@CanSo, es hat etwas gedauert.
Sagen wir mal, wir haben dort ca. 6 Monate in permanenter Angst verbracht.
Also alles mögliche: Haustür aufgeschlossen, dann nach einiger Zeit auch geöffnet und offen stehen lassen, später auch alles ohne Schlüssel in der Tür.
Dachbodenluke geöffnet (mitten in der Nacht), aufs Bett gekrabbelt (zwischen mich und meine Schwester, wir haben nach kurzer Spukzeit schon das Bett miteinander geteilt weil sie zu viel Angst allein hatte) es hatte uns vorher aber am Knöchel gepackt. Am hellichten Tag neben meine Mutter auf die Ledercouch gesetzt. Die neue Gasheizung fast zum Kurzschluss getrieben, an Türen "geballert" , meinen Herrn Vater ausgesperrt, Meine Fahrradkette angerissen (so das sie zu einer bestimmten Zeit gerissen ist) in dieser Zeit meine Schwester und ihre Freundin zu Hause attackiert (war sonst keiner da und ich hatte halt ne gerissene Kette und war weiter weg) Die Freundin von meiner Schwester hat dann allerdings das Haus sofort auf Strumpfsocken verlassen (es lag Schnee!)
Habe etliche Kleinigkeiten jetzt nicht aufgeführt, aber ich denke das reicht aus.