Merkwürdige Ereignisse nach dem Tod anderer

Heute starb ein nahe stehender Mensch.
Zum Todeszeitpunkt war ich zu Hause, stellte das Radio ab da ich extremes verlangen nach ruhe hatte.
Da hörte ich aus dem Kinderzimmer eine Stimme.
Die von der verstorbenen Person.
" Oh wie schön"
Diesen Satz hörte ich sehr oft

@Cherokeerose
Mein Beileid..
Ich hoffe dir geht es gut

@oneiroi
Danke, ja soweit geht es.
Ich habe das nur noch nicht richtig realisiert

@Cherokeerose
Ich sende dir ebenfalls mein tiefes Mitgefühl, sowie nun sehr viel Kraft.

Vor einigen Jahren hab ich bei meiner Freundin in meinen Geburtstag reingefeiert. Es war bekannt das meine Oma nicht mehr lange lebte. Um 0:32 wurde mir auf einmal richtig schlecht ein stich ins Herz und ich war richtig Down. Hatte keine lust auf garnichts mehr. Kurz darauf wurde die Party auch deswegen Beendet. Als mich am nächsten morgen mein Vater abholte ahnte ich es schon. Meine geliebte Oma ist um 0:30 friedlich eingeschlafen... Das war irgendwie Hart aber passt irgendwie zu mir und meiner Oma das wir uns diesen Tag nun seit dem "Teilen".

Cherokeerose schrieb am 25.09.2019:Heute starb ein nahe stehender Mensch.

Oh, das tut mir leid. Mein herzliches Beileid und Mitgefühl.


Zum Thema:
Als meine Schwiegermutter verstorben ist, haben ich, mein Mann und seine Schwester sie unabhängig voneinander am Abend ihres Todes gesehen. Also nicht wirklich als Person, eher als eine Art Schatten. Keiner von uns hat damals darüber geredet, damit die anderen nicht denken, dass wir spinnen. Das kam erst einige Jahre später heraus, als wir uns über sie und ihren Tod unterhalten haben, dass wir alle das gleiche Erlebnis hatten.
Es war damals so, als ob sie sich verabschieden wollte.


Als meine Oma starb sind 5 Uhren in meiner Wohnung stehen geblieben, alle genau zur selben Zeit, die ,wie ich danach erfuhr, der Zeitpunkt ihres Todes war.

BeXxXtA schrieb am 14.01.2010:ich finde dieses thema halt nur so interesant weil :

1. so gut wie jeder was dazu sagen kann!
2. meiner meinung nach etwas da ist was man nicht beschreiben kann!
3. jeder zumindest (etwas) respekt vor dem thema hat!
4. keiner es für blödsinn hällt!
5. viele solche erfahrungen im leben gesammelt haben!

Ich finde dieses Thema auch interessant und werde sicherlich noch den gesamten Thread lesen.

Leider kann ich an all das nicht glauben, obwohl ich es so gerne glauben würde. Ich denke vieles, was hier bis jetzt so beschrieben wurde, waren Zufälle, Träume und Halluzinationen etc.

Wie gesagt, ich würde sehr gerne an Übernatürliches glauben oder an irgendeine Existenz nach dem Tod, jedoch machen es mir nicht nur gut argumentierte wissenschaftliche Erklärungen schwer daran zu glauben (physikalische Unmöglichkeit), sondern auch, weil ich selbst noch überhaupt keine übernatürlichen Erfahrungen in meinen 35 Jahren machen konnte. Ja nicht mal irgendetwas ungewöhnliches in der Richtung, wo ich dann wenigstens von Zufall sprechen könnte. Und ich habe schon viele Menschen zu Grabe tragen müssen (Verwandte, Bekannte)

Mache ich eventuell keine Erfahrungen, weil ich tatsächlich an nichts Übernatürliches glaube bzw. nicht glauben kann?
Wer an so etwas glaubt, dürfte ja grundsätzlich empfindsamer für gewisse Erscheinungen, Ereignisse sein und interpretiert dann in vollkommen zufällige und natürliche Ereignisse sonst etwas hinein oder?

