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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeitreisen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
m1tch ehemaliges Mitglied

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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

13.04.2004 um 23:13
acha dieser john tito hat der auch was über deutschland vorausgesagt ?
Und warum ging der john tito nicht zum fernsehen oder so ?


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

16.04.2004 um 21:07
uff, hab vorher verdammt viel geschreiben, aber hat irgndwie nix gefunzt so schreibe ich nochmal......(weniger)


hab da so ein buch namens ,Stargate verschwörung" oder so

Da hat ein Bekannter des Autors, der sich irgendeinem wichtigen Thema beschäftigt, nen Anruf von nem Fremden bekommen, der ihn aufforderte, seinen nachforschungen abzubrechen und so, er sei in der Zukunft gewesen und so, aber er teilte ihm noch mit, dass im Jahre 2008(oder 12??) etwas sehr wichtiges passieren wird. Aucvh im Jahre 2030 soll was passieren.

(hab ma irgendwo gelesen, dass es da einen sekte gibt, die angeblich die aufgabe haben, die landung von ausserirdischen voruzbereiten, die im Jahre 2030 ankommen sollten, wenn die Sekte eine botschaft oder sowas errichtert hat und sie landen können oder so wat)


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

18.04.2004 um 13:23
Meinst Du wirklich, das Außerirdische menschliche Hilfe brauchen, um hier zu landen?

DER SCHWARZE FÜRST ;)

Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick aussieht


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

19.04.2004 um 00:51
so ...
ich hab ma jetzta alle 5 seiten durchgelesen, war ziemlich ansterngend und interessant ...

zuerst amal das mit dem bibel code, das stimmt nicht, zuerst mal erklären was das is: das is ein buch von einem wissenschaftler dessen name ich atm nicht weis und der behauptet hat mit dem torus code, glaub ich jetzt, in der bibel vorhersagen über verschiedene dinge zu finden, was er auch geschafft hat ...
allerdings geht das mit jedem buch, es wurden zb in dem buch mobby dick, ettliche vorhersagen gefunden, auch das ladie di sterben wird, und noch ättliche attentate auf irgendwelche personene, also das mit dem bibel code vergesst mal alle ganz schnell

aber das mit der neuen chance, wei wir uns von der natur entfremdet haben, seh ich am realistischten, weil der laptop, vor dem ich grad sitzt und den beitrag da schreib hat nicht mehr wirklich was mit natur zu tun


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yama ehemaliges Mitglied

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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

19.04.2004 um 13:43
Aber wer weiß ob wir jetzt wirklich 2004 nach Jesus Geburt ham
erstens ham die sich bei seinem Geburts Datum um ein Paar Jährchen vertan (wie viele warn da noch?)
zweitens wer weiß ob im Laufe der Zeit nicht noch Jahre dazu gedichtet worden sind oder ob welche einfach ausgelassen worden sind.

Ich hab mal nen Bericht bei Nano oder so gesehen da meinten die das wir vll erst 1000 n Christus schreiben...



Rechtschreifehler sind zur Belustigung der Allgemeinheit!

Wissen schaft/löst Probleme



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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

19.04.2004 um 18:26
wenns vielleicht 50 jahre + - wären kann ichs ma ja noch gut vorstellen ... aber 1000 jahre überspringt man nicht einfach so, das is irgendwie schwachsinn ...

und nochwas zu den maya, man weiß mitlerweile schon wie die untergegangen sind, ich hab das mal in einem welt der wunder beitrag gesehen, und zwar hats dort wo die lebeten, kurz befor ihrem verschwinden eine riesengroße dürre gegeben, wobei alle draufgegangen sind,
die die jetzt noch diesen "glauben" praktizieren machen das nur um den "mytos" noch aufrecht zu erhalten, aber echte maya sind das nicht


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

19.04.2004 um 21:00
Stimmt, 1000 Jahre sind wiklich zu viel.
Es wurde schon soviel vorausgesehen aber passiert ist nichts.
Daher halte ich auch nicht viel von dem "Schleier" der die Jahre 2012 u. 2013 verhüllt.
Zeitreisen, wenn überhaupt möglich, funktionieren meiner Meinung nach auch 2012 - 2013.


