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265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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16.12.2009 um 21:38
@Sturmkrähe
hast du nie Dinge getan, die deinem Alter entsprechend nicht erlaubt waren, ich schon.


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16.12.2009 um 21:40
@Bryna
Klar habe ich das getan, aber gebracht hat es mir nie etwas. Dir etwa?

Sicher, jetzt ist es zu spät, das Kind liegt im Brunnen.


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16.12.2009 um 21:44
@Sturmkrähe
eben. Ich hate mich nur gewungert wegen des erhobenen Zeigefingers, als ob wir besser gewesen wären. Je öfter ich gehört habe, das ich das noch nicht darf, desto interessanter wurde es doch.
Was meinst du seit wann und warum ich mich für Themen wie Geister etc. interessiere, seitdem mir gesagt wurde, dass ich das nicht darf, dass ich dafür zu jung bin und das das gefährlich ist.


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16.12.2009 um 21:56
@Bryna
Das sind ja wirklich gute Gründe sich mit übernatürlichen zu befassen.
Zitat von BrynaBryna schrieb:Was meinst du seit wann und warum ich mich für Themen wie Geister etc. interessiere, seitdem mir gesagt wurde, dass ich das nicht darf, dass ich dafür zu jung bin und das das gefährlich ist.



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16.12.2009 um 21:56
@Bryna
Ja stimmt ja alles, was Du sagst. Nur sind wir (hoffe ich) nun alt genug, um einzusehen, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre, auf das zu hören, was man uns sagte. Nun sind wir eben an der Reihe^^


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16.12.2009 um 21:57
@Bryna
Und sich nur mit etwas zu beschäftigen, nur weil man es nicht darf, ist ziemlich blöde. Siehst ja, was es anrichtet...


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16.12.2009 um 21:58
@Irenicus
tja, das war halt mein Einstieg in das Thema, ich kanns auch nicht mehr ändern, ist nämlich mitlerweile über 20 Jahre her.


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16.12.2009 um 22:00
@Sturmkrähe
heute ist mir vieles klarer, aber ich habe auch begriffen, dass viele solcher Verbote nicht viel bringen, wenn die Eltern nicht mitspielen. Erfahrungen muß man leider selber machen, es nützt nur den wenigsten, dass andere diese Erfahrungen schon haben.


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17.12.2009 um 03:07
Na ja, ich hab auch schon mit 11 oder 12 Freitag, der 13.-Filme geschaut, aber ich wurde in gewisser Weise langsam herangeführt an die Thematik. Erst mit Gespenster-Geschichten-Comics, etwas später dann Larry Brent, John Sinclair etc, und später dann Horrorfilme ... noch viel später Stephen King und so ziemlich alles andere gruselige aus den letzten 200 Jahren gelesen, was ich finden konnte ... meine erwähnte Zwanghaftigkeit hat meiner Meinung nach nichts mit meiner Vorliebe für gruseligen Stoff zu tun. Und die Filme, die mich wirklich gruseln, hab ich als Erwachsener gesehen. Mit einer viel lebendigeren Fantasie, als ich sie als Kind hatte (bei mir ist es scheinbar umgekehrt ...)

Wenn ich mich bei einem Film richtig grusel, dann sag ich mir, guter Film! Ein Film, der es geschafft hat bis in mein Unterbewusstsein vorzudringen ... Man könnte sagen, ich mache für mich etwas Gutes daraus. Als Erwachsener kann man das vielleicht auch, aber im Alter der Threaderstellerin ... Keine Ahnung!

Angstfantasien hatte ich schon als kleines Kind bevor ich mit irgendwas horrormäßigem in Berührung gekommen bin. Auch da seh ich keinen Zusammenhang zu den Zwängen, zumindest nicht in dem Sinne, dass das eine das andere verursacht. Und selbst wenn, das wäre ein Preis, den ich zahlen würde. Ich brauch halt meine Horrorfilme ... da nehm ich das gern in Kauf ...


