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Das "Montauk Monster"

315 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Monster, Kryptozoologie, Kadaver ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das "Montauk Monster"

14.04.2011 um 13:54
@hiddenemerald4
herrje was für einNICK* :) darauf muss man kommen...

naja weißt du das EIS-es gibt ja nun verschiedene jahreszeiten, Regionen wo eben das noch oder öfter ist...
also muss nicht zwangsläufuíg EISZEIT oder eben älter sein-kann natürlich-da sind die Infos ja immer recht spärlich
Hufe (Pferdeartig) hat es nicht-Kopf ist länglich Bär wohl eher stumpfer , runder, ...mal sehen


BÄR
http://www.ozean-der-zukunft.de/fileadmin/user_upload/content/eisb%E4rsch%E4del-news.jpg

http://ais.badische-zeitung.de/piece/02/9a/3b/7d/43662205.jpg

Pferd
http://www.medishop.de/images/medishop.de/art_image/detail/3b/T30017.jpg

aber eben KEINE Hufe.....
Zähne nicht wirklich gut zu sehen-Größe schwer einschätzbar, je nach dem wie etwas gefilmt wird...großer Hund---käme vielleicht von den Pfoten hin?

Bär
http://img.fotocommunity.com/Tiere/Tierdetails/Baerentatze-a18775667.jpg längere Krallen?
Hund
http://www.tierfotograf.com/media/600-600-73452-0-0/039509_verbundene-hundepfote.jpg

kämen auch die dunklen Nägel/Klauen hin...

hattest einen guten Einwand... :)
mal sehen ob es irgendwo genauere Beschreibungen gibt-sicher wieder Nicht ächz- grrrrrrrrrrr


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Das "Montauk Monster"

14.04.2011 um 15:13
@Samnang

Kreativ oder? :P
Ich meint mit dem Eis nur, dass es ein Eisbär sein könnte, weil es hell ist und Eis drumherum ist.
Damit wollte ich nicht sagen, dass es ein Tier aus früher Zeit ist, das ein einem Eisblock verweilt hat, der plötzlich geschmolzen ist. Es könnte deinen links zufolge ein ganz normaler Bär sein, ich weiß ja nicht wie Bären unter ihrem Fell aussehen, dieser hat nicht mehr viel davon zu bieten.

So ist das nunmal mit solchen Themen, sonst wären sie wohl nicht so fesselnd, wenn man bei google sofort die antwort erhält :D


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Das "Montauk Monster"

14.04.2011 um 16:39
@hiddenemerald4
eben--aber die Pfoten/Tatzen...also sieht doch eher hundeartig aus, oder??
Könnten natürlich tas. irgendwelche armen Versuchskreaturen sein-oder auch ein ganz normales armes Wurschtl..wie auch immer, leider tot..

jaaaaaaaaadehr kreativ NEUGIERIG ???


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Das "Montauk Monster"

14.04.2011 um 23:40
hmm....

Das mit dem Montauk Projekt, ist so eine Sache!?

Entwickelte sich dieses Projekt nicht nach dem Philadelphia-Experiment!? Ein Kriegs-Schiff unsichtbar machen.

Auf der Montauk Air Force Base in Long Island, fanden wohl damals, evtl. in den 80iger Jahren, furchtbare Experimente statt.

Da hatte man wohl auch Kinder gefoltert um evtl. mit Angst-Schwingungen von Menschen zu arbeiten!?

Vielleicht wurde dort auch der Grundstein für einen Gedanken-Computer oder eine Gedanken-sichtbar-machen-Maschine gelegt!?

Da soll ein Medium oder mediumistisch begabter Mensch mit GHZ(Gigahertz) oder THZ(Terraherz) an ?Radio?-Wellen, oder irgendwelchen anderen ?Frequenz?-Wellen zusammen, experimentiert haben.

So konnte man angeblich auch Gegenstände aus dem Nichts, oder aus den Gedanken des Mediums heraus, in diese drei-dimensionale Realität, erzeugen oder verdichten. Konnte wohl auch spiralförmige Zeit-Tunnel öffnen und so.

ähm...

Da entstand dann irgendwann ein großes Monster, vielleicht so eine Art von Bigfoot oder
Riesen-Gorilla, der dann anfing, zu randalieren, also die Montauk-Basis zu demolieren und zu attackieren.

Irgendwo habe ich dann mal gelesen oder aufgeschnappt, dass man es da Monster von oder vom ID nannte.

Beim Monster vom ID, muss ich dann an das Computer-Spiel Doom 3 von ID-Software denken!