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 07:33
at m1tch:

>>Warum rechnet ihr immer mit dem ende 2012 ?

Also ich spekuliere ja nur auf das Ende aller Zeiten. Das heisst nichtmal das die Zeit stehenbleibt, sondern das wir einfach keinen Kalender mehr brauchen werden. Vermutlich haben die Maya genau das herausgefunden. Der Kalender wird nach Weihnachten 2012 vielleicht überflüssig sein.

>>Vielleicht heisst es ja nur wie schon einige von euch sagen das wir neu beginnen muss ja nicht heissen das wir alle sterben.

Das seh ich genauso, auch wenn Sterben bestimmt nicht ganz so schlimm ist wie man sich das allgemein vorstellt. Wenn man der Liebe in Person vertraut, wird sie einem auch noch über den Tod hinaus das Vertrauen zurückgeben :)

Anyway.. ich denke das uns hier auf der Erde noch jede Menge Probleme bevorstehen. Da kommt schon noch die eine oder andere Naturkatastrophe und bestimmt auch ein "großer Knall" in dem sich die Menschenheit an seine Grenze manövriert. Wenn man sich mal anguckt wie die Ressourcen langsam knapp werden wird das garnich mehr so lange dauern.
Leider werden das wohl viele nicht auf die "herkömmliche Art" überleben, von daher sollte man auch damit rechnen das man selbst betroffen sein könnte auch wenns auf den Ersten Blick nicht grad schön erscheint ..
Ich möchte damit aber keine Angst schüren - keine(r) soll sich Sorgen machen, in der Bibel steht z.B an einer Stelle ( weiß leider nicht mehr genau wo ) "Wahrlich es sind einige unter euch, die den Tod nicht schmecken werden".
Es gibt also auch die Möglichkeit nicht sterben zu müssen.

at thallinger:

>>weil der laptop, vor dem ich grad sitzt und den beitrag da schreib hat nicht mehr wirklich was mit natur zu tun

Wie wahr! Wenn du dich umguckst siehst du viele solche "künstlichen" Dinge, sogar das Essen hat heute kaum noch was natürliches.

>>die die jetzt noch diesen "glauben" praktizieren machen das nur um den "mytos" noch aufrecht zu erhalten, aber echte maya sind das nicht.

Das kommt ganz darauf an was du unter echten Maya verstehst :) Entweder nur diejenigen die in der bestimmten Epoche gelebt haben, oder alle die welche die Kultur der Maya betreiben und betrieben haben. Ich bin für die 2. Möglichkeit, und auch wenn sich die heutige Mayatradition imho vor allem mit Christlichen Bräuchen mischt, ist es immer noch was eigenständiges - meinentwegen sinds "Neomayas" ;)

Aber selbst wenn aber die Maya komplett ausgestorben wären, würde das nicht viel an ihren Prophezeiungen für unsere heutige Zeit ändern.

at yama:

Wir leben mit dem Gregorianischen Kalender, der auch nur wegen den neuen wissenschaflichen Erkenntnissen um 1582 neu ausgerichtet wurde. Man hat sich dabei bestimmt keinen Spaß daraus gemacht die Zeit falsch zu stellen sondern alles mit bestem Gewissen so korrigiert das die Zeit viel genauer wurde.
Und die Zeit läuft in der dritten Dimension sowieso immer linear. Die Tage sind alle gleichlang, es kann kein "echter Tag" ausgelassen werden. Alle Tage sind passiert und haben das hervorgebracht was wir als "Heute" bezeichnen, dabei ist es egal wie wir das Jahr nach besten Methoden bestimmen können.
Die Maya haben auch nicht den Kalender am 21.12.2012 sondern am 13.0.0.0.0 nach Maya-Zeitrechnung beendet. Das gregorianische Datum 2012 kommt bloß durch die Umrechung in unser aktuelles Zeitformat.


