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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bernsteinzimmer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

13.08.2004 um 17:46
Um beschwerden vorzubeugen:
Ich hab die Suchfunktion benutz! Kam aber nix bauchbares raus.

Ich wollte mal wissen, was ihr vom Bernsteinzimmer alles wisst. Was denkt ihr, wo ist es abgeblieben? Und wie ist es dorthin gekommen? Postet mal ein paar Theorien.

So, erst mal ne Kurzinfo, für diejenigen, die keine Ahnung davon ham:
Kurzinfo (Archiv-Version vom 14.01.2005)

So und dann hab ich ne Seite über die Suche nach dem Bernsteinzimmer:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,2038657,00.html

So und jetzt kommt die Theorie, die ich am wahrscheinlichsten halte:

Schätze gut versteckt
Das Staatsgeheimnis, für das Enke fahndet, ist niedergeschrieben auf 1800 Seiten, der "Puschkin-Akte" - im Stasi-Deutsch - "allgemeiner Vorgang, 14/79". Ein Dokument verbissener und hartnäckiger Suche nach dem Bernsteinzimmer. Die Stasi durchsucht mindestens 100 Objekte. Keller werden aufgestemmt, Stollen angebohrt und Gutshäuser überprüft. Paul Enke gibt nicht auf. Mit modernster Mess- und Suchtechnik ausgerüstet, begibt er sich selbst auf die Suche. Denn er weiß, dass die Nationalsozialisten ihre wertvollsten Schätze gut versteckt hatten.
So fiel zum Beispiel den vorrückenden Amerikanern das Reichsbankgold in die Hände, als sie die vermauerten Schächte eines Kaliberbergwerkes in Thüringen öffneten. Auch kostbare Ölgemälde alter Meister waren dort eingelagert. Warum nicht auch das Bernsteinzimmer?

Der Stollen "Schwalbe V"
Und so gräbt Enkes Truppe ein Objekt nach dem anderen auf. Ein Beispiel ist der Stollen mit dem Decknamen "Schwalbe V". Im Herbst 1944 hat die SS in Thüringen bei Berga an der Elster begonnen, 17 Stollen in den Fuß eines Berges zu treiben. In "Schwalbe V" soll unterirdisch Benzin hergestellt werden. Insgesamt sind acht Anlagen für das Reich projektiert. Hallen von bis zu 30 Metern Höhe sollen entstehen. Keine der Produktions-Stätten wird vollendet. 500 reguläre Bergarbeiter und 350 Kriegsgefangene schuften hier unter Tage. Hinzu kommen 1000 KZ-Häftlinge aus Buchenwald: Sklavenarbeiter, derer man sich als Mitwisser notfalls leicht entledigen kann.
»Die, die diese Sprengung durchgeführt haben am Stollen 1, hatten nicht die Absicht, einfach irgendwas zuzusprengen, sondern etwas dauerhaft, etwas haltbar und unangreifbar zuzusprengen.«

Dauerhafte Zusprengung?
Kurz bevor die Amerikaner "Schwalbe V" erreichen, wird die Baustelle am 10. April aufgelöst. Mit einer einzigen Sprengung verschließt das SS-Baukommando die unterirdische Anlage. Die Detonation findet am 9. und 10. April 1945 statt, genau in den Tagen, an denen in Weimar, einem Zwischenlager für Kunstgüter, zwei Transporte mit "alten Koffern" abfahren. Am 10. April ereignet sich in Berga ein ungeklärter Vorfall. Eigentlich ist die Baustelle von "Schwalbe V" schon geschlossen. Doch in den Kirchenbüchern der Stadt findet sich für diesen Tag ein bemerkenswerter Eintrag: Um 16.15 Uhr verstirbt der Bergmann Alfred Moschner, Todesursache: im Stollen tödlich verunglückt. War es also tatsächlich so, dass ein Spezial-Kommando die Anlage dauerhaft zusprengen sollte? Verbirgt sich hier das Rätsel des Bernsteinzimmers?
Im Sommer 1995 wollen es Enkes alte Kameraden wissen und bringen schweres Gerät in Stellung. Das Problem ist, dass zu diesem Zeitpunkt niemand weiß, welchen Stollen die SS und welche später die Rote Armee zugesprengt haben. Schließlich kommt es zur Öffnung eines Stollens. Doch die Enttäuschung ist groß. Der Stollen ist leer - dieser Stollen zumindest.

