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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Mord, Spuk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 00:05
Ich bin sehr interessiert daran, ob schon mal jemand von Orten in Neubrandenburg gehört hat, an denen mysteriöse Dinge passiert sind?


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 00:43
@LadyMariposa

Sagen und Geschichten über jede Region / Stadt / Ortschaft Deutschlands hab ich im Internet so gut wie keine gefunden.

In Büchern jedoch fand ich Tausende.


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 00:48
@Teutomas

und wo finde ich solche bücher?
in den heutigen buchhandlungen sicherlich nicht oder?


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 00:58
@LadyMariposa

Nein, in der größten Leihbibliothek deiner Stadt oder deiner Region.
In meinem Fall wäre das die größte Stadt meiner Region.
Dort fragst du nach Sagenbüchern aus Neubrandenburg bzw Sagen aus Neubrandenburg. Es ist wichtig, das die Bücher mindestens aus den 80er Jahren oder noch älter sind (je älter, desto besser).
Das Ausleihen selbst kostet meiner Erfahrung nach nichts.
Kann aber sein, daß sie dir einen Jahresbeitrag bis 8 Euro pro Jahr abknöpfen.

Denn glaub mir, seit den 90ern sind die nicht mehr in der Lage, Sagenliteratur
auch nur annähernd attraktiv herauszubringen.
Da ist es nicht übertrieben zu sagen: Nur die alten Bücher bringens.


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 01:01
@Teutomas

ok danke das werde ich mal probieren..
ich hoffe dass ich da etwas interessantes finden werde


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 01:07
@LadyMariposa
Es lohnt sich, glaub mir. Und hast du erstmal angefangen zu lesen, kommst du davon nicht mehr los.


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15.06.2009 um 01:24
@LadyMariposa

"Alte Burg" mit Hexenkeller

Südwestlich von Neubrandenburg und des Tollensesees liegt an der B 192 die kleine Stadt Penzlin, die durch ihren Hexenkeller bekannt ist. An der Handelsstraße Waren – Neubrandenburg planmäßig angelegt, erhielt der Ort 1263 das Stadtrecht. Kultureller Mittelpunkt der Stadt ist das Ensemble aus Alter Burg mit Schwarzküche und Rittersaal, Burghof, slawischem Wall, Burggarten und alter Stadtmauer. Hier zeigt das Museum für Magie und Hexenverfolgungen in Mecklenburg "Alte Burg Penzlin" welche Rolle die über 2.000 mecklenburgischen Hexenverfolgungen zwischen 1560 und 1700 im alltäglichen Leben gespielt haben.

Quelle: http://www.erlebnistour-mv.de/Burg_Penzlin.96.0.html


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 01:33
@LadyMariposa
In Neubrandenburg war einmal ein alter Nagelschmied, der ein gotteslästerliches Leben führte und sich einst beim Trinken rühmte, daß er sich vor Gott und Teufel nicht fürchte und kein Grauen kenne. Um das zu beweisen, vermaß er sich, in einer Winternacht beim Beginn der Geisterstunde in ein ihm bezeichnetes Grab einen Nagel einzuschlagen. Er begibt sich auf den Kirchhof der Marienkirche und schlägt, wiewohl von Grauen erfaßt, wirklich mit drei kräftigen Schlägen den Nagel in das Grab. Wie er sich erheben will, vermag er es nicht, denn er hat in der Eile seinen Rockzipfel mit angenagelt; er glaubt, daß die Hand des Todten ihn festhalte, sinkt bewußtlos nieder und ein Schlagfluß macht seinem Leben ein Ende. So fand man seine Leiche am andern Morgen mit angenageltem Rocke. Auch nach dem Tode fand er keine Ruhe, sondern irrt noch oft um Mitternacht seufzend und klagend auf dem Kirchhof umher.

Quelle : http://www.zeno.org/Literatur/M/Bartsch,+Karl/M%C3%A4rchen+und+Sagen/Sagen,+M%C3%A4rchen+und+Gebr%C3%A4uche+aus+Meklenburg/Zweiter+Band:+Gebr%C3%A4uche+und+Aberglaube/Berichtigungen/Sagen/654.+Der+Nagelschmied+in+Neubrandenburg


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 01:59
@lenzko
Unglaublich!
So viele Sagen, zwar kurz, aber vorhanden.
Sag mal, gibt es so etwas auch für Hessen?