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kafu ehemaliges Mitglied

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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 08:21
Das mit der in ein Auto eingebaute Zeitmaschine, fand ich echt witzig...
Das ist ja wie in "Zurück in die Zukunft" mit Michael J. Fox.
Da hat wohl jemand was mit der Realität vermischt ;-)


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dux ehemaliges Mitglied

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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 11:05
Das Ende des Maya-Kalenders 2012

Viele sehr angesehene Wissenschaftler sind von der Bedeutung des Maya-Kalenders fasziniert. Der Maya-Kalender wird von dem Ethnologen Terence McKenna, dem Biochemiker Rupert Sheldrake und dem Chaosmathematiker Ralph Abraham beschrieben. Terence McKenna erwähnt den Endpunkt der Maya mit einer Fraktalwelle, die ihre Wurzel im ,I Ging' hat und das Ende der Welle ist der 22. Dezember 2012, der Tag nach dem Ende des Maya-Kalenders. John Jenkins, ein anderer Maya-Forscher, hat definitiv nachgewiesen, dass das Ende des Kalenders die Wintersonnenwende 2012 ist, wenn die Sonne den Kreuzungspunkt der Erd-Ekliptik und des galaktischen Äquators verbindet.
Omron weist in seinem Beitrag in der Zeitschrift ,Elraanis' auf die hohe Bedeutung des Tages 21.12.2012 hin, dem Tag der Synchronisation - dem Zeitpunkt der astronomischen und bewusstseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbesondere mit dem Galaktischen Zentrum. An diesem Tag steht unsere Sonne astronomisch in direkter Konjunktion damit. Das geschieht nur alle 25920 Jahre, logischerweise rhythmisch immer wieder.
Ordnungshalber muss noch auf weitere Zeitangaben hingewiesen werden, die ähnlich lautend in der geistigen Ausrichtung der New-Age-Anhänger und Geisteswissenschaftlern als Zeitbarriere verankert sind. Unter letzteren entdeckte man, dass es bei Zeitreise-Versuchen in die Zukunft eine Barriere irgendwelcher Art zwischen 2011-2013 gebe. Hellseher haben gesagt, dass 2013 etwas ist, wo sie nicht hindurch können. Die Sicht ist blockiert. Sogar für Zeitmaschinen.
Das Jahr 2012 ist:
a) Ende des Maya-Kalenders
b) Tag der Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum
c) Zeitbarriere für die Parapsychologie zwischen 2011-13
d) Der völligen Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring
Quelle: Buch "Bis zum Jahr 2012 - Der Aufstieg der Menschheit" von Hannes Holey
Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender

Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22.Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst seltene astronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt. Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der "Dunklen Spalte" der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst. Dadurch "sitzt" die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches "Himmelstor". Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, dass der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders. All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, dass die alten Maya über die Konjunktion wussten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluss auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, dass unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die "Lebensenergie" den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, dass die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Ursprung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluss von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten. Die alten Maya erkannten, dass die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewusstseins und der Zivilisation
von Major Jenkins

