Elisabeth Bathory
31.03.2004 um 18:34
Elisabeth Báthory
"...Darvulia, ihre vertrauteste Kammerfrau, brachte einen Eimer Wasser aus dem Haus. Die Frauen stützen Ilonas Körper, während Elisabeth das Wasser über die blasse Gestalt goss. Das Wasser gefror schnell, und das Mädchen erstarrte auf der Stelle.
Einen Moment lang betrachteten die Frauen staunend die lebende Statue. Ein blattförmiger Eiszapfen, scharf wie ein venezianischer Glassplitter, wölbte sich zwischen den Beinen des Mädchens hervor. Das Schamhaar über dem Zapfen war mit glitzernden Kristallen besetzt. Auch ihr Bauchnabel hatte sich mit Kristallen gefüllt, einer funkelnden Traube aus kleinen Juwelen. "Schönheit" sagte Elisabeth kalt, "wie mühelos heftest du dich an die fügsamen!"..."
Elisabeth Bathory war ein ungarische Gräfin die Ende des 16. Jahrhunderts lebte. Schon zu Lebzeiten hatte sie einen sehr zweifelhaften, ja, einen berüchtigten Ruf in der christlichen Welt. Um sie rankten sich viele Legenden und Sagen, die sich allesamt auch heute noch hartnäckig halten. Ich habe an dieser Stelle einmal den Mythos der Bathory zusammengetragen.
Elisabeth wurde im Jahre 1560 in eine der Reichsten Familien der Welt gebohren. Ihre Eltern waren Anna und Georg Báthory. Georg war der 3. Ehemann von Anna. Die Báthorys waren eine der mächtigsetn und einflussreichsten Familen Ungarns. Sogar der Ungarische König war Schuldner bei ihnen. Ein naher Verwandter war Kardinal, Stephan Báthory, ihr Onkel, war Fürst von Siebenbürgen und wurde später zum König von Polen.
Eigentlich sollte man meinen, daß eine Frau die in solchen Verhältnissen lebte, ein zufriedenes Leben führte. Jedoch irrt man da (wie so oft...) wenn man sich ihre Lebensgeschichte näher ansieht.
Als Elisabeth 9 Jahre alt war, kam es zu einem Bauernaufstand. Die Bauernrebellen schafften es in das Schloß Ecsed, in dem Elisabeth untergebracht war, einzudringen. Einige Kinderfrauen schafften es Elisabeth und ihre beiden älteren Schwestern Anischka und Sandra, durch einen geheimen Tunnel nach draußen zu führen. Als sie langsam eingeholt wurden, versteckten die Kinderfrauen Elisabeth auf einem Baum, allerdings war es zu spät die anderen Bathory Kinder ebenfalls in Sicherheit zu bringen. Die Kinderfrauen wurden sofort durch Schläge mit Äxten und Morgensternen getötet, die beiden Kinder wurden vergewaltigt und an dem Baum auf dem sich Elisabeth versteckte, aufgehangen. Elisabeth sah das alles mit an und war nicht in der Lage sich zu bewegen, was ihr warscheinlich das Leben rettete. Am nächsten Morgen konnte sie mit Hilfe eines entlaufenen Pferdes zu der nächsten Ortschaft reiten. Dort waren auch schon die gefangengenommenen Bauern. Elisabeths Rettung galt als ein Wunder! Die Bauern wurden allesamt unter ihren Augen gefoltert und durch Vierteilung hingerichtet. Es wird erzählt, daß sich Elisabeth bei dem Anblick der Leiden der Bauern vor Freude uriniert habe.
Mit ihrem 11. Lebensjahr teilte ihre Mutter ihr mit, daß sie den Grafen Franz (Ferencz) Nádasdy heiraten würde. Die Verlobung fand noch im gleichen Jahr statt. Augenzeugen besagen, daß sich wohl beide sehr sympathisch waren. Angeblich, soll sie ihn auch wirklich geliebt haben.