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 02:01
@Teutomas
VOM EISENBERGE

Im Waldeckischen erhebt sich ein hoher Berg, den ein Schloß krönte, Berg und Schloß war der Name Eisenberg gemeinsam. Des Eisenerzes birgt der Berg in Fülle in seinem Innern, und auf dem Schlosse herrschten in grauen Zeiten die mannlichen Grafen von Waldeck; viele des edeln Geschlechtes wurden auf dem Schlosse geboren. Aber nicht Eisen allein, auch Gold lieferte der Eisenberg, und lange ward in ihm ein ergiebiges Goldbergwerk betrieben. Aber das Schloß ward Trümmer und schwand hinweg, und das Bergwerk ging ein.

Eines Tages hütete ein Schäfer auf des Berges einsamer Höhe. In der Mittagsstunde legte er sich zur Ruhe unter den Schatten eines Holunderbaumes, und als er wieder aufwachte, hatte die Dämmerung schon begonnen. Die Herde lag friedlich um ihn her, aber der Leithammel fehlte. Da hörte der Schäfer diesen kläglich blöken und folgte der Stimme des treuen Tieres. Siehe, da blitzte klarer Schein aus einem verfallenen Kellergewölbe der alten Burg, und drunten im Gewölbe steht der Hammel, und neben ihm steht ein großer Kessel voll alter Taler. Der Hirte, nicht faul, steigt hinunter, greift zu und stopft sich Tasche und Hut voll Taler, dann gibt er dem Hammel einen sanften Stoß, wieder hinaufzuspazieren, und spricht: Du bist ja ein tausendsappermentscher Teufelskerl! Wie der Schäfer geredet hat, erhebt sich droben am Eingange in den Keller ein eisgrauer alter Mann, angetan mit einem langen weißen Rocke, mit Streifen besetzt, rot wie Blut, der hebt ein silbernes Horn zum Munde und bläst mit einem allgewaltigen Schall, daß die Bäume wie vom Sturmwind geschüttelt rauschen, das Gewölbe erdröhnt und der Erdboden schüttert. Von dem entsetzlichen Schall vergeht Hören und Sehen dem Hirten, er wirft alles genommene Geld von sich, unendliches Zagen und Grausen erfaßt ihn, er stürzt besinnungslos zu des alten Greises Füßen nieder. Lange lag er so, als er wieder zu sich kommt, ist es heller Tag, seine Sachen liegen oben neben ihm - die Herde liegt auch da, kein Stück fehlt, nur das Geld, nur das Gewölbe, nur der Kessel, selbst der verfallene Eingang sind verschwunden.


Quelle: Ludwig Bechstein, Deutsches Sagenbuch, Leipzig 1853


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 02:05
@Teutomas


Der Teufelskadrich

Zwischen Lorch am Rhein und Assmannshausen liegt ein steiler Abhang, der Teufelskadrich, über den folgende Sage besteht:

Bei dem Ritter Sibo von Lorch klopfte einmal ein kleines graues Männlein an und bat um Nachtherberge. Der Ritter wies ihn aber schnöde ab. "Das will ich dir heimzahlen", brummte das Männlein in den Bart und verschwand. Am anderen Tag war Garlinde, des Ritters 12jähriges Töchterlein, verschwunden. Man suchte vergebens nach ihr. Da meldete ein Hirtenknabe, Garlinde sei beim Blumen pflücken von einem kleinen grauen Männchen ergriffen worden. "Die Berggeister haben sie entführt", meinte der Knabe. Es war auch wirklich wahr. Beim Nachforschen sah man das arme Kind auf dem Gipfel des Kadrich, auf dem die Berggeister hausten.