Ob das aber so einen Sinn macht, oder überhaupt einen Zusammenhang hat, kann ich nicht sagen!?

Der Montauk-Zeit-Tunnel soll irgendwie eine Wand oder Schranke nach dem Jahr 2012 aufgewiesen haben!?

Nach dem auftauchenden und randalierenden Montauk-Monster, wurden wohl diese Experimente auf der Montauk AFB dann eingestellt und diese Militär-Basis wurde dann verlassen.

Ob es nach Montauk, noch andere und weitere Experimente, auf diesem Gebiet dann gab, kann ich nicht sagen.


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 00:04
Aus dem Internet...


>> Projekt Montauk

Das Montauk-Projekt beinhaltet ein angebliches Zeitreise-Experiment und begann angeblich mit den bahnbrechenden Arbeiten von Wilhelm Reich und Nikola Tesla.

Es nahm in den von der Regierung der USA finanzierten Experimenten zur Wetterkontrolle(HAARP) in den frühen Vierzigern Gestalt an und kulminierte im unseligen Philadelphia-Experiment zur Unsichtbarkeit während des Zweiten Weltkrieges.

Das Philadelphia-Experiment wurde beendet, aber die Langzeitforschung ging weiter, wie es heißt. Das angeblich im Verlauf der Siebziger und frühen Achtziger in der New Yorker Luftwaffenbasis Montauk durchgeführte Montauk-Projekt soll einen Versuch dargestellt haben, den Zeitfluss zu erkunden, zu kartieren und letztlich zu manipulieren.

Der Kronzeuge für diese Enthüllungen ist Presten Nichols, der "die ausgelöschten Erinnerungen an seine Rolle als Cheftechniker des Projekts erst nach Jahren voller Kämpfe wiedererlangte".

Alfred Bielek, der Mitautor des Philadelphia-Experiments (im Buch von Brad Steiger) behauptet, einer der beiden Seeleute gewesen zu sein, die aus den Vierzigern bis 1983 "durch die Zeit fielen" , und später als Berater beim Montauk-Projekt gearbeitet zu haben.

Duncan Cameron, "der physisch in erster Linie vom Projekt beanspruchte", fiel ebenfalls durch die Zeit. In einer sehr verwickelten Geschichte behauptet Al Bielek, als Edward Cameron, Duncan Camerons Bruder, geboren worden zu sein. Mit Hilfe fremder Technologien löschten ihn geheime Regierungseinrichtungen in seiner eigenen Zeitspur aus und gaben ihm den Körper und die Herkunft des 1927 geborenen Alfred Bielek.

Das verschlafene Örtchen Montauk Point befindet sich am äußersten östlichen Ende von Long Island. Auf dem Gelände des ehemaligen "Fort Hero" schließt sich unmittelbar an einem Leuchtturm ein geheimnisvoller, verlassener Luftwaffenstützpunkt an. Angeblich wurde dieser Stützpunkt, nach seiner offiziellen Schließung 1969, heimlich wieder in Betrieb genommen.

Und zwar soll dort nach dem Philadelphia-Experiment über 30 Jahre im Geheimen weitergeforscht und die Technologie verfeinert worden sein. Experimentiert wurde auch auf dem Gebiet der elektronischen Bewusstseinskontrolle und mit der Kontrolle bestimmter Populationsgruppen (sowohl menschliche als auch tierische Probanden), wie es heißt.

1983 soll dabei der Höhepunkt dieser Arbeit erreicht worden sein. Es gelang angeblich ein Loch in das Raum-Zeit-Gefüge zu reißen, hin zum Jahr 1943!

Preston Nichols, Elektroingenieur und Erfinder, hat das Montauk Projekt nahezu ein Jahrzehnt gründlich untersucht und in dem Buch "Das Montauk Projekt - Experimente mit der Zeit" dargelegt.

Während seiner umfangreichen Recherche fand er heraus, dass angeblich er selbst der technische Leiter des Projekts war. Er behauptet, dass durch eine spätere Gehirnwäsche sein Erinnerungsvermögen zunächst vollständig ausgeschaltet worden war.

Und während der Recherchen zu seinem Buch soll er massiven Einschüchterungsversuchen ausgesetzt gewesen sein, mittels derer er zum Schweigen gebracht werden sollte. <<


http://www.crystalinks.com/montauk2.gif

http://www.crystalinks.com/montauk3.gif

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/77/Montauk1.jpg

http://3.bp.blogspot.com/_jVVDVzcqb9c/SwLm0o8MENI/AAAAAAAAIyw/LMxxqTS6oPc/s1600/secret_montauk_project.jpg


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 00:31
Zum Gedanken-Aufzeichnungs-Gerät...

