@PRAHLHANSNette Idee, aber absolut unwissenschaftlich, auf gar keinen Fall zu beweisen und die Behauptung, dass es viele Beweise gibt, ist falsch. Wie wärs wenn du deine Aussage mit einigen logischen, nachvollziehbaren und eventuell bewiesenen Argumenten stützen würdest?
@Tuatha2012Die Idee der Muttergöttin ist eben die in Europa "einheimischste". Demnach war hier in allen Urreligionen die Ansicht vertreten, das eben das wachsende, schöpfende, gebärende in der Natur weiblich ist (der Frühling, Sommer und Herbst), und das tötende, kalte das männliche. Und wenn man da die Wahl hat, betet man lieber das Weibliche an. Die Idee von "einem" Gott, wurde aus dem nahen Osten importiert, eine Gegend wo es eher trocken, meistens unfruchtbar und wüst ist und da logischerweise das männliche Element überwiegt. Die Idee es männlichen göttklichen Oberhaupts (Jupter, Theutates, Odin, Zeus usw) hat aber zuerst die Muttergöttin verdrängt, da der Krieg, Territorialbesitz usw. wichtiger wurden als Ackerbau und Viehzucht. Allerdings wurde die Idee der Muttergottheit nie ganz vertrieben. später war sie die Gemahlin des göttlichen Herrschers, bzw die Mutter, und selbst heute im Christentum ist in vielen Gegenden die Marienverehrung noch größer als die von Gott und Jesus.
Und Irland.. hachja *seufz* tolles Land. Und du hast definitiv recht, wenn man irgendwo an Feen, Elfen, Kobolde und Götter glauben kann, dann dort. (Wobei England auch noch ne recht annehmbare Kulisse abgibt). Aber ich muss gestehen, in die irische Mythologie müsste ich mich erstmal wieder richtig einlesen. Von den besagten Städten habe ich bisher auch noch nichts gehört, werde ich aber nachher mal versuchen dadrüber zu informieren.
Ich weiß aber noch als ich in Irland war, hab leider den Namen des Ortes nicht mehr im Kopf, weiß aber noch das in der Burg über diesem Dorf ein Hotel (oder Jugendherberge) war, in der wir genächtigt haben. Beim einchecken hat man uns die Geschichte erzählt, das einst dort eine Gräfin lebte, die den Baron nebenan ehelichen wollte, der aber für sie kein Auge hatte. Also ging sie zu der Feeninsel (die lag unterhalb der Burg, wenn man die Brücke zum Dorf überquerte konnte man diese wunderbar in Augenschein nehmen) und lies sich dort von den Feen ein Kleid schneidern, gegen das Versprechen,d as bei ihrem Tod ihre Seele zu diesen Feen wandern sollte. In dem Schilfkleid balzte sie dann entsprechend vor dem Baron, der war hin und weg und die Heirat beschlossen. Vor dem Altar dann, gerade als sie ja sagte, zog sich das Kleid zusammen und erdrosselte die Frau und spukt seitdem zwischen Feeninsel und Burg herum.
Als wir dann Abends aus dem Pub kamen, gut becirct vom Cirde und über die Brücke gingen.. naja, das war dann etwas arg. Denn besagte schilfbestande Insel war voller und übervoller mit Glühwürmchen. Ich glaub den Weg hoch zur Burg sind wir dann gerannt (und getorkelt). Zumindest erschien mir danach der Name durchaus plausibel ^^