Ritter Sibo bot alles auf, sein Töchterchen zu befreien, aber selbst monatelange Bemühungen waren umsonst. Keinem seiner Leute, auch ihm selbst gelang es nicht, den steilen Kadrich zu besteigen. Alle mußten vor dem Steinregen, der bei jedem Versuch von oben herabkam flüchtig gehen, um nicht zu Tode getroffen zu werden. Da ging der Ritter in sich, da er sich sagte, da? Er durch seine Lieblosigkeit an dem Verlust seines Kindes selbst schuld war. Er ward mildtätig gegen die Armen und fromm wie Einer. Aber es half nichts. Garlinde kam nicht wieder. So vergingen einige Jahre.

Da kam ein junger Ritter Namens Rudhelm aus dem Kriege zurück und erbot sich Garlinde zu befreien. Aber auch er mußte vor dem Steinregen flüchtig gehen. Als er verzagt am Fuße des Kadrich stand, zupfte ihn ein kleines graues Weiblein am Arm. Es gab ihm ein silbernes Glöcklein und sagte: „Klingle mit dem Glöcklein dreimal am Krutzstein im Wispertal. Dann erscheint mein Bruder, bitte ihn das er dir helfe.“ Das tat der junge Ritter noch am selben Tag und siehe da: Auf sein Läuten tat sich ein Spalt im Berge auf und ein graues Zwerglein erschien. Das Zwerglein zupfte auf das Anliegen des jungen Ritters erst nachdenklich an seinem langen grauen Bart und sagte: "Der Teufel wohnt im Kadrich Berg und die Berggeister sind in seiner Gewalt. Doch ich kann dir helfen." Er bestellte den Ritter auf den anderen Morgen an den Fuß des Kadrich.

Mit Tagesgrauen stand Rudhelm schon da und sah Hunderte von Zwerglein auf dem Abhang. Sie hatten die ganze Nacht tüchtig geschafft. Alle losen Steine waren weg und in die Felswände waren Stufen gehauen, die himmelhoch bis auf die Spitze des Kadrich gingen. "Dem dummen Teufel haben wir mit den Steinen den Ausgang aus dem Berg verstopft und unsere Brüder haben wir aus seiner Gewalt befreit", sagte das schlaue Bergmännlein. Da stieg Rudhelm flink die Stufen hinauf und bald sah er auf dem Gipfel einen wilden Rosenbusch, in dessen Schatten Garlinde ruhig schlummerte. Dabei stand das graue Weiblein und Garlinde erwachte. Wie groß war ihre Freude, daß sie nun endlich befreit war und dazu auch noch von einem so glänzenden Ritter, wie Rudhelm. Auch die befreiten Bergmännlein hatten tüchtige Arbeit geschafft. Sie hatten durch das Dickicht auf der Höhe einen Gang gehauen, so daß Rudhelm mit Garlinde und alle Bergmännlein viel bequemer in die Freiheit zurückkehren konnten, als den steilen Kadrich herunter. Als sie auf einen Weg kamen und nach Lorch nicht mehr irregehen konnten, waren plötzlich alle Bergmännlein verschwunden. Wo sie hinkamen, weiß man nicht. Da war die Freude groß bei Sibo von Lorch, als er sein einziges Kind wieder hatte. Aber er hatte es nicht mehr lange, dafür aber, bis er im hohen Alter starb, eine stattliche Enkelschar von dem glücklichen Paar Rudhelm und Garlinde. Und der Teufel im Kadrichberg? Er wird wohl elend verhungert sein, wenn ihn ein anderer Teufel nicht geholt hat. Niemand hat noch etwas von ihm gehört. Nur sein Name ist verblieben, denn noch heute wird der Berg mit seinen steilen Geröllhalden der "Teufelskadrich" genannt

Quelle: Chronik "Lorch im Rheingau" von Franz Carl Altenkirch 1926


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 02:21
@lenzko

Frankfurts Gründung

Karl der Große hat dreißig Jahre lang mit den Sachsen Krieg geführt, um sie zu unterwerfen und zu christianisieren.
Einmal wurde er von den Sachsen geschlagen und von ihnen bis zu den Ufern des Mains zurückgetrieben. Hier geriet er in große Not; denn weder Brücke noch Schiffe waren vorhanden, um über den Main zu gelangen.
Auch konnte er vor Nebel keinen Durchgang finden. In seiner Not rief er seinen
Gott zu Hilfe. Da teilte sich der Nebel, und Karl sah eine Hirschkuh ihre Jungen durch
den Strom führen.