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17.12.2009 um 11:59
Hallo glaubnicht, und andere,

Ich bin auch ein Mensch mit Ängsten, Zwängen, und sogar Wahnvorstellungen. Inzwischen bin ich 24 Jahre alt, aber bei mir hat das auch schon im Teenageralter begonnen. Ich hab ständig den Zwang, dass, wenn ich einkaufen bin, in meine Tasche zu schauen, ob ich mein Portomonaie noch habe.
Auch ohne Licht kann ich nicht einschlafen. Ich hab immer ein Nachtlicht an, um alles sehen zu können. Denn, ich bilde mir auch oft Dinge ein, die mich in Angst versetzen. Manchmal sehe ich Gestalten (von denen ich früher immer dachte, dass es Geister sind, weil meine Familienmitglieder auch schon oft so etwas gesehen haben), oder spüre, wie etwas auf meiner Matraze geht und zu mir kommt. Selten höre ich auch mal komische schabende Geräusche neben meinem Bett, oder Stimmen, die nachts an meinem Ohr meinen Namen "Danie" hauchen.
Auch bei mir haben einige Dinge, wie Filme oder Erlebnisse zu meinen Ängsten beigetragen.
Als junges Mädchen habe ich mal eine verbotene Videokassette von meinen Eltern angesehen, auf der eine Dokumentation über Poltergeister von Rainer Holbe drauf war. (Meine Eltern haben sich früher viel mit Geisterkontakt beschäftigt - Glässerrücken, Tonbandaufnahmen, ect.) und darauf habe ich etwas gesehen, wovor ich tierisch Angst bekommen habe. Wie z.B. eine Puppe, die vor die Kamera fällt und "Mama, Mama" sagt und dann fällt sie um und man sieht, dass überhaupt keine Batterien im Fach auf dem Rücken waren.. [Falls jemand diese Doku kennt und weiß, wo man sie bekommen oder sehen kann, wäre ich dafür dankbar! Ich möchte sie noch einmal sehen.] Seitdem hatte ich große Angst vor Puppen und habe mir sogar oft eingebildet, dass sich Spielzeuge in meinem Zimmer bewegen.

Nun zu dem, weshalb ich eigentlich schreibe. Ich wollte dir / euch beschreiben, was mir da geholfen hat.
Ich habe mich intensiv mit den Dingen auseinandergesetzt, die mir Angst gemacht haben.
Ich habe ja auch Angst vor manchen Figuren in Horrorfilmen gehabt, und habe dann angefangen, ganz bewusst genau diese Filme zu sehen und zu "analysieren". Ich hab mich selbst gefragt, wovor ich Angst habe und dann plötzlich gemerkt - mensch, eigentlich ist das ja läppisch.
Genauso mit den Puppen. Ich habe eine Nacht ganz bewusst im Dunkeln auf einem Dachboden einer Freundin verbracht, der über und über voller Puppen war. (So kaputte, nackte Baby Born's.) Danach habe ich gemerkt, dass da gar nichts ist, wovor ich Panik haben müsste, denn es sind im Endeffekt nur Plastikteile.

Später, (mit 17) nachdem bei mir nach massiven Marihuana-Konsum Angst udn Panikstörungen aufgetreten sind, bin ich für sechs Wochen in eine stationäre Therapie gegangen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich Angst nach draußen zu gehen und mit Leuten zu reden, konnte nicht mal irgendwo anrufen, ohne mich zu Tode zu stottern, und hab jeden Menschen, der mir auf der Straße entgegen kam, als potenziellen Angreifer gesehen, und immer Angst gehabt, dass, wenn ich einen Raum betrete, dort etwas grauenhaftes vorzufinden..
Dort habe ich gute Medikamente bekommen, die mir geholfen haben. Antidepressiva, Angsthemmer, Anti-Paranoia usw. Viel entschlüsselt haben Psychologen da mit mir nicht, weil ich nicht lang genug da war, aber die Medikamente haben mir wirklich sehr geholfen.

Mit 20 habe ich aufgehört, die Medikamente zu nehmen und bin alleine sehr gut klar gekommen. Ich habe erkannt, dass ich die Kontrolle über meinen Körper habe und nicht meine Ängste. Wenn ein Angstgefühl kommt, dann verdränge ich ihn nicht mehr, sondern packe ihn, halte ihn fest und analysiere ihn. Ich frage mich, wovor ich Angst habe und erkenne dann, dass es gar nicht so schlimm ist. Wenn ich einen schlimmen Gedanken habe, z.B. ein blutiger Totenkopf oder was auch immer, dann schaue ich ihn mir in Gedanken an und verändere ihn, bis er nichts mehr furchterregendes auf sich hat. Diese Technik hilft mir sehr.

