
Und wird auch noch dort vermutet.
Hier sind in diesem Zusammenhang noch ein paar Links:

http://m.otz.de/web/mobil/leben/detail/-/specific/Suche-nach-Bernsteinzimmer-im-Leinawald-geht-weiter-1170089576

https://www.leinawald-doku.de/

Zu dem Buch möchte ich anmerken, dass die Quellen fragwürdig erscheinen.
Die Schlüsselfigur, ein ehemaliges Mitglied der SS, will 1945 in einem Hotel Quartier bezogen haben, was erst 1996 erbaut wurde.
Eigenen Angaben nach, trank der SS-Angehörige in Altenburg mehrfach Kaffee.
Die Bäckerei, wo der Kaffee angeblich ausgereicht wurde gibt es tatsächlich.
Nur war Kaffee damals Mangelware und wurde vermutlich nicht öffentlich angeboten.
Und obwohl es gegenwärtig bei vielen Bäckereien zum Nebengeschäft gehört, wird dort bis heute kein Kaffee angeboten.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 17:07
Ungeachtet Widersprüche und der erfolglosen Grabungen durch N.S. war das Bernsteinzimmer im Leinawald 2015 wieder Thema.
Als Beleg der Link zu einem Artikel vom 03.02.2015.

http://m.otz.de/web/mobil/leben/detail/-/specific/Bernsteinzimmer-wird-im-Altenburger-Land-weiter-gesucht-1124584097

Leider ist der Artikel kostenpflichtig.
Mir geht es aber vordergründig darum zu belegen, dass man dort die Suche noch nicht aufgab.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 17:32
Interessant an der Geschichte ist, dass das MfS bereits im Leinawald suchte.
Bei einer, in diesem Zusammenhang erfolgten, Grabungen gelang es eine verschüttete Tür freizulegen.
Angeblich widerstand diese Tür allen konventionellen, zerstörungsfreien, Öffnungsversuchen.
Nach Anwendung von Brachialgewalt erlangte man letztendlich Zugang zu einem Stollen.
Doch schon nach kurzer Zeit kam Unruhe auf und der Eingang wurde wieder zugeschüttet.
Allerdings nicht vollständig, in dem verbliebenen Krater wurde anschließend Abfall entsorgt.
Und genau diesen Abfall legte der Schatzsucher N.S. frei und verteilte ihn im Gelände, bevor er wutschnaubend und verärgert das Weite suchte.
Seinem Ziel, den Stollen erneut zu öffnen, war er also, ohne dass er es ahnte, sehr nahe.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 17:55
Die THÜRINGER ALLGEMEINE hält auch einen Artikel bereit.

"Forscher vermuten Bernsteinzimmer im Altenburger Land"

"Nobitz. Die Suche nach dem Bernsteinzimmer geht in Thüringen weiter. In Nobitz im Altenburger Land wurde jetzt eine sechsköpfige Arbeitsgruppe gebildet, die die Arbeiten koordinieren und die nötigen finanziellen Mittel dafür einwerben will."

03.02.2015 - 06:00 Uhr

"Inzwischen aber hätten zwei Zeitzeugen Kontakt zu Läbe aufgenommen und der Sache neuen Auftrieb verliehen. Wenn im späten Frühjahr erneute Messungen erfolgen, könne man genauer sein, ist Läbe sicher. So seien die Zeitzeugen selbst in dem unterirdischen Gangsystem am einstmaligen NS-Militärgeländes gewesen, in die unter anderem Schienen für eine Feldbahn führten. Auch sei ein Eingang zum Schacht zu Kriegszeiten bewacht worden. Läbe fragt nach dem Warum, wenn es nicht irgendetwas Wertvolles dort zu bewachen galt."

"Diese Frage stellten sich möglicherweise auch schon die geheimen Schatzjäger des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, die das Gebiet 1964 unter der Leitung des Stasi-Oberstleutnants Paul Enke durchforstet hatten. Enke, der noch heute als einer der akribischsten Bernsteinzimmer-Forscher gilt, leitete die "Operation Puschkin" des MfS und berichtete persönlich und direkt an Minister Erich Mielke. Mit seinen Leuten besichtigte er 130 mögliche Verstecke und ließ an 30 Stellen graben - ohne Ergebnis."

"Dafür, dass selbst die Stasi bei ihrer Suche nichts gefunden hatte, gibt es Läbe zufolge eine ganz einfache Erklärung: "Die wären fast am richtigen Ort gewesen. Aber ein paar Meter daneben, macht was aus.""

http://m.thueringer-allgemeine.de/web/mobil/leben/detail/-/specific/Forscher-vermuten-Bernsteinzimmer-im-Altenburger-Land-1589806010

