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völker

17 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Amerika, Ursprung, Rasse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
willewdawlesh Diskussionsleiter
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völker

05.06.2004 um 01:44
morgen erst mal
weiss nich ob das passt
wenn man mal bedenkt gibt es sehr wenige naturvölker:die indianer,die eingeborene von australien,die asiaten und europäer
und wenn man bedenkt wieviele amerikanusche patrioten sich als reinblütige amis darstellen kann ich nur lachen.
den die reinblütigen amis sind sozusagen selten auf dieser welt.den sie wurden vom weissen menschen vertrieben ,vom europäer.fast die ganze amerikanische bevölkerung stammt von den europäern ab.
ja passt nich gang rein aber ja...

Den sinn des lebens kann man nicht finden,wenn dann findet er dich
PESSIMISMUS SOLL AKZEPTIERT WERDEN



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völker

05.06.2004 um 02:42
ich denke das wir in zukleinen maßtäben denken
die erde ist rund und wir sind alle auf ihr geboren also alle einegborene !
Das Kontinentale denken europäer , amerika usw ist doch lächerlich
wir sind menschen !
aber natürlich sind die menschen so und müssen sich schon um einen kleinen
ball im universum streiten bevor sie etwas anderes entdecken !


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willewdawlesh Diskussionsleiter
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völker

05.06.2004 um 03:05
da haste natürlich schon recht

Den sinn des lebens kann man nicht finden,wenn dann findet er dich
PESSIMISMUS SOLL AKZEPTIERT WERDEN



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katy ehemaliges Mitglied

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völker

05.06.2004 um 10:58
Es gibt immer bescheuerte leute...

ist jetzt ein blödes beispiel, aber hitler war auch nicht blond und blauäugig... und er hat trotzdem behauptet, er sei ein arier, obwohl er vorher diese "Regel" des aussehens festlegte...

und wenn du es so siehst, ist amerika auch nur "geklaut" von den Europäern.

Ist doch immer das gleiche...

Aber, behauptest du nicht auch manchmal, dir gehört etwas, was dir eigendlich nicht gehört, oder du bist etwas, was du nur zu sein scheinst? kann man das alles nicht einfach als notlüge sehen? Wo zieht man die grenze des besitzens und des seins?

weißt du wer du bist?


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völker

05.06.2004 um 11:08
Laut den Nazis, gab es unterschiedliche Arier Typen, und nicht alle sind blond, wobei diese die "wertvollsten" sind, (laut Nazi Ideologie).

Aber ich glaube das haben sie nur gesagt das sich so viele wie möglich am
Nationalsozialismus beteiligen.


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völker

05.06.2004 um 11:12
Die Amerikaner sehen sich auch als Schicksalsgemeinschaft.
Natürlich aber auch als Weiße, Schwarze, u.s.w.


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tofri ehemaliges Mitglied

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völker

05.06.2004 um 11:19
sorry, willy das ist schmarrn.
was sind denn bei dir "Naturvölker".
So wie du sie jetzt beschreibtst, sind es Stämme die die letzten 5000 Jahre im gleichen Gebiet siedeln.
Weiter zurück sollten wir besser nicht gehen, sonst werden aus den Indianern asiatische Invasoren und mit den "Europäern" sähe, es auch schwierig aus.
Die Afrikaner hast du ganz vergessen, obwohl alle Menschen von ihnen abzustammen scheinen.

Heimat ist da, wo man zu Hause ist.


et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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völker

05.06.2004 um 11:28
@ tofri

"Die Afrikaner hast du ganz vergessen, obwohl alle Menschen von ihnen abzustammen scheinen."


mag sein, doch kannst du mir erklären, wieso die Wissenschaft denkt das dies so sei?


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tofri ehemaliges Mitglied

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völker

05.06.2004 um 13:25
@ryoysha
es gibt Hinweise aus Knochenfunden und vergleichenden Genanalysen. Letztlich ist dies mehr spekulativ als wirklich belegt.
Dies ist aber nicht der Punkt meiner Kritik.
Sondern die Frage ist, was denn Naturvölker sind?
Sicherlich nicht der passende Aufhänger für dumpfen Antiamerikanismus.
Dieser ungegorene Mischmasch aus Rassismus, Kulturkritik und Scheinwissenschaft ist mir heute morgen sehr übel aufgestoßen.