>> Der MONTAUK - Stuhl

In den 50er Jahren entwickelte der ITT-Konzern eine Sensoren technologie, die buchstäblich aufzeichnen und wiedergeben konnte, was ein Mensch dachte. Es war im Wesentlichen eine
"Gedankenlesemaschine"!

Sie funktionierte grundsätzlich nach einem sehr einfachen Prinzip.

Die elektromagnetischen Impulse eines Menschen wurden aufgezeichnet und in eine verständliche Form übersetzt.

Die Maschine bestand aus einem Stuhl, auf dem die Versuchsperson saß und mehreren darum herum angeordneten Spulen, die als Sensoren dienten. Zusätzlich gab es drei Empfänger, sechs Kanäle und einen CRAY l Computer, der wiedergab, was die Person dachte, digital oder auf einem Bildschirm. Es ist nach wie vor ein Geheimnis, wie diese Technologie entwickelt wurde.

Drei Reihen von Spulen wurden in Form einer Pyramide um den Stuhl herum aufgestellt, eine weitere Spule an der Spitze der Pyramide angebracht, parallel zur Basisspule. Inmitten dieses Spulenfeldes saß dann die Person. Die drei Spulenreihen wurden mit drei verschiedenen Funkempfängern (Hammerland Super ProP 600er) und sechs Ausgängen verbunden. Ein unabhängiger Seitenbanddetektor (sideband-detector) mit einem schwebenden
Träger-Referenzsystems (floating carrier reference System) er möglichte sechs Ausgänge aus drei Empfängern.

Drei von ihnen waren Teil des Seitenbandbereichs unterhalb der Trägerwelle und drei Teil des Seitenbandbereichs oberhalb des Trägers. Das wirft natürlich eine entscheidende Frage auf: Wenn diese Vorrichtung in der Lage war Gedanken zu lesen, woraus bestand dann die Trägerwelle, die zur Gedankenübertragung benutzt wurde?

Durch die Verwendung eines Oszillators waren die Detektoren in den Empfängern in der Lage, sich an ein geistiges oder ätherisches Signal anzuheften, dass durch die Spulen aufgegriffen wurde. Es gab keine eigentliche Trägerwelle, wie wir sie normalerweise kennen.

Die Detektoren hefteten sich an den höchsten Geräuschpegel, den die Spulen durch die drei verschiedenen Frequenzen aufgefangen hatten, auf die die Empfänger eingestellt waren. Zu diesem Zeitpunkt war das Forschungsteam nun tatsächlich in der Lage, die Signale, die mit den Impulsen des menschlichen Geistes vergleichbar waren, aufzuspüren.

Die Empfänger zeigten gleichmäßige Signale an, die sich entsprechend den Gedanken der Testperson veränderten. Das Gerät war sozusagen in der Lage, die menschliche Aura zu lesen. „Aura"(Außenlebenssphäre) ist ein Begriff, der unter Esoterikern und Metaphysikern benutzt wird, um das elektromagnetische Feld zu beschreiben, dass den menschlichen Körper umgibt. Genauso wie die menschliche Sprache über Schwingungen transportiert wird, befördert dieses Gerät Gedanken (die sich theoretisch gesehen in der Aura mani-
festieren).

Das, was durch die sechs Ausgangskanäle der Empfänger kam, wurde dann durch einen digitalen Konverter geleitet, (durch den die Signale in Computersprache übersetzt wurden), und in einen Großrechner gefüttert. Man benutzte einen CRAY l Computer um zu entschlüsseln, was die Empfänger aufgegriffen hatten.

Harte Arbeit und endloses Rechnen der Computer brachten das Team schließlich an den Punkt, an dem der Computer einen richtigen Dialog ausdrucken konnte. Eine Art Gedankenprozeß,
oder ein "gedankliches Selbstgespräch", dass die Testperson gedacht hatte!

Man erreichte ziemlich schnell den Punkt, an dem sich die Testperson etwas vorstellte, und das entsprechende Bild auf dem Computermonitor erschien. Durch eine Verfeinerung und weitere
Verbesserung der vorhandenen Technik gelang es später, eine 3-D-Version des audio-visuellen Aspektes des von der Person ausgesandten Gedanken, auf dem Computermonitor darzustellen
und auch auszudrucken. <<

http://www.bielek.com/images/albielek/alien_mind_machine.jpg

http://www.world-famous.com/MontaukStuff/Montauk%20photos.html/Sch%20Chair-.gif

Aus dem Internet entnommmen!