@rhapsody3004
Hallo, keine Angst, ich kann dir nur sagen, ich glaube daran, weil es beweist, dass wir eine Seele haben und uns nicht auflösen, wenn wir sterben.
Unsere Empfindungen, Freude, Schmerz, all dass lebt weiter. Und die Verbindung mit Menschen, die wir lieben lebt ebenso weiter.

Cat100 schrieb:Unsere Empfindungen, Freude, Schmerz, all dass lebt weiter. Und die Verbindung mit Menschen, die wir lieben lebt ebenso weiter.

Aber eben genau das spielt sich ja nur nach wissenschaftlicher Meinung in unserem Gehirn ab. Ist das tot, ist auch unsere Seele (Gefühle jedweder Art) tot.

Auch sämtliche Nahtoderfahrungen sollen aufs Gehirn zurückzuführen sein, weil es noch aktiv in jenen Momenten war.

Mein Vater lag im Krankenhaus und sollte bald entlassen werden. Ich besuchte ihn jeden Tag. Den Tag vor seiner Entlassung wollte ich eigentlich aussparen, da meine Schwester ihn besuchen wollte und wir ihn am nächsten Morgen abholen würden.
Irgendwie drängte es mich aber doch hinzufahren, obwohl es leicht schneite. Es war ein Gefühl, als müsste ich es tun. Ein richtiger Zwang, als würde ich erwartet. Also fuhr ich doch. Als ich ankam strahlte er mich an und sagt: "Ich wusste du kommst.".
Wir witzelten und scherzten mit seinem Bettnachbarn. Dabei erfuhr ich dann auch, dass meine Schwester ihm abgesagt hatte, da sie einen Kuchen für den nächsten Tag (es war ihr Geburtstag) backen wollte.
Das erklärte mein Gefühl kommen zu müssen. Ich blieb ungefähr zwei Stunden. Als ich dann fahren wollte, wirkte mein Vater plötzlich niedergeschlagen und bedrückt. So als würden wir uns lange nicht mehr sehen. Er bat mich zu bleiben und noch nicht zu gehen. In dem Moment empfand ich das als seltsam, aber nicht als Omen. Da ich gleich nach der Arbeit gefahren und hungrig war, lehnte ich ab und verwies auf morgen früh.
Beim Abschied knuddelte er mich länger als sonst.
In der Nacht wachte ich kurz vor Mitternacht mit Bauchkrämpfen, Herzrasen und Schüttelfrost auf. Solche Schmerzen hatte ich bis zur Geburt meiner Kinder nicht mehr erlebt. Ich weinte und war fix und fertig.
Um ein Uhr war schlagartig alles vorbei. So wie es ohne Vorwarnung kam, so ging es auch wieder. Ich lag im Bett und fühlte mich leer. Um 1:05 Uhr klingelte das Telefon. Meine Mutter war dran und sagte, mein Vater wäre verstorben.
Wir sind sofort hin, weil wir alle an eine Verwechslung glaubten. Sein Körper hatte unbemerkt allergisch auf das Medikament reagiert. Die Ärztin berichtete uns, dass sie um kurz vor zwölf vom Bettnachbarn herangeklingelt worden waren und um 12 Uhr mit der Wiederbelebung begonnen hätten. Eine Stunde hätten sie es versucht.

Meine Mutter erzählte uns dann im Laufe der Nacht, dass es ihr ab zwölf Uhr plötzlich gar nicht gut gegangen war mit Herzrasen und Übelkeit. Dazu hatte sie einen Asthmaanfall und dachte sie würde ersticken. Um ein Uhr wäre es ihr plötzlich besser gegangen.
Mein Vater liebte Sonnenuntergänge und als am Abend die Sonne unterging, strahlte der Himmel wunderschön wie selten. Meine Mutter sagte immer, es wäre sein Geschenk an meine Schwester gewesen.