Die Franken folgten den Tieren und gelangten glücklich ans andere Ufer.
Als nun die Sachsen kamen, konnten sie die Franken nicht weiter verfolgen;
denn sie kannten die Furt nicht und konnten sie in dem herrschenden Nebel auch nicht finden.
Bald darauf kehrte Karl mit neuer Heeresmacht an den Main zurück, besiegte und unterwarf die Sachsen.
An der Stelle, wo er mit seinem Heer den Strom durchschritten hatte,
gründete er eine Ansiedlung; denn es war eine schöne und fruchtbare Gegend.
Er nannte den Ort zum Andenken an seine wunderbare Erretung der Franken Furt oder Frankfurt.


Aus: Hessische Sagen


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 02:35
@lenzko
Ich bin für heute zu müd, um noch Sagen aus Büchern abzuschreiben.

Ich appelliere an die Mods, diesen Thread nicht zu löschen.
Aufgrund der hier bereits geschriebenen Sagen.
Obwohl es den Thread "Sagen aus eurer Heimat" bereits gibt.


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 02:36
@Teutomas
Hessen ist wohl ein sehr sagenumwogendes Bundesland , wenn Du denen alles nachgehen möchtest, hättest Du einiges zu tun :

• Das Felsenmeer im Odenwald bei Reichenbach Bild!
• De uuhoomlische Bauernhof Dialekt, Mundart
• Wie die Ulrichs nach Mandern kamen
• Der Teufelskadrich
• Die Nonne von Lich
• Der Franken Furt
• Des Königs Weihnacht
• Vom Eschenheimer Turm
• Der Teufelsweg auf Falkenstein
• Die Eppsteiner
• Blutlinde
• Not Gottes
• Räderberg
• Die Wisperstimme
• Die glühenden Kohlen
• Taube zeigt den Tod an
• Vom Eisenberge
• Wetterburg
• Die Königstochter
• Winfried und Sturmi
• Der Stuffenberg
• Frau Hollen Bad und Teich
• Der Liebenbach
• Otto der Schütz
• Der böse Wunsch
• Nidda
• Landgraf Philips und die Bauersfrau
• Otto der Schütze
• Der Graf von Ziegenhain
• Das Fräulein von Boineburg
• Das graue Männchen
• Der letzte Trauerritter
• Die Moorjungfrauen
• Sankt Gangolf und die Milseburg
• Gangolfs Brunnen
• Teufelsbauten im Rhöngebirge
• Muttergottesbild am Fels
• Das tolle Dittis
• Die letzten Auersberge
• Heunsäulen und Heunaltar
• Lurlei
• Die Brüder
• Die wandelnde Nonne
• Der kühne Kurzbold
• Die Juden in Worms
• Von den Dalbergen
• Wormser Wahrzeichen
• Die Königstochter vom Rhein
• Schwedensäule bei Oppenheim
• Des Rodensteiners Auszug
• Eginhart und Emma
• Thassilo in Lorsch
• Der Heerwisch
• Die Wiesenjungfrau und das Niesen
• Das versunkene Kloster
• Der Lindwurm auf Frankenstein
• Das Frankensteiner Eselslehen
• Das goldne Mainz
• Hatto, Heriger und Willigis
• Die heiligen Kreuze zu Mainz
• Heinrich Frauenlobs Begängnis
• Die heilige Bilhilde
• Die Kornähre
• Der Riese Heim
• Der Riese auf dem Elmskopf
• Der Goldstein bei Rimbach
• Das Gewölbe im Auerbacher Schlosz
• Die Höhle im Altkönig
• Drei Ritter beschworen
• Das Gewölbe auf dem h. Kreuzberg
• Die zwölf Männer
• Das Schlosz im Berge
• Der Herrgottsberg bei Darmstadt
• Der Müncheberg bei Leusel Bild!
• Vom Schnellerts
• Der Hausberg
• Götzenhain
• Der Frauen-Holl-Stein
Sagen aus Hessen nach Brüder GRIMM:
• Die drei Bergleute im Kuttenberg
• Frau Hollen Teich
• Frau Holla zieht umher
• Frau Hollen Bad
• Fräulein von Boyneburg
• Kaiser Karl des Großen Auszug
• Der Döngessee
• König Grünewald
• Der Liebenbach
• Spuren im Stein
• Der stillstehende Fluß
• Der Blumenstein
• Der Steintisch zu Bingenheim
• Das Niesen im Wasser
• Zusammenkunft der Toten
• Gott weint mit den Unschuldigen
• Der Hülfenberg
• Der Schwerttanz zu Weißenstein
• Die Wiesenjungfrau
• In Ketten aufhängen
• Landgraf Moritz von Hessen
• Teufelsstein bei Reichenbach
• Der Grenzstreit
• Nidda
• Ursprung der von Malsburg
• Riesensäulen
• Der Werwolf
• Der Kessel mit dem Schatz
• Der ausgehende Rauch
• Räderberg
• Der Irrwisch
• Die Lichter auf Hellebarden
• Die Sachsenhäuser Brücke zu Frankfurt
• Frau Sophiens Handschuh
• Nixenbrunnen
Quelle : http://www.sagen.at/texte/sagen/deutschland/hessen/sagen_hessen.htm