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 11:07
@rafael
na hast dir ja ne Menge Arbeit gemacht-muss man erst mal alles "sacken " lassen...

das mit Gedanken und co funktioniert ja auch gut.....

Hund...trotzdem?
2im87q1

kann ja alles trotzdem unter VERSUCHEN laufen, ist ja wohl ein Labor da in der Nähe?

http://www.unsolvedrealm.com/2011/02/15/new-montauk-monster-washes-ashore-off-long-island-ny/ (Archiv-Version vom 21.03.2011)


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 17:06
Kurios bleibt es auf jeden fall...egal was es im endeffekt ist.
wenn von solchen viechern so viele verschiedene gefunden wurden, warum haben sie dann nicht mal biologen untersucht und eine antwort auf unsere vermutungen gefunden?

wie neugierig ?:P


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 18:25
Also bei dem Video "New Montauk Monster waschen Ashore" würde ich auf einen Hund tippen. Vielleicht eine größere Hunderasse, Greyhound oder WIndhundartig. (Oder eine Art Hyäne / Mähnenwolf)
Man sieht auf dem Foto das linke Vorderbein und beide Hinterbeine. So wie es aussieht war der Körper schon eine Weile im Wasser. Außerdem scheint dre Körper hinten von einer Schiffsschraube erwischt worden zu sein. Das erklärt, warum die Hinterbeine so verdreht sind.

Wenn man bei Sekunde 15 das Video stoppt, so würde ich es so interpretieren, dass das Bein was man rechts sieht (wo die Pfote besser erhalten ist), eigentlich das linke Hinterbein ist. Und das das Bein, was in dem Video links zu sehen ist, eigentlich der rechte Hinterlauf. Denn aus dem rechten Hinterlauf ragt deutlich ein Knochen, den man als Oberschenkelknochen interpretieren könnte. Dieser ist dann aus der hÜfte ausgekugelt und so wie es aussieht, scheint auch die gesamte Hüfte und Hinterlaufpartie verdreht zu sein.
Das wäre passend zur vermuteten Verletzung (postmortal (?) ) durch eine Schiffsschraube. (Gewebe blieb möglicherweise hängen) Das würde auch erklären, wieso der Oberschenkleknochen sichtbar und Teile des Gewebes dort zerfetzt oder zerrissen sind. Das fehlende Fell ist in dem Fall durch die verwesung zu erklären.

Bei dem ersten Tier würde ich eher den Waschbären vermuten. Lange im Wasser gewesen, teilweise verwest. Und dass was auf dem Bild "dunkel" ist, wird die Unterseite gewesen sein. Leichenflecken bilden sich immer auf der Unterseite.


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 18:56
Ich möchte auch mal meinen Senf dazugeben. ^^

Bei diesem Link:
http://www.unsolvedrealm.com/2011/02/15/new-montauk-monster-washes-ashore-off-long-island-ny/ (Archiv-Version vom 21.03.2011)

Sieht das erste Wesen (das "neue" Montauk Monster, oder?) wie ein Hund aus. wie @L.S. schon sagte vllt. ein Windhund o.Ä. Das "alte" Monster könnte ein Waschbär sein, aber was ist mit den viel zu langen Unterzähnen? Ein Waschbär hat die doch oben!

Und nun etwas was ich mir GAR NICHT erklären kann. Hat jemand zumindest eine Theorie was das hier mal war: http://www.unsolvedrealm.com/wp-content/uploads/2011/02/montauk_monster_panama.jpg
?

Und noch eine kurze Frage: Was für ein Labor soll dort denn in der Nähe sein? Was für eine Art von Versuchen wird dort praktiziert?


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 20:13
Also bei dem von dir geposteten hieß es irgendwie mal, dass es ein FAultier gewesen sein soll. Natürlich auch schon länger im Wasser.


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 20:17
Hat einen verhältnismäßig kleinen Kopf zum Körper. Naja, ein Faultier wäre immerhin schon mal eine "Erklärung" -> Danke :D

Okay, könnte doch ein Waschbär sein, habe gerade das gefunden, und: Es macht Sinn:
http://img166.imageshack.us/i/montaukraccooncompositeql9.jpg/

Und, hattet ihr das schon?
http://www.montauk-monster.com/images/montauk-monster-southold.jpg (Archiv-Version vom 04.01.2011)


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 20:24
Edit: Ja, Bild1 hattet ihr schon ^^"

http://weeklyworldnews.files.wordpress.com/2009/09/panamas_montauk_monster_sloth.jpg (Archiv-Version vom 23.08.2012)

Wie man auf dem Bild nochmal sieht, hat es die gleiche "Kralle" wie ein Faultier.

