ich kann euch sagen. ich bin am waldrand(! - nicht mal tief im wald) entlang gegangen beinacht. und ich hatte solch eine angst, die hab ich sonst kaum gespürt. das ist ehrlich!ich war verdammt froh wieder in der stadt zu sein, leben, menschen und häuser zu sehen,die ich mit anderem auge wahrnahm, als zuvor.
danke, aber das man angst hat, sollte keine sache sein, die man verschweigt. vielen mages als schwäche erscheinen angst zu haben, aber schwach sind die, die behaupten keineangst, vor nichts und niemanden, zu haben, oder sich ihrer angst nciht stellen.
sry das ich erst jetz schreibe aber hab die duskussion irgendwie ganz übersehen...;)
najo. versteh zwar die ganze Aufregen nicht, da ich nicht denke das ich inirgendeinem spukschloss von nem geist ermordert werde oder etc. schließlich ist dieangst die wir haben von uns selbst abhängig, d.h. wenn man sich seinen ängsten stelltkönnen sie auch nicht die überhand ergreifen!!
Mit 14 oder 15 jahren war ich bei meiner tante auf urlaub (egal wo). Nach der discospät nachts musste ich um zu meiner tante zu kommen,gleich neben den friedhof vorbeigehen. So nah das ich mit der jacke bei der torklinge hängen geblieben bin und das zurmitternachts stunde. da kriegt man angst.
In sierning wohnt meine großtante...sie is n bisschen eigenartig und wohnt in nem altenbauernhaus. hab sie auch schon gefragt obs dort in der nähe so was in der art gibtaber sie hatte keine ahnung..