Meine Schwester und ich hörten unseren Vater noch oft im stillen Raum nach uns rufen und sahen ihn auch nach dem gemeinsamen Umzug im Augenwinkel entlanglaufen. Und meine Mutter wartete auf ein eigenes Zeichen, da mein Vater -als sie jung und in ihrer wilden Phase waren - versprochen hatte ihr ein besonderes zu geben, falls er vor ihr sterben sollte.
Nach einigen Tagen landete ein Rotkehlchen am Fenster und sah sie einfach nur an. Sie beobachtete es eine Weile und öffnete schließlich das Fenster. Das Rotkehlchen blieb an Ort und Stelle und betrachtet meine Mutter weiterhin. Als meine Mutter den Namen meines Vaters aussprach, zwitscherte es kurz, hüpfte auf den Fensterrahmen, legte den Kopf schief und flog schließlich weg. Meine Mutter sagte, es wäre in dem Moment das schönste Gefühl gewesen, dass sie je verspürt hatte.

Cat100,

Die Zeit war leider schon wieder abgelaufen, sorry.

Als Ergänzung noch

Ich schaue gerade wieder die Serie Battlestar Galactica und ich denke, dass ganz ähnliches auch im realen Leben möglich werden könnte, damit wir tatsächlich unsterblich werden könnten. Allerdings wird das bestimmt noch etliche Jahrhunderte dauern, bis unsere Wissenschaft soweit ist.

Kurz:
Die einzige Möglichkeit, um wirklich weiter leben, weiter existieren zu können, wäre denke ich die Rettung, Filterung, Speicherung unseres Bewusstsseins (wofür das Gehirn verantwortlich ist) in ein anderen Körper bzw. auf ein anderes Gehirn zu übertragen und das dann immer so weiter....

@RubyTuesday

RubyTuesday schrieb am 23.09.2019:Irgendwie konnte ich mir selbst dann später nicht mehr glauben, dass mein Lebensgefährte sich verabschieden wollte und tat es ab als "Typisch Menschen, können den Tod nicht akzeptieren und wollen Dinge als Zeichen und Hoffnungsschimmer sehen."

Es ist einfach nicht so leicht, angesichts starker Emotionen und großer Schmerzen, rational zu bleiben. Aber es geht Und ich finde rationale Erkenntnisse weitaus beruhigender als irgendwelhce mystischen Myhologien.

Ich kann erkären, wie sie entstehen, aber mir ist auch klar, dass sie das nicht wahr macht.

Ein Großteil dieser Mythen entsteht durch erhöhte Aufmerksamkeit. Man achtet eben mehr auf gewissen "Zeichen" wenn man bereits daran glaubt und sichdadurch Hoffnung erhofft.
Ein weiterer Punkt ist, dass Menschen kein Gefühl für Wahrscheinlichkeiten besitzen (weshalb sie ja rational errechnet werden müssen).
Wie wahrsheinlich ist es, dass nachts ein Nachtfalter ins Zimmer kommt? Ziemlich hoch, nicht wahr? Dennoch hält man ihn in Phasen von schrecklichen Ereignissen als "Zeichen", zu andern Zeiten ist es nur ein Falter, der sich verirrt hat.
Übrigens, bei angenehmen Erlebnissen werden weitaus seltener irgendwelche Zeichen gesehen oder interpretiert.

All diese merkwürdigen Erfahrungen ist gemein, dass man Korrelation mit Kausalität verwechselt und subjektiv nur die Treffer wertet und sich merkt. Die überwiegenden Male, in denen solche Ereignisse eintreteten, aber weder davor noch danach irgend etwas Besonderes passiert, werden einfach nicht wahr genommen.
Wie oft bleibt die Uhr stehen? Immer nur, wenn vorher ein geliebter Mensch gestorben ist oder öfters im Jahr? Ohne, dass jedesmal Verwandte tot umfallen.
Wie oft flattern Faltern ins Zimmer? Gab´s da jedes Mal vorher eine Beerdigung? Und wenn nicht, kommen auch keine Falter?

rhapsody3004 schrieb am 04.10.2019:Leider kann ich an all das nicht glauben, obwohl ich es so gerne glauben würde.