Als Elisabeth 15 Jahre alt war, heirateten die beiden. Die Heirat hatte nicht nur politischen Charakter. Sowohl die Nádasdys als auch die Báthorys waren überzeugte Lutheraner! Zu der Hochzeit waren Geistliche beider Konvesionen eingeladen und machte klar, daß nun die Protestanten Ungarn regierten. Kurz vor der Hochzeit kam es jedoch zu einem Skandal. Angeblich soll der König Matthias II. einige Tage vor der Hochzeit, betrunken in das Schlafgemach von Elisabeth gekommen sein. Dort stand sie gerade Nackt vor einem Spiegel und ihre Dienerinnen zogen ihr das Brautkleid welches sie anprobieren sollte. Der König war sichtlich verwirrt und schenkte ihr als Endschuldigung seinen Heiratsring und macht ihr somit gleichzeitig einen Antrag. Nach dem Vorfall verfiel Elisabeth in einen Wutanfall und schlug ihre Dienerinnen so heftig (sie hatten vergessen die Tür zu verschleissen), daß sie mit blutigen Wunden übersäht waren. Dieser Vorfall machte die Runde im kompletten Schloß, welches schon von hunderten von Hochzeitsgäste gefüllt war. Als ihr zukünftiger Gatte den König zur Rede stellte, forderte der König das "jus primae noctis", das Recht der 1. Nacht. Dies geschah zum 1. mal seit 200 Jahren in Ungarn! Am Hochzeitstag der beiden, dem 9. Mai 1575 flösten sie, gerüchten zufolge, nach der Trauung dem König beim Essen ein Schlafmittel ein. Dieser fiel noch am Tisch in einen tiefen Schlaf sodaß er auf sein Recht verzichten mußte. Jedoch gibt es Hinweise darauf, daß sich sowohl der König, als auch die gesamte Hochzeitsgesellschaft vergiftet haben. Es war nicht ungewöhnlich, daß es zur damaligen Zeit beim Genuß von Roggenmehl zu einer sogenannten Mutterkornvergiftung kam. Der folgende Tag spricht nämlich für diese Theorie. Nachdem Elisabeth und Franz ihre Hochzeitsnacht vollzogen hatten, befahlen sie, daß alle Bewohner des Schlosses den kompletten Tag nackt herumlaufen sollten. Dieser Tag wird heute noch bei den Ungarn als "Tag an dem die Mädchen gekiffen werde" gefeiert. Ein weiteres Indiz ist, daß der König der festen Überzeugung war, mit Elisabeth geschlafen zu haben.
Nach der Hochzeit verbrachten Franz und Elisabeth nur sehr wenig Zeit zusammen. Es wurde erzählt, daß sie sich oft liebten, aber fast immer auf perverse Art. So wurde berichtet, daß Franz auf Wunsch von Elisabeth ein 12 jähriges Mädchen entjungferte und sie es während des Aktes auspeitschte. Kurz nach diesen Ereignissen wurde Ungarn von den Türken bedroht, soaß Franz in den Krieg mußte. Er war bekannt für seine Grausamkeit zu seinen Feinden. So wurde von einem Chronisten erzählt, daß er bei der Eroberung des Dorfes Urmisz befahl den Priester des Dorfes zu Köpfen und die anwesenden Frauen und Kinder zu vergewaltigen und zu verbrennen. Er bekam nicht zuletzt wegen seinem schwarzen harnisch mit dem silbernen Kreuz den Spitznamen "der schwarze Ritter".
Im laufe der nächsten Jahre wurde von Elisabeth viel verlangt. Sie mußte in vollkommen neue Gefilde rein als sie anfing ihr Land zu verwalten und zu regieren. Als ihr das Langweilig wurde, nahm sie sich viele Männer und Frauen zu Geliebten (unter anderem pfegte sie Orgien mit ihrer lesbischen Tante Klara). Auch holte sie immer mehr junge Mädchen in ihre Nähe. Ihr Chronist schrieb:
"Sie rennen wie eine Gänseschar herum, schnattern und stehen einem im Weg. Sie sind jedoch weniger nützlich als Gänse, da sie anscheinend hauptsächlich dazu dienen, den Spiegel ihrer Gnaden hochzuhalten und ihre Schleifen zu binden. Die Mädchen meiner Herrin sind wie der sand in einer Sanduhr, sie beobachtet, wie die Zeit aus ihnen herrausrieselt."