Bei allen Überlegungen sollte man aber auch unbedingt berücksichtigen, dass wenn die Mayas sich sicher glaubten zu wissen, was passiert, dass sie auch sicher wussten, welche Zeit die Weltbevölkerung dieser Zeit allgemein benutzen wird. Doch welche Zeitrechnung man auch immer benütz ist eigentlich egal. Die Kenntnisse, die sich aus allen Zeitrechnung entnehmen lassen, wurden von Gelehrten aus dem Himmelsbild gelesen. Propheten deuten Ihre Visionen und Erlebnisse aus diesem Grund auch bestimmten Konstellationen der Gestirne zu. Unsere Astrologen sind deshalb heute auch in der Lage, die verschieden Kalender, aufgrund von markanten Konstellationen bzw. Himmelsereignissen zu synchronisieren. Aus einer solchen geometrischen Mathematik ergibt sich für uns ein Bezug zu unserer Zeitrechnung nach Christus.
Auch die "lange Zählung" - der "Long-Count-Kalender" - der Mayas erstreckt sich auf einen Zeitraum von 5125 Jahren; und es ist genau dieser Kalender der am 21. Dezember 2012 endet. Interessanterweise umfasst er damit so ziemlich genau unsere sogenannte "verzeichnete" Geschichte. Was heißt es nun, wenn dieser Kalender endet? Ist dies nun das Datum des Weltuntergangs? Ganz sicher nicht! Am 21.12.2012 steht astronomisch gesehen unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße. Dies geschieht nur alle 26.000 Jahre und wiederholt sich immer wieder. Das besondere diesmal ist allerdings, dass zum selben Zeitpunkt noch weitere auch größere Zyklen zum "Abschluss" kommen. Was auch immer das für uns alle heißen mag. Es wird unter anderem auch davon geredet, dass zu diesem Zeitpunkt eine Polverschiebung stattfinden könnte.
Es wird vermutet, dass sich das Magnetfeld der Erde in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten umpolen könnte. Denn offenbar ist dies zurzeit schon an einigen Stellen der Erde messbar. Doch man muss bedenken, dass dies ein Vorgang ist, der nicht von einem zum anderen Augenblick erfolgt, sondern langsam fortschreitet. Sind das vielleicht schon Auswirkungen der Konjunktion unserer Sonne mit dem Zentrum der Milchstraße?
Wenn ich mir persönlich nun noch einmal diese Vorstellung von den verändernden Konstellationen vor Augen halte, und die Reise unseres Sonnensystems um die Galaxis betrachte erscheint mir vieles andere auch einleuchtend. Zum Beispiel weshalb manche alten Naturvölker die Erde als ein Schiff im Raum sahen/sehen. Natürlich ist sie das! Viele alte Überlieferungen erzählen aber auch von Wesen aus dem All, welche unsere Erde besuchten. Und diese Wesen die Menschen wissen ließen, dass sie wieder kehren werden, jedoch immer erst wieder nach mehreren Jahrtausenden. Der Grund dafür liegt somit auf der Hand, weil unser Sonnensystem oder auch die Sonnensysteme dieser Wesen so lange brauchen um sich erst wieder im Raum zu treffen.




In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell




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dux ehemaliges Mitglied

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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 11:05
Das Ende des Maya-Kalenders 2012

Viele sehr angesehene Wissenschaftler sind von der Bedeutung des Maya-Kalenders fasziniert. Der Maya-Kalender wird von dem Ethnologen Terence McKenna, dem Biochemiker Rupert Sheldrake und dem Chaosmathematiker Ralph Abraham beschrieben. Terence McKenna erwähnt den Endpunkt der Maya mit einer Fraktalwelle, die ihre Wurzel im ,I Ging' hat und das Ende der Welle ist der 22. Dezember 2012, der Tag nach dem Ende des Maya-Kalenders. John Jenkins, ein anderer Maya-Forscher, hat definitiv nachgewiesen, dass das Ende des Kalenders die Wintersonnenwende 2012 ist, wenn die Sonne den Kreuzungspunkt der Erd-Ekliptik und des galaktischen Äquators verbindet.
Omron weist in seinem Beitrag in der Zeitschrift ,Elraanis' auf die hohe Bedeutung des Tages 21.12.2012 hin, dem Tag der Synchronisation - dem Zeitpunkt der astronomischen und bewusstseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbesondere mit dem Galaktischen Zentrum. An diesem Tag steht unsere Sonne astronomisch in direkter Konjunktion damit. Das geschieht nur alle 25920 Jahre, logischerweise rhythmisch immer wieder.
Ordnungshalber muss noch auf weitere Zeitangaben hingewiesen werden, die ähnlich lautend in der geistigen Ausrichtung der New-Age-Anhänger und Geisteswissenschaftlern als Zeitbarriere verankert sind. Unter letzteren entdeckte man, dass es bei Zeitreise-Versuchen in die Zukunft eine Barriere irgendwelcher Art zwischen 2011-2013 gebe. Hellseher haben gesagt, dass 2013 etwas ist, wo sie nicht hindurch können. Die Sicht ist blockiert. Sogar für Zeitmaschinen.
Das Jahr 2012 ist:
a) Ende des Maya-Kalenders
b) Tag der Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum
c) Zeitbarriere für die Parapsychologie zwischen 2011-13
d) Der völligen Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring
Quelle: Buch "Bis zum Jahr 2012 - Der Aufstieg der Menschheit" von Hannes Holey
Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender

Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22.Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst seltene astronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt. Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der "Dunklen Spalte" der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst. Dadurch "sitzt" die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches "Himmelstor". Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, dass der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders. All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, dass die alten Maya über die Konjunktion wussten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluss auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, dass unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die "Lebensenergie" den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, dass die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Ursprung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluss von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten. Die alten Maya erkannten, dass die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewusstseins und der Zivilisation
von Major Jenkins

Bei allen Überlegungen sollte man aber auch unbedingt berücksichtigen, dass wenn die Mayas sich sicher glaubten zu wissen, was passiert, dass sie auch sicher wussten, welche Zeit die Weltbevölkerung dieser Zeit allgemein benutzen wird. Doch welche Zeitrechnung man auch immer benütz ist eigentlich egal. Die Kenntnisse, die sich aus allen Zeitrechnung entnehmen lassen, wurden von Gelehrten aus dem Himmelsbild gelesen. Propheten deuten Ihre Visionen und Erlebnisse aus diesem Grund auch bestimmten Konstellationen der Gestirne zu. Unsere Astrologen sind deshalb heute auch in der Lage, die verschieden Kalender, aufgrund von markanten Konstellationen bzw. Himmelsereignissen zu synchronisieren. Aus einer solchen geometrischen Mathematik ergibt sich für uns ein Bezug zu unserer Zeitrechnung nach Christus.
Auch die "lange Zählung" - der "Long-Count-Kalender" - der Mayas erstreckt sich auf einen Zeitraum von 5125 Jahren; und es ist genau dieser Kalender der am 21. Dezember 2012 endet. Interessanterweise umfasst er damit so ziemlich genau unsere sogenannte "verzeichnete" Geschichte. Was heißt es nun, wenn dieser Kalender endet? Ist dies nun das Datum des Weltuntergangs? Ganz sicher nicht! Am 21.12.2012 steht astronomisch gesehen unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße. Dies geschieht nur alle 26.000 Jahre und wiederholt sich immer wieder. Das besondere diesmal ist allerdings, dass zum selben Zeitpunkt noch weitere auch größere Zyklen zum "Abschluss" kommen. Was auch immer das für uns alle heißen mag. Es wird unter anderem auch davon geredet, dass zu diesem Zeitpunkt eine Polverschiebung stattfinden könnte.
Es wird vermutet, dass sich das Magnetfeld der Erde in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten umpolen könnte. Denn offenbar ist dies zurzeit schon an einigen Stellen der Erde messbar. Doch man muss bedenken, dass dies ein Vorgang ist, der nicht von einem zum anderen Augenblick erfolgt, sondern langsam fortschreitet. Sind das vielleicht schon Auswirkungen der Konjunktion unserer Sonne mit dem Zentrum der Milchstraße?
Wenn ich mir persönlich nun noch einmal diese Vorstellung von den verändernden Konstellationen vor Augen halte, und die Reise unseres Sonnensystems um die Galaxis betrachte erscheint mir vieles andere auch einleuchtend. Zum Beispiel weshalb manche alten Naturvölker die Erde als ein Schiff im Raum sahen/sehen. Natürlich ist sie das! Viele alte Überlieferungen erzählen aber auch von Wesen aus dem All, welche unsere Erde besuchten. Und diese Wesen die Menschen wissen ließen, dass sie wieder kehren werden, jedoch immer erst wieder nach mehreren Jahrtausenden. Der Grund dafür liegt somit auf der Hand, weil unser Sonnensystem oder auch die Sonnensysteme dieser Wesen so lange brauchen um sich erst wieder im Raum zu treffen.