Wenn du also nachts dort liegst und denkst, dass Samara (die ich übrigens sehr mag <3) dort im Türrahmen steht und dich beobachtet, dann frag dich mal, wovor du Angst hast. Selbst, wenn sie dort stehen würde, dir ist noch nie etwas passiert. Wenn sie dich beobachtet, dann denk dir halt, -tja, wenn du deine Zeit verschwenden willst, mich von da hinten aus anzustarren, dann bitte- sobald du anfängst, es etwas ins lächerliche zu ziehen, dann verschwindet die Panik.
Und wenn du irgendwo stehst, und den Drang hast, dich umzudrehen und du tust es nicht. Versuche es einmal. Du wirst merken, es passiert rein gar nichts, wenn du dich nicht rumdrehst. Sobald du einen Erfolg gehabt hast, wird es dir öfter gelingen. Es wird nichts schlimmes passieren, wenn du den Zwängen nicht nachgibst. Schließlich geht die Welt nicht unter, wenn dir ein blatt papier auf den Boden fällt.
Wenn man sich das logisch vor Augen führt und erste kleine Erfolge hat, in Kombination mit vielleicht einer therapie und Medikamenten, hast du gute Chancen, eine Erwachsene mit einem normalen Alltag zu werden.
Wenn du es aber nicht einsiehst und nichts unternimmst, kann das schwere Folgen haben.
Ich bin froh, dass ich an mir gearbeitet habe und schäme mich nicht, dass ich dafür eine Therapie machen musste (und meine Brüder mich für n psycho halten).

Liebe Grüße


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17.12.2009 um 13:22
@Snowheart
Zitat von SnowheartSnowheart schrieb:Ich bin froh, dass ich an mir gearbeitet habe und schäme mich nicht, dass ich dafür eine Therapie machen musste (und meine Brüder mich für n psycho halten).
Super! Ich denke, das wird @glaubnicht doch sehr helfen, wenn sie sieht, dass es wirklich klappt und sie vor einer Therapie keine Angst zu haben braucht.
Aber was ich von deinen Brüdern halten soll....naja....

LG
onuba


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17.12.2009 um 13:26
Zu "Angst vor The Ring".

Ich hab die The Ring Special-Edition zuhause rumliegen (Amazon 3€ ftw)
Und da is der Film vom Videoband drauf. Der mit den Bildern.. mim Ring.. blabla

Den hat sich ein Kumpel ausgeliehn und nachdem er den Film mit seiner Freundin geguckt hat, hat er den Filmstreifen vom Startmenü reingeworfen (1:1 wie ausn film).

Seine Freundin hatte danach so panische Angst dass sie ne Woche lang bei ihrer Mum geschlafen hat. Und die is 22. Ich fand den Film eigentlich doof :-/ Aber wie es scheint werden mehrere Leute davon verrückt.


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17.12.2009 um 13:29
Hier ne 16jährige mit Angstzuständen vom Film:
http://www.psychotherapiepraxis.at/archiv/viewtopic.php?t=23376

Filmbewertung "ich starb fast vor Angst":
http://www.ciao.de/The_Ring_DVD__Test_3071789

Da dreht noch einer hohl:
http://www.psychologieforum.de/angst-vor-the-ring-1981.html (Archiv-Version vom 14.12.2009)

Da nomma:
http://www.wer-weiss-was.de/theme52/article1865565.html


Also von The-Ring sind genug Leute verrückt geworden.

@glaubnicht
Ich rate dir in der nächsten Zeit ein paar lustige Filme anzugucken.
Dann wird das wieder. Kopf hoch.


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17.12.2009 um 14:29
@onuba
Ach naja, meine Brüder sind noch was jünger und ärgern mich halt gern. Ist halt so.


Zu dem Film The Ring.
ich bin ein sehr großer Fan von asiatischen Horrorfilmen und habe mir die japanischen und koreanischen Fassungen aller The Ring und The Grudge Teile, und selbstverständlich auch die amerikanischen Filme angesehen.
Ich gehe von vornherein sachlich an den Film heran. Ich weiß, es ist nur ein Film, die Schauspieler, selbst die, die Samara oder sonstwen spielt, wird nur dafür bezahlt, dass sie da aus dem Fernseher kriecht. Wenn man sich das vor Augen hält, kommt da nicht gerade wirklich Angst bei mir auf.
Vielleicht bin ich da ein bisschen abgestumpft, denn fast in jedem japanischen Horrorfilm (und ich hab bestimmt schon mehr als 300 gesehen) gibt es ein Gruselmädchen mit langen schwarzen Haaren, das sich dann andere leute "holt".
Ich kann verstehen, dass es manche Menschen, die eher labil sind, auf die Psyche schlägt. Aber mir ist das so noch nie ergangen. Selbst wenn ich mir nur diese Sequenz ansehe, den Film in The Ring, wo man dann nach sieben Tagen stirbt, bekomme ich kein Unwohlsein. Wenn man wirklich nach sieben Tagen (durch Samara) sterben würde, hätte die verdammt viel zu tun, so viele Leute, wie den Film schon gesehen haben. Und passiert ist mir ja auch noch nie etwas.
Ich denke, wirklich Angst würde ich nur dann bekommen, wenn ich durch Zufall in einer alten Bibliothek eine mysteriöse alte Filmrolle finden würde und da wäre irgendwas gruseliges drauf... aber bei einem Kinofilm...
Und nach den Filmen schalte ich einfach ab. Ich denke gar nicht mehr so viel über die nach. Ich unterscheide zwischen Film und Realität.