Ach ja, dazu gibts auch einen Link (da sind auch ein paar Bildchen dabei):
Hier gehts zum Link (Archiv-Version vom 04.08.2004)


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13.08.2004 um 18:39
es gibt auch noch ein see!!!!!


wer rechtschreibfehler findet,darf sie behalten!


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wonko ehemaliges Mitglied

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13.08.2004 um 18:44
irgendwie funzen deine links net


jeder mensch macht fehler.
die kunst besteht darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut.



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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

13.08.2004 um 18:49
Kurzinfo (Archiv-Version vom 24.07.2003)


http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,2038657,00.htm


http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,2039377,00.htm



um mal die links von schdaiff ins laufen zu bringen.


Smithers,lassen sie die Hunde los.
www.gerdmilbert.de
---------------IGNORE PSI-----------



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14.08.2004 um 23:31
Link: www.wdr.de (extern) (Archiv-Version vom 15.08.2004)

Hmm, einzelne Teile sind ja schon mal aufgetaucht. In St. Petersburg gibt es auch eine Nachbildung.
Aber wo man soetwas sicher und trocken verstecken kann, ohne das es jemand erfährt ist eine gute Frage.

Für ein paar Bilderchen in der Seite vom Link, auf Fotogalerie klicken.


NICHTS lebt ewig !


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15.08.2004 um 00:54
Ich denke die Teile sind überall versteckt die Stasi werden das Ding ja wohl kaum gleichzeitig Transportiert haben, die haben es sicher in Teile zerlegt und einzeln transportiert was heissen will man findet es wahrscheinlich nicht im ganzen an einem einzigen Ort.
Die These dass es irgendwo auf dem Meeresgrund liegt habe ich auch schon gehört, wer weiss vielleicht findet es ja Indiana Jones in Teil IV.


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15.08.2004 um 02:22
Danke @weishaupt

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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15.08.2004 um 02:30
als pfadfinder ist es meine pflicht,jedem zu helfen.


Smithers,lassen sie die Hunde los.
www.gerdmilbert.de
---------------IGNORE PSI-----------



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12.12.2004 um 23:33
Ich habe mal gehoert,es sei bei einem Luftangriff fast vollkommen zerstoert worden sein.Was erklaeren wuerde weshalb nur kleine stuecke davon wieder auftauchten.


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nirv ehemaliges Mitglied

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13.12.2004 um 00:55
x-wing-comander,
Ich hab gehört das wird gesagt das die Neugier nach dem verbleib des Bernsteinzimmers nachlässt :)

Ich glaube es gammelt irgendwo bei nem "vermögenden" Kunstsammler in seiner privaten Sammlung rum.. abgekauft von der früheren Sowjetunion.


Freue mich über jeden Gästebucheintrag :)


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13.12.2004 um 01:53
ich hab das bernsteinzimmerin den untiefen meines kellers :ox

Wer hat den Silbernen Mann gesehen ?? *Wanted*


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13.12.2004 um 02:42
nirv was solls,wir ham ja schon ein Replika anfertigen lassen und zur aussoehnung den Russen zurueckgegeben.
Das orginal koennte auch noch z.b. in nem geheimbunker irgendwo rumstehn und drauf warten in E-baz verrammscht xu werden. :)


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13.12.2004 um 02:45
In E-bay meine ich,scheiss engl.tastatur!!! :)


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21.02.2008 um 12:43
In der Tageszeitung stand letztens,(nicht die Bild oder Express), das die irgendwo einen Raum entdeckt haben, wo mehrere Tonnen Gold bzw. Hinweise vorhanden sind, das dort angeblich das Bernsteinzimmer gefunden wurde....


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22.02.2008 um 05:37
Ich glaube auch, dass es in Königsberg verbrannt ist, bzw. geschmolzen ist. Und wenn nicht dort, dann spätestens in Danzig oder so. Dass es aus Ostpreußen abtransportiert wurde, das glaube ich kaum. Die haben es ja kaum geschafft unsere Leutchen von dort wegzubringen, geschweige volle Kisten mit Bernstein. Nee, und wenn, dann wären schon größere Teile innerhalb der letzten 60 Jahre aufgetaucht. Also bedanken wir uns beim Onkel A. für den Krieg und dafür, dass ein Grossteil unserer Kultur untergegangen ist.


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22.02.2008 um 06:23
ich denke wohl er das sie das gold verkauft haben und in Süd Amerika nach einen erfüllten leben,die meisten schon im Eigenheim unter der erde liegen.


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22.02.2008 um 09:20
Wir werden ja sehen....war das nicht auch mal bei Gallileo Mystery..???


