Sammlung urbaner Legenden
10.08.2008 um 22:31@ MeMyselfAndI
Nein, ich meine New York. Es soll unterhalb einer der groessten Kirchen tatsaechlich Katakomben geben, allerdings nicht so gross, wie in Paris und nicht in New York City, sondern eher ausserhalb im Staat New York. Nichtsdestotrotz ist es natuerlich eine Urban Legend.
@ Topic
Vor ein paar Jahren erzaehlte man sich in Erlangen folgende Geschiche:
Eine Erstsemesterstudentin war mit ihren Freundinnen bei einer der vielen Begruessungspartys. Man trank, hatte Fun, flirtete und irgendwann verlor sie ihre Freundinnen aus den Augen und traf ein paar Leute, Medizinstudenten, die wirklich gut drauf waren. Sie hatte Spass und liebte das Studentenleben. Schliesslich schloss die Kneipe und sie und ihre neuen Freunde beschlossen, in deren WG zu gehen und noch ein wenig zu feiern. Sie war bester Dinge und kam mit, auch wenn sie ausser den Vornamen nichts ueber die Jungs wusste. Schliesslich tranken sie weiter in der WG, sie probierte alle moeglichen Drinks und ein paar von den lustigen bunten Bonbons ...
Am naechsten Morgen wachte sie auf in einer leeren Wohnung. Sie hatte keine Ahnung, wo sie war, sie lag in einer Badewanne voller Eiswuerfel, nackt und konnte sich kaum bewegen. Ihr Handy lag neben ihr und darauf ein Zettel gepinnt:
"Ruf einen Notarzt, wir haben dir beide Nieren entfernt." Und die Adresse.
Der herannahende Notarzt fand zwei grosse Schnitte am unteren Ruecken, die provisorisch vernaeht worden waren.
Nein, ich meine New York. Es soll unterhalb einer der groessten Kirchen tatsaechlich Katakomben geben, allerdings nicht so gross, wie in Paris und nicht in New York City, sondern eher ausserhalb im Staat New York. Nichtsdestotrotz ist es natuerlich eine Urban Legend.
@ Topic
Vor ein paar Jahren erzaehlte man sich in Erlangen folgende Geschiche:
Eine Erstsemesterstudentin war mit ihren Freundinnen bei einer der vielen Begruessungspartys. Man trank, hatte Fun, flirtete und irgendwann verlor sie ihre Freundinnen aus den Augen und traf ein paar Leute, Medizinstudenten, die wirklich gut drauf waren. Sie hatte Spass und liebte das Studentenleben. Schliesslich schloss die Kneipe und sie und ihre neuen Freunde beschlossen, in deren WG zu gehen und noch ein wenig zu feiern. Sie war bester Dinge und kam mit, auch wenn sie ausser den Vornamen nichts ueber die Jungs wusste. Schliesslich tranken sie weiter in der WG, sie probierte alle moeglichen Drinks und ein paar von den lustigen bunten Bonbons ...
Am naechsten Morgen wachte sie auf in einer leeren Wohnung. Sie hatte keine Ahnung, wo sie war, sie lag in einer Badewanne voller Eiswuerfel, nackt und konnte sich kaum bewegen. Ihr Handy lag neben ihr und darauf ein Zettel gepinnt:
"Ruf einen Notarzt, wir haben dir beide Nieren entfernt." Und die Adresse.
Der herannahende Notarzt fand zwei grosse Schnitte am unteren Ruecken, die provisorisch vernaeht worden waren.