Aber Thema ist hier eigentlich Neubrandenburg, deshalb nicht mehr offtopic :)
Gute Nacht, lenzko.


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

15.06.2009 um 02:44
@lenzko
Besten Dank für den Link.
Mindestens 70% der obigen kenn ich und hab ich.
Die restlichen müßte ich noch viele Bücher kontrollieren.

Gute Nacht


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Geisterort in Neubrandenburg-M/V?

16.06.2009 um 14:28
@LadyMariposa


Geister, Götter, Teufelssteine. Sagen- und Legendenführer Mecklenburg-Vorpommern



Der Reiseführer im Taschen-(Buch)-Format von Dr. Hartmut Schmied bietet pro Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern etwa acht bis zehn erlebbare Legenden, Sagen und Mythen.

“Hinter den Geschichten um Geister, Götter, Teufel, Riesen, Zwerge, Hexen, Ungeheuer, Seeräuber, slawische Heiligtümer, Burgen, Schlösser und Blocksberge stecken mehr Wahrheiten, als oftmals angenommen wird. Es sind alte Erklärungsversuche für anscheinend übernatürliche Phänomene oder historische Ereignisse längst vergangener Zeiten, die an hier beschriebene, geheimnisvolle Schauplätze führen.

Dieser außergewöhnliche Reiseführer zu erlebbaren Sagen, Mythen und Legenden in ganz Mecklenburg-Vorpommern sucht in der Übersichtlichkeit, geografischen Verteilung und Auswahl seinesgleichen. Wegbeschreibungen zu 161 geheimnisumwobenen Stätten in 115 Orten mit 117 historischen Abbildungen, 14 kulturgeschichtlichen Symbol-Typen am Seitenrand und einer Übersichtskarte des Landes machen aus ihm ein nahezu zeitloses Handbuch und Sagen-Standardwerk für Einheimische und Touristen.” (Zitat Hinstorff-Text Buchrückseite)

Der Band entstand als Neuauflage des vergriffenen Titels “Die Schwarzen Führer Mecklenburg-Vorpommern”, Eulen Verlag, Freiburg im Breisgau 2001.

Im CRYPTONEUM-Archiv finden Sie einen Großteil von Legenden aus diesem Buch (223 Seiten). Preis: 9,90 EURO; ISBN: 3-356-01110-3 (Über jede Buchhandlung zu bestellen.)

Buchhandlungen, Museen, Hotels und Tourismuseinrichtungen wenden sich bei Bestellungen bitte direkt an:
Hinstorff Verlag GmbH, Lagerstraße 7, 18055 Rostock
Tel. 03 81/ 49 69-0
sekretariat@hinstorff.de
www.hinstorff.de


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