In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell




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21.04.2004 um 11:06
Das Ende des Maya-Kalenders 2012

Viele sehr angesehene Wissenschaftler sind von der Bedeutung des Maya-Kalenders fasziniert. Der Maya-Kalender wird von dem Ethnologen Terence McKenna, dem Biochemiker Rupert Sheldrake und dem Chaosmathematiker Ralph Abraham beschrieben. Terence McKenna erwähnt den Endpunkt der Maya mit einer Fraktalwelle, die ihre Wurzel im ,I Ging' hat und das Ende der Welle ist der 22. Dezember 2012, der Tag nach dem Ende des Maya-Kalenders. John Jenkins, ein anderer Maya-Forscher, hat definitiv nachgewiesen, dass das Ende des Kalenders die Wintersonnenwende 2012 ist, wenn die Sonne den Kreuzungspunkt der Erd-Ekliptik und des galaktischen Äquators verbindet.
Omron weist in seinem Beitrag in der Zeitschrift ,Elraanis' auf die hohe Bedeutung des Tages 21.12.2012 hin, dem Tag der Synchronisation - dem Zeitpunkt der astronomischen und bewusstseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbesondere mit dem Galaktischen Zentrum. An diesem Tag steht unsere Sonne astronomisch in direkter Konjunktion damit. Das geschieht nur alle 25920 Jahre, logischerweise rhythmisch immer wieder.
Ordnungshalber muss noch auf weitere Zeitangaben hingewiesen werden, die ähnlich lautend in der geistigen Ausrichtung der New-Age-Anhänger und Geisteswissenschaftlern als Zeitbarriere verankert sind. Unter letzteren entdeckte man, dass es bei Zeitreise-Versuchen in die Zukunft eine Barriere irgendwelcher Art zwischen 2011-2013 gebe. Hellseher haben gesagt, dass 2013 etwas ist, wo sie nicht hindurch können. Die Sicht ist blockiert. Sogar für Zeitmaschinen.
Das Jahr 2012 ist:
a) Ende des Maya-Kalenders
b) Tag der Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum
c) Zeitbarriere für die Parapsychologie zwischen 2011-13
d) Der völligen Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring
Quelle: Buch "Bis zum Jahr 2012 - Der Aufstieg der Menschheit" von Hannes Holey
Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender

Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22.Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst seltene astronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt. Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der "Dunklen Spalte" der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst. Dadurch "sitzt" die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches "Himmelstor". Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, dass der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders. All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, dass die alten Maya über die Konjunktion wussten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluss auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, dass unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die "Lebensenergie" den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, dass die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Ursprung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluss von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten. Die alten Maya erkannten, dass die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewusstseins und der Zivilisation
von Major Jenkins