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17.12.2009 um 14:51
@Snowheart
Mit Puppen steh ich übrigens auch auf "Kriegsfuss".

Und was die Angstfantasien angeht, man weiss ja natürlich, dass z.B. Samara nicht im Türrahmen stehen wird, aber allein der Gedanke, was wäre wenn ... das langt schon, sind halt irrationale Ängste oder Ängste, die latent in einem schlummern und sich dann auf ein Objekt (z.B. Samara) projezieren. Irgendwer (war's Nietzsche?) schrieb einmal, sinngemäß, es sind nicht die Dinge selbst vor denen wir uns fürchten, sondern das was wir uns dabei denken ...

Sich mit den eigenen Ängsten und Zwängen zu befassen, kann ja auch, in gewisser Weise, sehr interessant sein. Vielleicht lernt man dadurch auch Dinge über sich selbst.


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17.12.2009 um 16:19
@Snowheart

RESPEKT !!!


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17.12.2009 um 18:48
@Snowheart
Ich bin auch ein Mensch mit Ängsten, Zwängen, und sogar Wahnvorstellungen. Inzwischen bin ich 24 Jahre alt, aber bei mir hat das auch schon im Teenageralter begonnen. Ich hab ständig den Zwang, dass, wenn ich einkaufen bin, in meine Tasche zu schauen, ob ich mein Portomonaie noch habe.


Das kenne ich auch....ich steh manchmal ein paar minuten vor meiner Wohnungstür
( Bevor ich sie schließe) und fühle zig mal in meine Jackentasche ob ich auch den Schlüssel eingesteckt habe....


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17.12.2009 um 20:03
@glaubnicht
Ok. Pass auf. Ich seh das so:

Es gibt hundert Möglichkeiten, was der Grund für deine Erlebnisse sein könnte. Manche sind abwägig, manche sind es weniger.
Ich würde erst einmal einen Stift und ein Papier her nehmen, und alle Möglichkeiten aufschreiben, die dir einfallen.
TU DAS.
Dann gehst du alles noch mal durch. Das Wichtige dabei ist dass, du die Möglichkeiten ALLE hinschreibst, weil alles ist möglich, und subjektive Meinungen über Wahrscheinlichkeiten passen da nicht rein.

Unter den Möglichkeiten musst du auch reinschreiben: Poltergeist, ... uä
Oder auch so Dinge wie: Einbildung, Müdigkeit, Angst-Zustände, Wach-Traum... uä
Und für "physische" Erklärungen geb ich dir mal ein paar Tipps: Wind / Strahlung von Netzwerken, oder Elektrischen Geräten, die Haluzinationen auslösen / Infraschall kann auch Haluzinationen auslösen, wie bei einem Ventilator / ... und so weiter. Schau dir alle Objekte in deinem Zimmer an, die irgendetwas bewirken könnten: Infraschall, Strahlung, ...


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17.12.2009 um 20:05
@glaubnicht
Übrigens: Ich kann nicht ohne Licht schlafen, hab Paranoia ;-)


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18.12.2009 um 09:47
Zitat von SnowheartSnowheart schrieb:Genauso mit den Puppen. Ich habe eine Nacht ganz bewusst im Dunkeln auf einem Dachboden einer Freundin verbracht, der über und über voller Puppen war. (So kaputte, nackte Baby Born's.) Danach habe ich gemerkt, dass da gar nichts ist, wovor ich Panik haben müsste, denn es sind im Endeffekt nur Plastikteile.
Für sowas ist es aber vielleicht ganz gut, wenn man die ein oder andere Technik wie Autogenes Training oder ähnliches kann, damit man sich wenigstens ein bisschen selbst beruhigen kann. Sonst kann sowas auch ganz leicht nach hinten losgehen und man hat nachher noch mehr Panik, wenn man vor lauter Schiß vom Speicher abhaut, bevor man merkt, dass da nix ist, wovor man sich fürchten muß.


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