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.



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völker

05.06.2004 um 14:26
@ryoyasha3 Schicksalsgemeinschaft ist gut gesagt.
Das Schicksal war so gnädig mit den Indianern, dass diese ihr Land verloren haben und die Verschonten dieses Völkermordes mit dem "amerikanischen" Lebensstil zurecht kommen müssen.

Ein Naturvolk ist ein Volk, welches in einem graduell stärkeren Maße von der Natur abhängig ist als ein Hochkulturvolk. Ein Naturvolk zeichnet sich dadurch aus, daß es sich weitgehend an die Natur anzupassen versteht.

Leider gibt es nicht mehr allzuviele davon, dank des weissen Mannes und seiner Mission.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.


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völker

05.06.2004 um 15:23
Hallo @relict!
Die Definition, daß "ein Naturvolk in einem graduell stärkerem Maße von der Natur abhänge" ist graduell gesehen richtig. Trifft aber für die Mehrzahl der Indianer auf dem Staatsgebiet der USA nicht mehr zu. Aus den von Dir angeführten Gründen. Sie hängen heute noch größtenteils von Sozialhife ab. Da, wo sie zu leben gezwungen wurden - und ich besuchte einige Reservationen im mittleren Westen (Arapaho, Cheyenne und Lakota) - ist verdammt wenig "Natur". Es ist das Land, das "Der-der-nach-allem-grabscht" (eine Lakota-Bezeichnung für Weiße) ihnen gelassen hat. Landwirtschaftlich ungeeignet. Und das wenige Land, das landwirtschaftlich nutzbar ist, ist an weiße Farmer verpachtet, oder gehört der katholischen Kirche, oder diversen anderen Kirchen (Es giebt unglaublich viel "Kirchen" dort). Für die Jagd ist der Wildbestand schon gar nicht ausreichend. Übrigens: "Amerika-Kritik" von Nicht-Amerikanern mögen US-Amerikaner und als solche verstehen sich die Indianer dann. Da werden sie plötzlich sehr "patriotisch"! Neuerdings scheinen sich die Verhältnisse auf einigen Reservationen zu verbessern. Spielbanken, Büffelzucht, Kunsthandwerk haben dafür gesorgt. Und die Fähigkeit dieser Menschen nach wie vor alles zu teilen. Die Spielbanken sind Besitz des ganzen Volkes und nicht eines, oder einiger Kapitalisten. Von den Gewinnen werden Ausbildung der Kinder und alle notwendigen Gemeinschaftsaufgaben finanziert. Das läuft dann als "Volks-AG". Trotzdem giebt es vielerorts noch derbe Probleme. Giftmüll-Lager, Atommüll-Lager usw. Viele der Firmen, die dafür verantwortlich sind, haben ihren Hauptsitz in Deutschland und der Schweiz. Da nutzt es dann nix, sich bei US-Behörden zu beschweren. Tja, die Tatsachen sind manchmal etwas verwirrend für einseitige "US-Hasser". Deswegen nehmen sie sowas auch nicht zur Kenntnis.(Die letzten beiden Sätze sind nicht an Deine "Adresse gerichtet, @relict)


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völker

05.06.2004 um 15:30
Ups! Da feht im Text die Wörtchen "gar" und "nicht". (Kritik von Nicht-Amerikanern mögen US-Amerkaner ... garnicht. So muß es natürlich heißen.


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völker

05.06.2004 um 16:31
@jafrael irgendwie hast du mich wohl missverstanden bzw nicht zwischen den Zeilen gelesen. :-)

Klar haben die Indianer keine grossartige Möglichkeit ihr Naturvolk-Dasein auszuleben. Und klar ist auch, dass die Kultur der Indianer durch den weissen Mann immer mehr verdrängt wird. Ich sagte nix anders.
Die meisten Indianer in den Staaten gelten doch grösstenteils nur noch als Touristenattraktion.

Das mit dem Naturvolk bezog sich generell auf die Frage von @tofri und zur generellen Begriffserklärung als gleichmässigen Diskussionsstand.

Tja wie ich sagte, hat dies eher was mit dem weissen Mann und dessen Religionen und Ansichten zu tun, nicht speziell mit Amerikanern. Also nix mit Antiamerikanismus. Das Land ist toll. Seine Politik und "Demokratie" scheisse.