Die Mädchen die in ihr Schloß kamen, waren meißtens nicht älter als 14 Jahre. Elisabeth pflegte sie selbst zu begrüßen. Meißtens handelten sich die Mädchen dabei schon die ersten Schläge ein. Mit der Zeit wurden Elisabeths Neigungen die Mädchen zu schlagen und zu demütigen immer schlimmer. Dies wurde besonders durch ein Ereignis ausgelöst:
Elisabeth hatte sich mit der Zeit einen festen Geliebten erwählt. Sie erwischte ihn eines Tages wie er mit einer Küchenhilfe schlief. Sie wurde daraufhin rasend und folterte das Mädchen mit einer Schere. Als ihr die Schreie ihres Opfers zuviel wurden, rammte sie ihr die Schrer in den Hals und schnitt ihre Stimmbänder durch. Zusammen mit ihren engsten Dienerinnen foltere sie das Mädchen zu tode. Nach dieser Geschichte fing Elisabeth an, immer mehr Mädchen zu töten. Ihre Opfer warf sie einfach achtlos unter ihr Bett, danach schafften sie ihre Dienerinnen weg auf die Felder wo die Wölfe sie fressen sollten. Später lies sie sich auch noch andere Dinge einfallen sie lies sogar allen Mädchen die in ihr Schloss kamen sämtliche Haare abscheiden. Daraus machte sie sich ein Kleid und aus den Schamhaaren angeblich einen Bart. Eine Dienerin namens Dori schilderte später:
... es vieleicht nichts schlechteres gab, als zuzusehen, wenn meine Herrin einem armen Mädchen mit einem Bart aus Schamhaar im Gesicht in die Schamlippen biss..."
Erstaunlicherweise wurden in der Zeit ihrer Regentschaft keine übermässig hohen Anzahlen von Hinrichtungen gemeldet. Es gab in der Zeit von 1578 bis 1588 nur eine Hinrichtung! Die Morde von ihr jedoch waren zu der Zeit noch nicht entdeckt, die Menschen im Schloss behaupteten später, daß sie nie etwas ungewöhnliches bemerkt hätten. Dazu muß man erwähnen, daß hunderte von Menschen dort hausten! Elisabeth beschäftigte eine Armee aus Dienerinnen, Soldaten, Alchemisten, Astrologen, Dichtern, Sängern und Mönchen. Diese machten selbst Nachts einen extremen Lärm sodaß natürlich vieles untergehen konnte...
Im Jahre 1584 mußte sie auf geheiß ihres Mannes ihren Aufenthaltsort wechseln. Sie verbrachte bisher ihre Zeit in dem Schloß Keresztur, jetzt mußte sie nach Lockenhaus. Als sie dort ankam, herrschte gerade die Pest in Ungarn. Sie gab den Befehl, alle Menschen in den befallenen Dörfern zu begraben, egal ob sie lebten oder tot waren. So entstanden gigantische Massengräber mit teilweise gesunden, lebenden Menschen. Außerdem wurden sämtliche Juden in ihrem Regierungsbereich getötet, da man annahm, daß diese für die Pest verantwortlich war.
Noch im gleichen Jahr starb ihre Mutter. An ihrem Totenbett erzählte sie ihr, daß ihre Amme 2 Kinder wegen ihr verloren habe, weil sie gesamte Milch brauchte um Elisabeth zu stillen. Nach diesem Schock erwartete sie ein weiterer Schicksalsschlag. Ihr Lehrer wurde von 2 Männern getötet. Als diese festgenommen wurden, bestimmte sie die Strafe. Sie sollten als erstes gefoltert, danach die Gliedmassen und Rippen gebrochen werden. Dann sollte sie der od auf dem Pfahl ereilen, wonach sie gehäutet und geköpft wurden. Die Köpfe wurden an dem Friedhofstor aufgespiest bis sie verwest waren, auf ihre Haut wurde das komplette Prozessprotokol geschrieben und ausgestellt. Elisabeth überwachte jeden Schritt.