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27.02.2008 um 23:26
Link: grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com (extern)

habe gerade wider mal was von dem guten alten Bernsteinzimmer gefunden.


suche nach Bernsteinzimmer im Erzgebirg.

Eigentlich waren sie auf der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer. Stattdessen will der Schatzsucher Christian Hanisch im deutsch-tschechischen Grenzdorf Deutschneudorf auf einen angeblich mit zwei Tonnen Edelmetallen gefüllten Hohlraum im Felsgestein gestossen sein. Gestern begannen die Bohrungen nach dem Schatz.
Wie der Nachrichtensender "n-tv" berichtet, habe eine Analyse elektromagnetischer Wellen eindeutig ergeben, dass es sich um einen künstlichen Hohlraum am Ende eines 20 Meter tiefen Schachtes handelt, der mit Gold oder Silber gefüllt sei.

Auch der Bürgermeister Hans-Peter Haustein (FDP) ist seit Jahren vom Bernsteinzimmer-Fieber gepackt und ließ schon öfters - jedoch bislang erfolglos - nach vermeintlichen Lagerstätten des verpackten Zimmers graben. Jetzt zeigt dich Haustein erneut optimistisch. "Wir erwarten entweder Gold vom Bernsteinzimmer oder von diesem Gold Hinweise zu einem weiteren Versteck", wird Haustein von n-tv zitiert.
Hanisch will in Aufzeichnungen seines Vaters, Hinweise auf die Koordinaten eines so genannten Entnahmedepots gefunden haben, an welchen die Nazis Gold und Diamanten vergraben haben sollen. Hanischs Vater war im Zweiten Weltkrieg Funker bei der Luftwaffe. Besagte Koordinaten stimmen angeblich exakt mit dem jetzigen Fund- und Grabungsort im Erzgebirge überein.
Kritiker sind jedoch skeptisch und zeigen sich nicht eindeutig davon überzeugt, dass die Geodaten eindeutig als Hinweise auf Edelmetalle zu interpretieren seien.

Die Grabungsarbeiten, die gestern morgen begonnen wurden, sollen den Schatzsuchern zunächst die Möglichkeit geben, mittels einer Kamera den Schacht zu erkunden. Alles könne, so Haustein gegenüber dem Sender, jedoch noch einige Tage dauern. Der erste Grabungstag erbrachte keinen Erfolg - lediglich Wasser und Schlamm traten aus dem Bohrloch aus. Anhand des Fundes erhoffen sich die Schatzsucher trotzdem auch neue Informationen über den Verbleib des Bernsteinzimmers.

Das Bernsteinzimmer, einst ein Geschenk des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen, wurde 1941 bei Petersburg von deutschen Soldaten demontiert und ins Königsberger Schloss gebracht, wo sich seither seine Spur verliert. Seither war es Ziel zahlreicher Expeditionen und Schatzsucher.





was pasiert den eigentlich wen jetzt das bernsteinzimmer gefunden wird??
wem gehört dan das Gold und die wertsachen?
wird das irgend alles in einem musem dan ausgestellt??
oder was ist dan??


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Die Suche nach dem Bernsteinzimmer

28.02.2008 um 00:17
Zitat von Bam666Bam666 schrieb:Das Bernsteinzimmer, einst ein Geschenk des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen, wurde 1941 bei Petersburg von deutschen Soldaten demontiert und ins Königsberger Schloss gebracht
Geschenkt ist geschenkt und wiederholen ist gestohlen. Soll heißen, es gehört rechtmäßig den Russen. Dorthin wird es wohl dann auch wieder gehen, sollte es jemals gefunden werden. Die Russen bekamen ja 'ne Replika, die im Katharinenpalast steht. Diese würde dann vermutlich durch das Original (oder Teile davon) ersetzt werden. Aber warten wir's erst mal ab. Heute kam ja gelegentlich ein live-Bericht über die Arbeiten auf N24 oder ntv. Beim letzten, den ich gesehen habe, hatten sie nicht mal den Schacht gefunden.


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28.02.2008 um 08:52
Suchen sie nicht gerade in Deutschdorf,an der tscheschichen Grenze?Dort haben sie doch Hohlräume lokalisiert in denen Metall(kein Eisen) lagern soll. Und Lüftungsschächte.Angeblich hat der Vater von einem Schatzsucher die Koordinaten aufgeschnappt als er Funker bei der Luftwaffe war.Heute morgen leif was auf Sat1 habe ich aber verpasst. Sonst auf der T-online Nachrichten Seite.Gehe mal suchen.


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28.02.2008 um 08:58
Deutschneudorf


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