Ja man kann leider nicht wollen was man will :D

rhapsody3004 schrieb am 04.10.2019:jedoch machen es mir nicht nur gut argumentierte wissenschaftliche Erklärungen schwer daran zu glauben (physikalische Unmöglichkeit)

Das ist der Fehler den viele Menschen machen, sie denken die Wissenschaft könne fast alles erklären, nur wenn man immer nur im Rahmen der Wissenschaft denkt kann man nicht mehr sehen als das was sie vorgibt, man begrenzt seinen Horizont.
Manchmal bleibt X eben unbeantwortet, die Kunst ist es dann auch mit dieser unbekannten zu Rechnen.

rhapsody3004 schrieb am 04.10.2019:Ja nicht mal irgendetwas ungewöhnliches in der Richtung, wo ich dann wenigstens von Zufall sprechen könnte. Und ich habe schon viele Menschen zu Grabe tragen müssen (Verwandte, Bekannte)

Sei doch froh, es ist nicht immer schön wenn man solche Sachen weiss.
Bei mir ist es einfach ein starkes Gefühl von Trauer die mich überkommt wenn ich jemanden zum letzten mal sehe.
Obwohl es da auch anscheinend auf die emotionale Bindung zu der Person ankommt.
Bei dem Obdachlosen der mich vor seinem Freitot 2 mal um Geld anschnorrte empfand ich zwar schon das Bedürfnis nochmal mit ihm zu Reden als er weggefahren ist aber er tut mir auch heute nicht wirklich leid.
Ich sah schon vor ein paar Jahren dass er so enden wird und dass sein Tot mir irgendwie zu schaffen machen wird.
Bei dem Musiklehrer meiner Tochter hatte ich dieses starke Gefühl der Trauer immer wieder unterdrückt und versucht es zu ignorieren. Beim letzten mal war es dann so stark dass mir eine Träne die Backe runterlief.
Letztens habe ich eine CD von ihm beim Aufräumen gefunden, ich hätte sie mir besser nicht angehört...
Ich muss sagen seine Lieder sind etwas ganz besonderes sie ergreifen mich richtig, nur dass ich deswegen 2 Tage in ein Loch falle hätte ich nicht gedacht.
Ich denke das ist es auch was dieses Phänomen ausmacht, echte Gefühle kennen keine zeitlichen Grenzen.

Nur weil ich ein so emotionaler Mensch bin kann/muss ich immer wieder sowas Erleben.

rhapsody3004 schrieb am 04.10.2019:Wer an so etwas glaubt, dürfte ja grundsätzlich empfindsamer für gewisse Erscheinungen, Ereignisse sein und interpretiert dann in vollkommen zufällige und natürliche Ereignisse sonst etwas hinein oder?

Man muss lernen zu differenzieren, Zufälle passieren das ist klar, man muss sich immer vorauge halten dass es doch immer wieder Lottogewinner gibt auch wenn die Chance so gering ist zu gewinnen. Nur weiss ich dass meine Gefühle nicht zufällig kommen und sie mich auch noch nicht getäuscht haben.

Materianer schrieb:Das ist der Fehler den viele Menschen machen, sie denken die Wissenschaft könne fast alles erklären, nur wenn man immer nur im Rahmen der Wissenschaft denkt kann man nicht mehr sehen als das was sie vorgibt, man begrenzt seinen Horizont.

Die Wissenschaft gibt nichts vor, das tut die Realität. Die Wissenschaft versucht nur, Auszüge aus dieser möglichst korrekt zu beschreiben.

Materianer schrieb:Manchmal bleibt X eben unbeantwortet, die Kunst ist es dann auch mit dieser unbekannten zu Rechnen.

Wichtig ist mMn vorallem auch zu versuchen, X nicht einfach mit irgendwelchen gedanklichen Lückenfüllern zu füllen, sondern X auch mal als unbekannte Variable zu akzeptieren, solange man (noch) keine näheren Erkenntisse zum richtigen Lösungsweg gefunden hat. Das gilt übrigens nicht nur in der Welt der Mathematik bzw. für Algebra.

Nachts um 04.25 Uhr wurde ich wach. In jener Nacht, zur selben Zeit verstarb mein Opa im Krankenhaus.

Am selben Tag fuhr ich zu meiner Mutter. Meine Mutter zeigte mir Ihr Handy. Es stand still, der Bildschirm war eingefroren. Um 04.25 Uhr hat es sich aufgehangen und es wurde ein Datum aus dem Jahr 1913 angezeigt. Nach langer Recherche haben wir herausgefunden, dass es an jenem Tag einen Jungfernflug eines bestimmten Flugzeugtypen gegeben hat. Dieses Flugzeug taufte man auf den Namen Anneliese.