1604 starb ihr Mann Franz auf dem Schlachtfeld. Als dieses geschah, gab es eine Wandlung in Elisabeth. es scheint, als hätte sie zu der Zeit ihre letzten Hemmungen verloren. Sie schmiss ihre verhasste Schwiegermutter Ursula Nádasdy aus dem Schloss und schickte ihre 4 Kinder sie sie mit Franz hatte fort. Sie lebte ab diesem Zeitpunkt ihre sadistischen Triebe voll aus. Sie folterte hunderte von Mädchen zu tode. Selbst bei geringen Vergehen wie z. B. dem Fallenlassen von Nadeln, erhob sie extreme Starfen. Sie steckte glühende Nadeln in den Körper oder unter die Fingernägel der Mädchen. Wenn eines der Mädchen Geld gefunden, und nicht wieder abgegeben hatte, erhitzte sie die Münze und brandmarkte die Dienerin. Sie liebte es auch glühende Schlüssel auf die haut der Mädchen zu drücken oder ihnen Fleischstücke abzubeissen und ewigkeiten auf diesen rumzukauen. Sie hat auch nachweislich das Blut der Mädchen, auch das Monatsblut getrunken. Viele der Mädchen folterte sie zu tode. Sie machte sich mit der Zeit auch immer weniger Mühe die Leiche zu verbergen. Die Leichen lage im Prinzip überall, auf sämtlichen Feldern in der Umgebung verteilt. Durch die lange Folter waren sie komplett Blutleer, so glaubten die Dorfbewohner die Gräfin sei eine Vampirin. Die Dorfbewohner wendeten sich vor Angst an die anderen Adeligen in der Umgebung, die jedoch aufgrund der adeligen Abstammung der Gräfin nichts unternahmen. Dies änderte sich als die Gräfin nicht nur mehr "normale" Bürger tötete, sondern auch anfing adelige zu foltern und zu töten. 1611 wurde die Gräfin gefangengenommen worden. In der Umgebung des Schlosses wurden ca. 50 Leichen ausgegraben. Ein Prozeß gegen die Gräfin kam niemals zu Stande obwohl der Pfalzgraf Thurzo bei dem König von Ungarn mehrere Anklagen erhob. Sämtliche Zeugen von den Untaten Elisabeths wurden vor einem Gericht vernommen und hingerichtet. Insgesamt wurden 350 Personen vorgeladen, unter anderem auch das Mädchen, daß Franz Nádasdy unter den Peitschenhieben von Elisabeth entjungfert wurde. Sie übertrieb in ihrer Erzählung der Geschehnisse masslos. Sie behauptete, das der Teufel selbst erschienen war und mit allen Frauen geschlafen hätte während die Gräfin die Mädchen tötete. Die einzigste die Elisabeth nicht mit ihrer Aussage belastete war ihre Amme. Sämtliche Zeugen wurden nach der Folter verbrannt oder geköpft.
Elisabeth selbst wurde zu ihrem Schutz in ihr Schlafgemach eingemauert. Dies geschah deswegen zu ihrem Schutz, da man verhindern wollte, daß sie floh oder wirklich in einem Prozeß verurteilt wurde. Beides wäre ihr endgültiger Tod gewesen. Elisabeth Nádasdy Báthory lebte noch bis zum 14.08.1614 in ihrem Gefängnis. Sie fühlte sich bis zu ihrem letzten Tag ungerecht behandelt und sagte die ganze Geschichte wäre eine Verschwörung der Kirche, da alle Mädchen die sie getötet hatte ausschließlich aufgrund einer diziplinarischen Massnahme starben.
Jetzt möchte ich mal einige Fakten über Elisabeth Báthory nennen:
Sie hatte einige Spitznamen:
Die Blutgräfin
Die Tigerin von Cachtice
Die slowakische Hure
Sie brachte insgesamt 612 Menschen um. Damit steht sie im Guinnessbuch der Rekorde.