Es gab aber auch schon Zeiten, da hörte sich der Bürgermeister nicht so zuversichtlich an.
Der veranstaltete Medienrummel lockte Phalanxen von Schatzsuchern an, die dann im Schulterschluss durch den Leinawald streiften.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 18:11
"Wo sich der Raum mit den Särgen genau befindet, möchte Hendrik Läbe, Bürgermeister von Nobitz, nicht in der Zeitung lesen. Er hat Angst vor Einbrechern, schrägen Gestalten, die Irrsinniges mit den Überresten der Menschen vorhaben könnten. Von denen gibt es anscheinend einige im nur wenige Kilometer entfernten Leinawald. Nachts fährt die Polizei Streife und schaut, wer sich in den Parzellen herumtreibt. Der Wald kommt einfach nicht zur Ruhe. Seit bekannt wurde, dass nicht tief unter der Erde Leichen liegen, zieht es den ein oder anderen mit einem Spaten in den Wald. Und seitdem Autor Thomas Kuschel von den Spuren des Bernsteinzimmers schrieb, die bis hierher führen sollen, sind es noch ein paar mehr Leute geworden. "

http://m.otz.de/web/mobil/altenburg/detail/-/specific/Immer-mehr-Tote-werden-im-Leinawald-bei-Nobitz-entdeckt-1316657465

Was bisher bei der Suche nach verborgenen Schätzen freigelegt wurde, waren überwiegend Kriegsopfer.
Zwischenzeitlich hat man auch fast alle Gebäude abgerissen.
Aus Sicherheitsgründen, so wird der Abriss begründet.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

27.12.2017 um 18:29
"„Außer Ruhm haben wir davon aber nichts", versichert der Lokalpolitiker schnell. Er hoffe vielmehr auf die spätere touristische Vermarktung der Fundstelle."

Starrsinn kann man dem Bürgermeister jedenfalls nicht nachsagen.
Auch scheint unter den Forschern Konkurrenzdruck zu herrschen.

"Doch die Goldgräberstimmung wird schon jetzt durch Misstöne getrübt. Der Hobby-Historiker Hilmar Prosche (59) klebt seit Tagen im Leinawald Flugblätter an die Bäume: „Bernsteinzimmer!! Leinawald!! Ich wusste es eher!" steht da drauf"

"Prosches Groll richtet sich gegen Buch-Autor Kuschel. Der habe nämlich seine Forschungsergebnisse geklaut. „Was da veröffentlich wurde, basiert auf meinen jahrelangen Nachforschungen!""

"Und tatsächlich: Prosche hatte sich bereits 1995 mit einem Schreiben ans Innenministerium gewandt, in dem er angab, dass das Bernsteinzimmer im Leinawald versteckt sei. Auch gegenüber BILD berichtete er bereits im Mai letzten Jahres von dem unterirdischen Hohlraum. „Ich habe Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung erstattet", sagt Prosche sauer. Autor Kuschel hingegen kann diese Aufregung nicht verstehen: „Das ist Unsinn!""

"Wenn alle Genehmigungen für die Bohrungen eingeholt sind, wird man sehen, ob sich die beiden am Ende nur um ein Luftloch streiten."

http://www.bild.de/regional/leipzig/schatzsuche/bernsteinzimmer-suche-im-leinawald-23444508.bild.html

Was der Autor Kuschel in seinem Buch verarbeitete, lässt ohnehin belastbare Angaben vermissen.
Ob nun der vermeintliche SS-Angehörige log, oder dem Schreiber Fehler bei der Ausschmücken unterliefen, es trug sich nicht so zu, wie in dem umstrittenen Buch dargestellt.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

23.07.2018 um 18:23
Hallo

also ich kann mit 100 % Sicherheit sagen das dass Bernsteinzimmer nicht im Leinawald versteckt ist, somit
ist der Streit mehr als sinnlos.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

23.07.2018 um 18:28
@freunde

Und warum kannst Du das mit 100% Sicherheit sagen?


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

29.07.2018 um 15:53
Entschuldige das ich erst jetzt antworte.
Jetzt müsste eigentlich die typische Antwort folgen ... ich weiß wo es ist, aber das darf ich nicht sagen ansonsten bekomme ich wieder ärger mit den Behörden.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

30.07.2018 um 19:44
Zitat von freundefreunde schrieb:Jetzt müsste eigentlich die typische Antwort folgen
Stattdessen fehlt sie gänzlich, daher nun vom Konjunktiv zurück zum Indikativ:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 23.07.2018:Und warum kannst Du das mit 100% Sicherheit sagen?



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06.09.2018 um 20:58
Zitat von freundefreunde schrieb am 23.07.2018:also ich kann mit 100 % Sicherheit sagen das dass Bernsteinzimmer nicht im Leinawald versteckt ist, somit
ist der Streit mehr als sinnlos.
Wie kannst Du wissen, dass es sich nicht im Leinawald befindet?
Warst Du schon mal dort?


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06.09.2018 um 22:55
@freunde
Wenn du weißt wo das Zimmer ist, ja warum hast du das noch nicht Ausgebuddelt...?du wärst doch der King.


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

07.09.2018 um 08:58
Zitat von freundefreunde schrieb am 29.07.2018:"...aber das darf ich nicht sagen ansonsten bekomme ich wieder ärger mit den Behörden."
Das kann ich mir vorstellen.
Insbesondere dann, wenn man glaubt zu wissen.
Wie oft lagst Du schon schief?
Die Benennung von Aufenthaltsorten verschollener Schätze sind nicht immer ein Segen für die dort lebende Bevölkerung.
Um deren Belästigung gering zu halten, ist es durchaus sinnvoll, Prophezeiungen dieser Art in Grenzen zu halten.


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