Bei allen Überlegungen sollte man aber auch unbedingt berücksichtigen, dass wenn die Mayas sich sicher glaubten zu wissen, was passiert, dass sie auch sicher wussten, welche Zeit die Weltbevölkerung dieser Zeit allgemein benutzen wird. Doch welche Zeitrechnung man auch immer benütz ist eigentlich egal. Die Kenntnisse, die sich aus allen Zeitrechnung entnehmen lassen, wurden von Gelehrten aus dem Himmelsbild gelesen. Propheten deuten Ihre Visionen und Erlebnisse aus diesem Grund auch bestimmten Konstellationen der Gestirne zu. Unsere Astrologen sind deshalb heute auch in der Lage, die verschieden Kalender, aufgrund von markanten Konstellationen bzw. Himmelsereignissen zu synchronisieren. Aus einer solchen geometrischen Mathematik ergibt sich für uns ein Bezug zu unserer Zeitrechnung nach Christus.
Auch die "lange Zählung" - der "Long-Count-Kalender" - der Mayas erstreckt sich auf einen Zeitraum von 5125 Jahren; und es ist genau dieser Kalender der am 21. Dezember 2012 endet. Interessanterweise umfasst er damit so ziemlich genau unsere sogenannte "verzeichnete" Geschichte. Was heißt es nun, wenn dieser Kalender endet? Ist dies nun das Datum des Weltuntergangs? Ganz sicher nicht! Am 21.12.2012 steht astronomisch gesehen unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße. Dies geschieht nur alle 26.000 Jahre und wiederholt sich immer wieder. Das besondere diesmal ist allerdings, dass zum selben Zeitpunkt noch weitere auch größere Zyklen zum "Abschluss" kommen. Was auch immer das für uns alle heißen mag. Es wird unter anderem auch davon geredet, dass zu diesem Zeitpunkt eine Polverschiebung stattfinden könnte.
Es wird vermutet, dass sich das Magnetfeld der Erde in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten umpolen könnte. Denn offenbar ist dies zurzeit schon an einigen Stellen der Erde messbar. Doch man muss bedenken, dass dies ein Vorgang ist, der nicht von einem zum anderen Augenblick erfolgt, sondern langsam fortschreitet. Sind das vielleicht schon Auswirkungen der Konjunktion unserer Sonne mit dem Zentrum der Milchstraße?
Wenn ich mir persönlich nun noch einmal diese Vorstellung von den verändernden Konstellationen vor Augen halte, und die Reise unseres Sonnensystems um die Galaxis betrachte erscheint mir vieles andere auch einleuchtend. Zum Beispiel weshalb manche alten Naturvölker die Erde als ein Schiff im Raum sahen/sehen. Natürlich ist sie das! Viele alte Überlieferungen erzählen aber auch von Wesen aus dem All, welche unsere Erde besuchten. Und diese Wesen die Menschen wissen ließen, dass sie wieder kehren werden, jedoch immer erst wieder nach mehreren Jahrtausenden. Der Grund dafür liegt somit auf der Hand, weil unser Sonnensystem oder auch die Sonnensysteme dieser Wesen so lange brauchen um sich erst wieder im Raum zu treffen.




In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell




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dux ehemaliges Mitglied

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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 11:31
Asteroideneinschlag im Jahre am 2014

Wie einem Medienbericht der BBC zu entnehmen war, steuert zurzeit ein riesiger Asteroid auf die Erde zu und könnte im Jahr 2014 bei einem Einschlag katastrophale Schäden verursachen. Amerikanische Forscher warnen vor einem Asteroiden, der am 21.März 2014 auf die Erde prallen könnte (man beachte das Datum). Der neu entdeckte Himmelskörper wiegt 2,6 Milliarden Tonnen und würde bei einem Aufprall weite Landstriche verwüsten. Bei einer etwaigen Kollision mit der Erde könnte der Himmelskörper ca. 20 Millionen Mal mehr Schaden verursachen als die Hiroshima-Atombombe.

Die Experten errechneten den 21.März 2014 als Aufpralldatum, sollte es zu einer Kollision kommen. 2003 QQ7 wurde am 24.August 2003 vom Lincoln-Near-Earth Asteroid-Research-Program (LINEAR) in Socorro im US-Bundesstaat New Mexico aufgespürt. Dieses meldete die Entdeckung an das Minor-Planet-Centre in Massachusetts, das die Aufgabe übernommen hat, Entdeckungen von Asteroiden und Kometen zu prüfen und darüber Buch zu führen. Der Asteroid mit der astronomischen Bezeichnung '2003 QQ47' wird zurzeit, und in den nächsten Wochen und Monaten, genau beobachtet, weil er die nächsten 2 Monate von der Erde aus zu sehen ist.

Aus den momentan vorhandenen Daten ergibt sich eine Kollisionswahrscheinlichkeit mit der Erde von 1:909.000. Verglichen mit einem hohen Gewinn im Lotto, ist diese Wahrscheinlichkeit jedoch sehr hoch!


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 13:34
alles nonsen es gibt keine wahrsager oder hellseher sie plappern immer in rätzeln oder so geschickt das man das auf alles beziehen kann...und ihr fällt noch auf die abzocker rein...jeder wie ers verdient... :)

welcome in dallastown....


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 13:38
zitat dux
"Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre"
vollkommener blödsinn du solltes mal wissen wie lange 26ooo jahre sind.....kopfschüttel...

welcome in dallastown....