Ich glaube allerdings nicht, das die Indianer sich die aktuelle Lebensweise ausgesucht haben. Ein Naturvolk waren sie leider mal, jetzt weniger, wie viele andere Völker leider auch zunehmend.
Weltkulturerbe gibts wohl bald nur noch auf Papier bzw. wird wohl der Big-Mac bald dazuzählen. ;-)



Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.


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yo ehemaliges Mitglied

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völker

05.06.2004 um 16:45
die indianer lebten ursprünglich auch nicht sooo toll im einklang mit der natur. man weiss inzwischen, dass sie in manchen gegenden den büffel fast ausgerottet haben, längst, bevor die europäer kamen...
generell denke ich, dass in "naturvölker" oft zuviel hineininterpretiert wird, sie verklärt werden, ihre lebensweise idealisiert wird als gegenpol zur technisierten welt, in der wir leben...
es gibt belegtermaßen indio-stämme im amazonas, die sind sicherlich als naturvölker zu bezeichnen, aber wenn man genauer hinsieht, beneide ich sie nicht. dort wird eine frau, wenn ihr mann stirbt, als freiwild betrachtet und von der ganzen sippe vergewaltigt...
da sollten wir doch etwas mehr unsere eigenen errungenschaften schätzen, denn auch wenn wir oft über das ziel hinausgeschossen haben, so heisst dies nicht, dass wir nicht auch spirituell und naturverbunden leben können, so wir wollen...


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völker

05.06.2004 um 17:36
Naturverbunden und zivilisiert (nachh unserer Auffassung) leben sind 2 Paar Schuhe.
Das mit den Büffeln will ich fast nicht glauben. Kommt mir eher als eine Rechtfertigung vor.
Ich glaube die meisten "Naturvölker" brauchen keine "Bekehrung" des weissen Mannes um nach dessen Ansichten und Auffassungen zu leben. Es ging Jahrtausende auch ohne diesen ziemlich gut.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.


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völker

05.06.2004 um 17:57
also mir kommt da gerade eine Geschichte in den Sinn von einem Naturvolk, die sich folgendermassen zugetragen hat: Irgendwo im Tschungel/Regenwald (...war ein GEO Bericht) lebte über weiss nicht wie viele tausende von Jahren, Bewohner des Waldes. Dies scheint von mir aus gesehen nur mit einer gehörigen Portion Kultur und Know- How zu realisieren gewesen sein, denn wenn man an eine Horde wilde denkt, so denke ich würde sie's nicht lange machen...!

Nun gut; nach Entdeckung dieser Region wuchs das Interesse westlicher zivilisierter Völker, - die gerade mal ein paar jahrhunderte Jahren Existenz ausweisen konnte- der Glaube an eine unentbehrliche Mission wurde geweckt.

So begann man sich diesen Ureinwohnern zu nähern und versuchte ihnen klar zu machen: Hey Jungs, wisst ihr, ihr lebt ein bisschen der Zeit hinten nach. Das beste was ihr tun könnt ist, räumt hier einmal auf und fällt zuerst einmal die Bäume, damit's ein bisschen Platz gibt. Dann wisst ihr, geben wir euch Samen, den steckt ihr auf den frisch gereinigten Boden, genannt Acker. Daraus wachsen dann Dinge, die könnt ihr dann essen, braucht also nicht mehr im Wald tagelang herum zu hopsen. Ist doch super oder?!

Die Männer, -sie versorgten apropos seit jahrtausenden ihre Frauen und Kinder und waren es so gewohnt...- bekundeten ihren Missmut und konnten nicht so recht verstehen, warum den die Bäume abzuschneiden. Aber die ahnungslosen Männer wussten natürlich nicht, dass sie es mit westlichen Profis zu tun hatten, die geübt in Diplomatie und Redekunst waren!

Gesagt getan, es wurde aufgeräumt! Die Bäume wurden einfach umgesägt, ist ja nur aufräumen und da ist klar, dass es ein bisschen Staub aufwirbelt...
Als der Boden/Acker "bereit" war, erklärten die Retter der Ureinwohner wie mit dem Samen umzugehen sei. Das wichtigste war, das natürlich ein chemischer Zusatzstoff notwendig war, um eben in solchen Regionen Mais oder Weizen wachsen zu lassen. Sie sind schlau unsere Chemiker!