Und das hier: http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2010/05/20/article-0-09AC9C39000005DC-402_468x418.jpg

Weiß jemand ob es Verbindungen zu den anderen Bildern gibt?


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 22:00
@Samnang

Ja... mit dem Hund.. dass stimmt wohl!

Auf die Tier-Bilder hier, bin ich nicht eingegangen. Es wird da wohl so sein, dass es sich um Hunde, auch evtl. um Katzen, um ein Faultier usw., handelt. :)
----

Begehung der Montauk Air Force Base/Station auf Long Island, auch Camp Hero genannt:

Youtube: Harry at the Montauk Radar Base
Harry at the Montauk Radar Base
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


https://www.youtube.com/watch?v=C26pGki2SKY

Schaut euch das mal an!

Es ist eine aktuelle Begehung der Montauk Air Force Base in Long Island und naheliegender Umgebung, von irgendwelchen Privat-Leuten gefilmt und unternommen.

Auch betreten Sie dann das innere der Montauk Basis und erkunden diese etwas!


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Das "Montauk Monster"

15.04.2011 um 23:04
>> Begegnung mit der Bestie

Ab dem 05. August 1983 wurden wir angewiesen den (Radar)Sender ohne Unterbrechung laufen zu lassen. Wir gingen dieser Anordnung nach, doch es ereignte sich nichts Ungewöhnliches bis zum 12. August 1983.


Dann geschah etwas sehr Seltsames. Ur-plötzlich begannen die Geräte sich mit irgendetwas gleichzuschalten und damit synchron zu laufen. Wir hatten keine Ahnung in welche Funktion sich die Geräte eingeschaltet hatten, bis plötzlich Stück für Stück, die USS Eldridge in dem Zeittor auftauchte! Wir hatten uns in die Fequenz der Eldridge "eingeklinkt"!


Ob dies reiner Zufall oder gezielt geplant war, weiß ich nicht. Hätten die Montauk-Forscher jedoch gezielt Kontakt mit der Eldridge aufnehmen wollten, wäre tatsächlich der 12. August 1983 der einzig mögliche Zeitpunkt gewesen. Wie bereits erläutert, hängt dies mit dem natürlichen Biorhythmus der Erde zusammen (was man während der Aufbauphase des Projekts herausgefunden hatte), und die Eldridge war am 12. August 1943 verschwunden.


Und jetzt geschah das Unglaubliche! Der Duncan von 1943 erschien zusammen mit seinem Bruder Edward Cameron, alias AI Bielek. Beide waren ja Mitglieder der Besatzung der Eldridge
gewesen! Um ein Zeitparadox oder andere Negativ-Effekte zu verhindern, mußten wir den Duncan von 1983 davon abhalten, sein Selbst von 1943 zu sehen oder ihm zu begegnen!


Das ganze Projekt nahm nun apokalyptische Ausmaße an. Naturgesetze wurden gebrochen, und keiner der Beteiligten fühlte sich mehr wohl bei der Geschichte. Drei meiner Kollegen hatten mir gegenüber bereits über mehrere Monate hinweg ihr Mißgefallen über den Fortgang des Projekts geäußert.


Wir hatten uns über die Zeitexperimente und die möglichen negativen Folgen unterhalten. Uns war klar, dass sie das Karma unseres Planeten verändern konnten, und so hofften wir, dass sich das Projekt selbst irgendwie zerstören würde.


Schließlich kamen wir zu dem Entschluss, dass Projekt mittels eines Programmes zu sabotieren, dass nur Duncan aktivieren konnte. Dieses Programm wurde gestartet, indem jemand die
Worte "The Time is now" ("Die Zeit ist gekommen") in Duncan's Ohr flüsterte, während er im Stuhl(Montauk Chair) saß. Im selben Moment erschuf Duncan in seinem Unterbewußtsein die Gedankenform eines gewaltigen Monsters, die der Sender natürlich sofort übertrug.


Es entstand ein riesiges haariges, hungriges und sehr wütendes Monster, dass sich jedoch nicht innerhalb der unterirdischen Anlage materialisierte, sondern irgendwo auf dem Stützpunkt! Es fraß alles was es finden konnte und zerstörte alles was ihm in den Weg kam. Mehrere Menschen wurden Augenzeugen dieses Phänomens, doch fast jeder malte ein anderes Bild von der
Bestie.