Anneliese, so hieß Opas langjährige Lebensgefährtin...

@Cat100

Cat100 schrieb am 05.10.2019:Hallo, keine Angst, ich kann dir nur sagen, ich glaube daran, weil es beweist, dass wir eine Seele haben und uns nicht auflösen, wenn wir sterben.

Glauben beweist gar nichts. Er vermittelt nur Hoffnung, von der keiner weiß, ob sie berechtigt ist.

Materianer schrieb:Das ist der Fehler den viele Menschen machen, sie denken die Wissenschaft könne fast alles erklären, nur wenn man immer nur im Rahmen der Wissenschaft denkt kann man nicht mehr sehen als das was sie vorgibt, man begrenzt seinen Horizont.
Manchmal bleibt X eben unbeantwortet, die Kunst ist es dann auch mit dieser unbekannten zu Rechnen.

Ja, du hast schon recht.

Allerdings sind manche wissenschaftliche Erklärungen so verdammt gut, logisch, dass man andere nichtwissenschaftliche Theorien gar nicht zulassen möchte.

Nehmen wir beispielsweise mal die zahlreichen Nahtoderfahrungen. Sie alle haben die Menschen, die welche erlebt haben, ihrem Gehirn zu verdanken, welches noch aktiv war zu jener Zeit. Ein Patient kann klinisch tot sein, das Gehirn arbeitet für eine gewisse Zeit aber noch bis es endgültig seinen Dienst einstellt.
Ich glaube es war sogar davon die Rede, dass unser Gehirn schon vorher, ab Beginn des Sterbeprozesses, etwas ausschüttet, aktiviert wird, um den Sterbeprozess angenehmer zu machen.

Oder nehmen wir diese ganzen angeblichen Wiedergeburten, Rückführungen, wo sich Patienten unter Hypnose angeblich an ein früheres Leben erinnert haben wollen.

Nehmen vielen inszenierten Fakes, wurde auch das wissenschaftlich gut erklärt, dass viele Erinnerungen in unserem Unterbewusstsein abgespeichert wurden. Dinge, die die Menschen in ihrem Leben irgendwann mal aufgeschnappt haben, bewusst oder unbewusst, wurden in ganz bestimmten Hirnregionen abgespeichert, auf die wir unter normalen Umständen gar keinen Zugriff haben.
Kann das nicht so gut erklären. Den Sinn habe ich aber verstanden.

Und noch viele viele andere Ereignisse lassen sich aufs Gehirn zurückzuführen. Unser Gehirn ist für so vieles verantwortlich.
Unser Gehirn ist übrigens auch das, was wir Seele nennen. Ebenfalls dafür verantwortlich, was wir mit einer angeblichen Seele verbinden. Emotionen zb.

@Materianer


Wie schon mal erwähnt, könnte es eine Möglichkeit auf ewiges Leben geben, auch ohne Körper, in der unsere Seele=Gehirn=Bewusstsein ewig existieren würde.

Man müsste, wenn man schon nicht das Gehirn als Ganzes retten kann, zumindest unser Bewusstsein irgendwie gesondert extrahieren und das einem neuen Gehirn, Körper wieder zufügen, einsetzen.
Etwas ähnliches zeigt auch die Serie Battlestar Galactica, in der Zylonen ewig leben können, weil ihr Bewusstsein immer wieder aufs Neue auf einen neuen Körper übertragen wird.


So etwas ähnliches wird vielleicht auch mal mit dem Menschen in der Realität möglich sein. Die Wissenschaft ist ja immer wieder zu Außergewöhnlichem fähig. Wer weiß, wie weit sie in den nächsten Jahrhunderten ist.

Mit dem Erhalt unseres Bewusstseins könnten wir ewig leben.

Als mein Papa vor ca. 15 Wochen gestorben war passierten bei meinen Schwestern und bei mir einige merkwürdige Dinge.

@JosefKnecht

JosefKnecht schrieb:einige merkwürdige Dinge.

Die da wären?