So stellten sie also nicht nur den Samen zur Verfügung, sondern auch grad noch diese chemischen Zusatzstoffe, Dünger genannt und gingen ans Werk. Und tatsächlich, nach einem Jahr gediehen wie durch ein Wunder Mais und Weizen. Natürlich musste man diesem Kulturvolk noch zeigen, was man nun damit tun konnte, um es zu essen.

Einigermassen mit gutem Willen und Einsatz versuchte das Kulturvolk sich auf die neuen Gegenheiten sich einzustellen. Sie waren nun von fortan auf sich selber eingestellt. Und so taten sie, wie es ihnen die Botschafter der frohen Kunde, gelernt hatten. Sie beackerten im nächsten Jahr den Boden, -wo vorher viele Bäume gestanden haben und seit jahrtausenden ihr Heim gewesen war- mit den komischen neuen Geräten, steckten den Samen in den Boden und gossen zuguterletzt noch die heilsame Flüssigkeit darüber und warteten, bis es zu wachsen begann.

Doch es schien so, als hätte sich eine unheilsame Allianz gegen das Kulturvolk verschworen... Es wuchs nichts! Einfach gar nichts! Keine Pflanze wollte aus dem Boden sich der Sonne entgegen strecken! Was war geschehen, das Kulturvolk verstand es ganz einfach nicht mehr. Die Botschafter der frohen Kunde waren leider nicht zugegen, um ihnen etwa beistehen zu können, nein sie mussten von jetzt an wieder selber schauen.

Doch die Männer wurden traurig, traurig deshalb, weil sie ihre gewohnte Umgebung verloren hatten und so konnten sie ihre Pflicht, die Familie zu ernähren nicht mehr einhalten. Es ist verständlich, dass sich da gewisse Probleme einstellten. Könnt euch vorstellen, dass die Frauen und Mütter der Kinder der Männer , nicht mehr zufrieden waren. Ganz zu schweigen die Männer, sie schämten sich zutiefst...!

Ein weiteres Elend kam dazu, als sich die 16-18jährigen Jugendlichen selbst das Leben genommen haben. 80% der Jugendlichen haben sich das Leben genommen. Sie tranken einfach aus den restlichen Kanister mit dem Dünger, die noch auf den ausgemergelten, einst fruchtbarer Waldboden, herumlagen aus.

Tja, wahrlich eine traurige Geschichte eines Kulturvolkes...

Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)


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völker

05.06.2004 um 18:15
So ganz unrecht, hat @yo nun aber nicht!
Das mit den Büffel stimmt zwar nicht. Aber die Biber wurden von ihnen fast ausgerottet. Jedoch auch nur weil Pelztierhandelskompanien daran interessiert waren in kurzer Zeit möglichst viele Felle auf den Markt zu werfen. Bei Jagden vor Einführung des Pferdes ist es auch zu großen Massenschlächtereien gekommen (Ganze Herden wurden über Klippen gejagt.). Wie überall, waren spirituell denkende und lebende Menschen auch bei Indianern eine Minderheit. Nur hatte diese Minderheit in früheren Zeiten und sogar bis heute, bei Indianern größeren gesellschaftlichen Einfluß. Daß es auch Abartigkeiten gab zeigt auch die Morgenstern-Opferung von jungen Mädchen, bei den Comanchen. Aber dieses Volk ist ohnedies ein Sonderfall. (Die pflegten geradezu einen Herrerassen-Mythos und pflegten ethnische Säuberungen im Apachenland durchzuführen. Die meisten Apachen waren schon beseitigt ehe die Weißen dort ankamen). So gibt es halt überall sone und sone. Und übertriebene Verkärung ist sicher auch nicht angebracht.
Aber in dem, wo sie sich von unsrer Zivilisation unterscheiden, da lohnt es allemal für uns nachzuschauen, ob wir nicht auch von ihnen etwas zu lernen haben. Der Rang den Gemeinschaftsinn, Spiritualität, Naturverbundenheit (trotz einiger "Ausrutscher"!) einnehmen ist auch für unsere Gesellschaften ein erstrebenswertes Ziel.


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