Es war demnach zwischen knapp drei und 10m groß, je nachdem, wer es beschrieb. Ich persönlich schätze seine Größe auf ca. 2.80 Meter.


Angst verursacht manchmal seltsame Phänomene bei den Menschen und keiner der Zeugen konnte eine wirklich exakte Beschreibung des Monsters liefern. Niemand war im
Moment des Erscheinens in der Lage, ruhig und gefaßt einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn das Aussehen des Monsters genau zu analysieren.


Mein Vorgesetzter gab mir den Befehl, die Generatoren auszuschalten, um das für ihn nicht erklärbare Phänomen zu beenden. Da diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg zeitigte, beschloß man es auf andere Weise zu versuchen. Man entschied, den Transmitter auch auszuschalten und machte zwei unterschiedliche Anstrengungen in dieser Richtung. Ein Mann wurde auf die Eldridge zurückgeschickt, um auch dort den Sender abzuschalten.


Für den Fall das dies nicht funktionieren sollte, hatte er die Anordnung, den Transmitter zu zerstören. Außerdem versuchten der Leiter des Projektes und ich, den Montauk-Sender
auszuschalten, und als dieser Versuch fehlschlug , trennten wir das Energieversorgungssystem des Stützpunktes vom Hauptstromnetz. Leider war uns auch jetzt noch nicht der gewünschte
Erfolg beschieden.


Wir versuchten es im basiseigenen Kraftwerk selbst und durchschnitten die Kabel, die vom großen Transformator in die unterirdische Anlage verliefen. Mit einem Schneidbrenner ausgerüstet zertrennte ich die Leitungen. Ich mußte dabei sehr vorsichtig vorgehen, da die Leitungen sehr heiß wurden. Doch auch diese Aktion verlief erfolglos und die Lichter der Sendestation blieben an.


Ich kam auf die Idee, dass es vielleicht noch eine andere Stromversorgung geben könnte. Wir liefen zum Transformatorenhäuschen, dass sich neben der Sendestation befand und zerschnitten alle Kabel, die aus dem Boden kamen. Jetzt gingen alle Lichter auf dem Stützpunkt aus und auch der Computer hörte auf zu arbeiten. Die Lichter in der Sendestation brannten aber immer noch!


Also rannten wir in die Sendestation und zogen alle Kabel und Stecker aus dem Pult, durch das der Sender kontrolliert wurde. Ebenso die Kabel, die direkt vom Transmitter kamen. Nun gingen auch die Lichter in der Sendestation aus, doch der Sender lief noch immer.


Mir blieb nur ein Ausweg. Ich hetzte in den ersten Stock, zerlegte die einzelnen Geräte, zerschnitt die Verbindungen und zerstörte die Gehäuse. Zu guter Letzt hatte ich genügend Verbindungen durchtrennt, so das der Sender kurz aufstöhnte und schließlich langsam erstarb!


Alle Lichter waren erloschen. Wir hatten es geschafft. Noch heute kann man die Schweißstellen sehen, an denen ich die Leitungen durchtrennt habe. Zum gleichen Zeitpunkt blieb dann auch das Monster stehen und verflüchtigte sich wieder in den Äther.


Das Zeittor schloß sich und das Schreckensszenario war vorbei. Nachdem wir nun den Sender gestoppt und die Dinge sich einigermaßen beruhigt hatten, fanden wir heraus was nun eigentlich
geschehen war. Nachdem wir alle Schalter und Sicherungen im Kraftwerk ausgeschaltet hatten, war kein einziges Licht auf dem Stützpunkt ausgegangen.


Es hatte aber keine Stromversorgung mehr zur Basis gegeben! Als ich dann die Leitungen und Kabel, die in die Sendestation gingen durchtrennt hatte, fielen zwar die Lichter samt dem Computer aus, nichtsdestoweniger hatte der Sender weiter funktioniert! Das System war in einen "Freie-Energie-Modus" übergegangen.


Das heißt, es entzog dem Äther genügend Energie, um sich selbst zu versorgen! Beide Systeme (der Generator auf der USS Eldridge am Ende des Tunnels im Jahre 1943, und der andere in Montauk 1983) waren auf unerklärliche Art und Weise zusammengeschlossen.


Gewaltige Mengen an Energie fluteten zwischen den Generatoren hin und her. Mit soviel Energie zwischen den beiden System blieben alle unterbrochenen Schaltkreise trotzdem aktiv und die Lichter blieben an. Von noch größerer Bedeutung war, dass die Generatoren die Verbindung von 1943 nach 1983 aufbauten und auch aufrecht erhielten.