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 21:52
Korben, auch wenn du dir 26000 Jahre nicht vorstellen kannst heisst das nicht das unser Sonnensystem auf einmal stillsteht.
Genauso wie unsere Planeten um die Sonne kreisen, rotiert auch das gesamte Sonnensystem wieder um einen Fixpunkt und das höhere System wieder um einen anderen Punkt und immer so weiter..
Soweit ich das weiß kreist unser Sonnensystem um das Zentralgestirn der Plejaden, Alcyone oder Alkyone. Von daher ist unsere Sonne nicht wirklich ein Fixstern sondern dreht sich auch um einen Punkt.

Da find ichs umsomehr bemerkenswert das es Menschen gab die das schon gewusst haben als wir in Europa noch dachten das wir auf der Scheibe leben. Hmm obwohl mir da gerade einfällt das auf der Himmelsscheibe von Nebra die Plejaden auch schon eingezeichnet sind. Das Gerät ist 3600 Jahre alt und wurde hier in meiner "unmittelbaren Nachbarschaft" gefunden. Scheinbar haben die "alten" Europäer auch schon mehr gewusst als es die Mittelalterlichen jemals zu Glauben wagten. Aber das nur am Rande :)

26000 Jahre sind in kosmischen Maßstäben geradezu ein Augenblick wenn man bedenkt das die Erde schon einige Milliarden Jahre alt ist. Von daher kann man sich das doch noch ganz gut vorstellen. Es passt auch dass sich in etwa vor 26000 Jahren die Anfänge der Zivilisation gebildet haben. Wenn ich mich mal auf der Erde "umgucke" kommts mir Heute (fast 26000 Jahre später) so vor als ob wir kurz vorm Ende der Menschlichen Entwicklung (Zivilisation) stehen.

liebe Grüße


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 22:02
Und noch was..

"Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre"

Das bedeutet nich das die Maya 26000 Jahre gelebt haben. Wir könnten auch mit unserem heutigen Kalender Daten vom Jahr 24000 vor Christus festhalten wenn wir es für sinnvoll halten würden und wenn es noch gesicherte Aufzeichnungen von diesem Datum geben würde! Die Maya haben einfach die Vorgänge im Kosmus so gut durchschaut, das sie mit ihrem Kalender die Ereignisse genauestens bestimmen und festhalten konnten - egal wie weit das Ereignis vor ihrem eigenen Erscheinen auf der Welt zurücklag. Die haben astronomisch in die Zukunft wie auch in die Vergangenheit geguckt und dadurch die jeweiligen Konsequenzen für die Menschheit abgeleitet ..


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

21.04.2004 um 22:39
dein post ist ganz lustig wenn man bedenkt das die maja 2000 vor ch. gelebt haben wie kann dann ein 26ooo jahre alter kalender da sein .... :)

welcome in dallastown....


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

23.04.2004 um 18:36
so, hier hat ja jemand mal geschrieben das die sonne im ja 2012 im mittelpunkt der milchstraße steht!

rofl.



1 . mit hoher wahrscheinlichkeit befindet sich ein schwarzes loch in der mitte unserer spiralgalaxie(milchstraße).
2. die sonne bewegt sich um diesen mittelpunkt wie alle andern sterne in der galaxie auch, wir befinden uns ziemlich wiet außen von der spirale.

3. wie soll sie denn in die mitte kommen? selbst wenn müssten wir an den andern sonnen vorbeifliegen, das würden wir aber mitbekommen, da wir ja sehn würden ob sich 2sonnen oder so am himmelbefinden.


-> totaler schwachsinn!!!

noch fragen?


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Sind Zeitreisen zwischen 2012-2013 unmöglich?

23.04.2004 um 21:02
@ Korben:
nicht der kallender ist so alt! er zeigt 26000 Jahre... Du kannst ja auch ausrechnen an welchem tag du in 40 jahren geburtstag hast und deswegen ist weder der kalender noch du 40 jahre älter!


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