Sie war außergewöhnlich Intelligent! Sie war gebildet und hatte ein Photographisches Gedächtnis.
Sie war Epileptikerin. Das ist einer der Gründe für ihrer sadistische Neigungen und ihre unerklärliche Stimmungswechsel.
Sie hatte "falsche Gene". Die Adeligen Ungarns heiraten alle untereinander. Darum war eine Inzestheirat praktisch nicht mehr zu verhindern. Ihre ganze Familie war gestört. Ihr Bruder war ein schwachsinniger Satanist, ihre Tante Klare eine Homosexuelle Sexbesessene, eine weitere tante war eine bekennende Hexe und opferte während eines Ritual ihr eigenes Kind.
Es gab trotz vieler Gerüchte nie einen Prozeß gegen sie!
Sie hat nachweislich niemals in Blut gebadet! Es ist auch wissenschaftlich gesehen garnicht möglich, da es zu schnell gerinnt. Das bewies schon ein Historiker namens Freiherr von Mednyansky im Jahre 1812.
Sie beschäftigte sich mit Hexerei und Okkultismus.
Sie war warscheinlich nicht schön. Es wurde zwar immer von ihrer Schönheit berichtet, aber warscheinlich war sie absoluter durchschnitt und war neidisch auf wahre Schönheit.
Angeblich soll sie die Unsterblichkeit gesucht haben. Diese ist erstaunlich, da die Menschen in der Zeit fest daran glaubten, daß sie nach dem Tod ins Paradies einzögen und somit unsterblich wären. Mit ihrer Einstellung war sie ihrer Zeit voraus.
Es war über Jahrhunderte verboten, ihren Namen zu erwähnen. Darum gibt es fast keine Berichte mehr über sie.
Es existieren 4 Gemälde von ihr. Alle basieren auf das oben gezeigte, welches 1604 von ihr gemalt wurde. Das original wurde 1990 gestohlen.
Elisabeth liegt heute in der Familiengruft der Báthorys auf dem Lamosz Friedhof in Budapest.
Ihr Leben wurde mehrmals verfilmt. Größtenteil waren es ausschließlich durchschnittliche Horrorfilme. Einen Biografschen und ohne Legenden behafteten Film gibt es bis heute nicht. Mir bekannte Filme sind: Comtesse des Grauens (Comtesse Dracula), Blut an ihren Lippen und Unmoralische Geschichten. Man sollte auch erwähnen, daß sie unter anderem als Vorlage für Bram Stokers Dracula.
Eine Oper wurde mit ihr als Hauptcharakter komponiert. Icha habe hier mal einen Ausschnitt ins deutsche übersetzt:
"Wer bin ich daß ich singe? Ich kann nicht nochmal singen.
Ich bin Elisabeth.
Ich bin die Gräfin Báthory, ich bin eine Adlige.
Gräfin. Ich bin die Gräfin Báthory-Nádasdy.
Franz war mein Ehegatte. Ich gedenke ihm.
Wo sind meine Kinder?
Ich bin kalt, nicht hungrig, ich bin kalt--und krank.
Welche Sprache sprichst du? Mein gebührtiger Magyar.
Vieleicht deutsch? Latein? Copernicus war mein Freund.
Der König war mein Cousin. Ich bin die Gräfin.
Wo sind meine Kinder?
Die Barbaren...
Ich drängte sie zurück nach Osten, ich drängte sie zurück nach Westen.
Meine Zunge verhandelte, meine Hand unterschrieb.
Ich drängte meine Feinde zurück, und alle anderen auch.
Wo sind meine Kinder?
Meine Diener waren ohne Schicksal. Ein paar tote Bauern.
Anna, sing zu mir, sing zu mir.
O Herr der Katzen sing zu mir".
Es gibt eine Metal-Band die sich nach ihr benannt haben (Bathory).
Die Black Metal band Cradle of Filth haben ihr ein Album gewidmet:
Zum Schluß möchte ich Dennis Báthory-Kitsz danken, ohne dessen Hilfe ich diese Homepage nicht so hätte gestallten können.
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