Durch die hin- und her-wechselnde Energie zwischen den Generatoren, entstand ein beständiger Wirbel zwischen den Zeiten. Dieser diente, wie bereits erwähnt, als Ankerpunkt, von dem aus verschiedene neue Zeittunnel an jeden beliebigen Ort in der Zeit gerichtet werden konnten.


Wenn jemand beispielsweise von 1983 nach 1993 reisen wollte, wurde zuerst der '43-'83er
Tunnel als Ankerpunkt aufgebaut. Dann erschien gewöhnlich die Projektion von 1993 (oder welcher Punkt auch immer angesteuert war) am '83er Ende.


Wollte jemand nach 1923, wurde die Projektion vom '43er Ende her aufgebaut. Zeiten zwischen den Jahren 1943 und 1983 konnten durch beide Enden erreicht werden. Jahre vor 1963 erreichte man durch das '43er Ende, Jahre nach 1963 durch das andere Ende.


Das soll nicht heißen, dass alle Zeitreisen auf diese Art durchgeführt werden mußten. Doch waren während der Experimente keinerlei Generatoren in der Vergangenheit oder in der Zukunft
gefunden worden, die man mit dem vorhandenen System hätte verbinden und einen Tunnel in solcher Größe und Kraft hätte aufbauen können.

Es gibt natürlich eine Reihe anderer Generatoren, aber die "passende" Verbindung hätte hergestellt werden müssen. Eine solche Verbindung hätte eines sogenannten. "witness effects", eines "Zeugen-Effekts", bedurft. Das Hauptwort "Zeuge" bezieht sich in seiner okkulten Bedeutung auf ein Objekt oder einen Gegenstand, der mit einer Person oder etwas anderem verbunden ist.


Beispielsweise könnte die Haarlocke oder das Foto eines Menschen als "Zeuge" dienen, dass heißt, eine Rückverbindung zu dieser Person schaffen. Das Verb "bezeugen" beschreibt den Vorgang, bei dem "man solch einen "Zeugen" einer Person nutzt, um dadurch Zugang zu dessen Unterbewußtsein zu erlangen oder auf irgend eine Weise Wirkung auf die jeweilige Person aus zu üben. (Beispiel: Vodoo-Puppe).


Beim Montauk Projekt gab es drei verschiedene Arten des "Zeugen-Effektes". Man könnte sie als drei verschiedene "Zeugen-Ebenen" bezeichnen. Bei der ersten Art handelte es sich um lebende Menschen, die sich auf der Eldridge befunden hatten. Alle Personen, die das Experiment damals überlebt hatten, wurden aufgesucht und 1983 in das Montauk Projekt eingebunden.


Das betraf auch Menschen, die sich seit dem Philadelphia Experiment wieder inkarniert hatten (= wiedergeboren wurden). Duncan und AI Bielek waren zwei der Hauptzeugen von 1943.


Die zweite Ebene befaßte sich mit der verwendeten Technologie. Der Null-Zeit-Referenz-Generator (der zuvor als das "Karussell" bezeichnet wurde) der auf der Eldridge Verwendung gefunden hatte, kam auch in Montauk zum Einsatz. Als die Eldridge 1946 schließlich aus dem Verkehr gezogen wurde, lagerte man den "Karussell"-Generator ein.


Schließlich wurde er nach Montauk gebracht und in das System mit eingebaut. Zusätzlich zu dem "Karussell" gab es noch zwei merkwürdige Sende-Empfanger ("transceiver"), die die zwei Projekte miteinander verbanden.


Es waren sogenannte "cross time"-Sender, die in der Lage waren durch die Zeit zu senden. Sie waren unabhängig von der Zeit, und wurden benutzt, um die beiden zeitlich getrennten Projekte miteinander zu verbinden. Die dritte Ebene des Zeugen-Effekts war der planetarischie Bior-
hythmus.


Den Ausdruck "Biorhythmus" verwendet man in der Esoterik, um der höheren Ordnung, die das Leben in einem Organismus reguliert, einen Namen zu geben. Biorhythmen sind eine Ausdrucksform der Resonanz, auf der die Natur basiert. Beim Menschen sind beispielsweise sowohl der Schlaf- als auch der Essens-Rhythmus vom Biorhythmus abhängig.


Sicherlich gibt es viele mehr, die man studieren könnte. Eine schier unendliche Fülle. Betrachtet man die Erde als einen Organismus, findet man auch hier Biorhythmen. Die Jahreszeiten und die tägliche Drehung der Erde sollen hier als Beispiele genügen.


Die Wissenschaftler von Montaulk erforschten die Biorhythmen der Erde und ihre Beziehung zum gesamten Universum bis zur Erschöpfung. Man entdeckte schließlich, dass es einen planetarischen Haupt-Rhythmus gibt, der seinen Höhepunkt alle zwanzig Jahre hat.


Das Philadelphia Experiment fand 1943 statt. Montauk fand seinen Höhepunkt 1983, also vierzig Jahre später, und konnte daher als potenter "Zeuge" dienen.


Es ermöglichte die Verbindung zwischen den beiden Projekten. Ich sollte ebenfalls bemerken, dass es vielleicht möglich gewesen wäre, die Verbindung zwischen den beiden Zeitabschnitten auch ohne diesen Zeugeneffekt herzustellen. Seine Verwendung erwies sich jedenfalls als
sehr hilfreich. Der Leser sollte nun ein gewisses Grundverständnis über die Theorien haben, die dem Montauk Projekt zugrunde lagen.


Nach den bizarren Ereignissen vom 12. August 1983, wurde der Stützpunkt blitzartig geräumt. Die Energieversorgung wurde wiederhergestellt, obwohl sich die ganze Anlage in chaotischem
Zustand befand. Die meisten am Projekt beteiligten Menschen wurden sofort einer eingehenden Untersuchung mit anschließender Gehirnwäsche unterzogen.


Es gelang mir ein paar der Transceivers, die beim Projekt verwendet wurde, in meine Hände zu bekommen. Bis zum heutigen Tag ist es mir nicht gelungen, selbst noch ihren Verwendungszweck voll zu verstehen. Es ist auch unmöglich irgendwelche Literatur oder Baupläne darüber zu finden. Der einzige Weg ist der, Leute zu befragen, die damit gearbeitet haben. Das einzige was ich so herausfinden konnte war, dass sie Maschinen sind, die
unter höchster Sicherheitsstufe stehen.


Fachpersonal mit dem ich gesprochen hatte, teilte mir mit, dass sie für den Stealth-Fighter verwendet werden, doch auch sie wüßten nicht den genauen Verwendungszweck. <<

Aus dem Internet entnommmen!


Zerstörtes Gebäude von Montauk, durch die Bestie:

http://www.event-horizon.de/meh_pics/montauk-23.jpg

Den Erzählungen zufolge, ist dies eines der Gebäude, die von dem Monster
zerstört wurden. Es befindet sich südlich vom Hauptstützpunkt.

http://www.bibliotecapleyades.net/montauk/esp_montauk_2.htm


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Das "Montauk Monster"

16.04.2011 um 01:07
Also ddie Bilder vom TE die ursprünglichen...nunja...die Pfoten sind ja nicht sehr gut zu erkennen...könnte sich um ein Schwein handeln...ein grosser Teil der "Nase" fehlt augenscheinlich, das gebiss würde passen...das "Fell" (je nach Rasse des schweines)...

aber ganz wird man es nicht klären können wenn man nicht das komplette skelett hat...


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Das "Montauk Monster"

16.04.2011 um 09:17
@rafael
Danke, du machst dir sehr viel Mühe...


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Das "Montauk Monster"

16.04.2011 um 19:09
@rafael
Du hast dir wirklich viel Mühe gemacht, aber mein sterbliches Hirn begreift das Ganze leider nicht so :( Heißt das ein Monster soll dort gewütet haben? Mh... wo bleiben denn da die Kritiker des Forums? Das überrascht mich etwas.

@Luxorios
Meinst du das ALLERERSTE Bild?
/dateien/mt25921,1242068559,montauk_monster_HIRES_1.jpg
Dieses? Wenn es ein Schwein sein soll, wo sind dann die Paarhufe geblieben? Ich sehe da deutlich Finger O.o


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Das "Montauk Monster"

16.04.2011 um 19:27
@rafael
Gibt es zu dem, was du geschrieben hast eine direkte Quelle? Denn ich finde, dass das ganze reichlich merkwürdig anmutet.
Nicht zuletzt das Zeugs mit der ZEitreise und dem sich angeblich aus dem nichts materialisierten Monster.
Zeitreisen stoßen allein schon durch das "Großvater-Paradoxon" an ihre Grenzen und dass es möglich sein soll, sich mit einem Generator der Vergangenheit zu verbinden, halte ich schlichtweg für toll erfunden - aber Blödsinn.


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