Spurloses Verschwinden von Menschen

Bloody
Diese Folge wurde schon vor JAHREN entlarvt
Da war eine Lucke unter dem Teppich wo der Junge sich versteckte....

ah cool, danke fuer die info.
ich hab auch nie behauptet, dass ich das fuer wahr halte, ich finde nur, dass das vom ding her zu diesem thema passt. das mit dem teppich wusste ich nicht, also hat sich das thema ja erledigt.

Was Leute so unter den Teppich kehren. Nicht nur Goldhamster.

@ Leo2008

Wie lange ist dein Freund schon verschwunden?
Wie alt ist er?
Was sagt seine Familie zu seinem Verschwinden?
Hatte er Probleme? (Drogen, Alkohol, Freundin, ...)
Um welche Stadt/welche Gegend handelt es sich?
Sind ausser ihm noch andere wichtige Dinge (Personalausweis, Reisepass, Geburtsurkunde, Kleidung, Schuhe, Jacke fuer kaltes Wetter, Auto/Motorrad, ...) verschwunden?

Was ich zu sagen versuche: nicht jeder geht mal kurz Zigaretten holen und kommt nie wieder. Oft wollen Leute nur mal eine Auszeit, mal Abstand, ein bisschen Ruhe. Und was eignet sich da besser, als mal fuer ein paar Tage nach nirgendwo (irgendwo auf dem platten Land oder so) zu verschwinden und mal ueber sich selbst nachzudenken ...

@Cathryn
Er ist seit einem Monat verschwunden und wurde zuletzt am Bahnhof gesehen. Er ist 24 Jahre Alt und hat kurze Haare.Die Familie ist Ratlos,er hat sein Mobilfone und seine Sachen zuhause gelassen.Nein das ist nicht irgend ein FactorX Mist sondern hat was mit Realität zutun, ich glaube man sollte dieses Thema echt ernst nehmen und sich darüber Gedanken machen warum sollte ein Mensche der bei Verstand ist einfach Spurlos verschwinden und sich überhaupt nicht melden wo er sein könnte, dahinter steckt vielmehr glaube ich zumindest.

wurde zuletzt am Bahnhof gesehen.

Von Freunden oder von Zeugen, die sich bei der Polizei gemeldet haben? Ist er dort in einen Zug gestiegen? Was zeigen die Ueberwachungsbaender der Bahnhofshalle und der Bahngleise?

@Leo2080
ist dein freund wieder aufgetaucht?

Spurloses Verschwinden ist gar nicht mal so einfach. Man muesste schon wirklich aus einem Doerfchen stammen, in dem es mehr Nutzvieh als Einwohner gibt und dort in einer Nacht-und-Nebelaktion verkleidet fliehen und in einer Grossstadt unter falschem Namen untertauchen. Und selbst dann braucht man die noetigen finanziellen Mittel in Bar, weil sonst Kontoauszuege usw. Auskunft ueber den Aufenthalt geben koennten. Und natuerlich braucht man einen Leihwagen, einen gefakten Perso, usw. ... - fuer Normalsterbliche wuerde das alles wohl schon bei der Planung scheitern.

ich finde auch das mann nich alles darauf beziehen kann das die leute einfach abhauen oder ihnen irgendwas schreckliches passiert einfach so spurlos zu verschwinden ist recht schwirig finde ich

Habe mal ein wunderschönes Buch gelesen.

"Die Ruinen der Chellestin"

Ging hauptsächlich um Energien und Schwingungfrequenzen und um MAYAS die einfach so weg waren.

Das alles sehr veranschaulicht geschrieben und erklärt, war beeindruckend.

Also richtiges, spurloses Verschwinden ist auf normalem Wege gar nicht so einfach.

Man hinterlässt ständig irgendwo Spuren, am Geldautomaten, bei einem Handytelefonat, beim Kauf einer Bahnfahrkarte....

Wenn ich untertauchen wollte, dann würde ich mir ja erstmal möglichst viel Geld beschaffen und dann irgendwo nach Afrika, Südamerika oder Russland fliegen, von dort dann weiter zu Fuß. Ohne Handy, ohne Geldkarte, Schecks oder personalisierte Fahrkarten.
Außerdem würde ich mich möglichst vor niemandem sehen lassen.

Zu denken geben einem aber Fälle wie das Verschwinden von einer Sekunde zur anderen auf offenem Feld.

Ich mein, klar, es ist jetzt sicher nicht so ungewöhnlich, wenn Leute in großen Wäldern verschwinden, besonders nicht wenn die Vegetation dicht ist. Herzinfarkt irgendwo im Gebüsch beispielsweise, schon war es das und man benötigt in manchen Wäldern wirklich Glück, um jemanden zu finden. Suchhunde können durch Pflanzen- oder Tiergerüche verwirrt werden.

Aber einfach auf offenem Feld quasi ,,ins Leere" laufen oder in einen geschlossenen Raum verschwinden, der keinen doppelten Boden oder sonstige Tricks enthält, ist höchst eigenartig.

Halte es ja durchaus für möglich, dass es mehr als nur eine Dimension gibt, das ist ja sogar vom wissenschaftlichen Standpunkt her relativ anerkannt und nicht nur Teil von okkultem Glauben.
Eventuell wird die Trennung zwischen den Dimensionen ab und zu durchlässig, man weiß nur nicht, unter welchen Bedingungen.


Ähnliche Behauptungen gibt es ja auch in Bezug auf den Ben Macdhui in Schottland, der unheimliche ,,Berggeist/Dämon/Wasauchimmer" soll ja auch laut manchen Theorien aus einer anderen Dimension stammen, in der Nähe dieses Berges soll die Trennlinie auch durchlässiger sein.

@Die_Frau
Nein bis jetzt noch nicht alle sind noch auf der suche aber ohne Erfolg

wenn man manche beiträge liest bekommt man es schon irgendwie mit der angst zu tun

ich meine man ist auf dem weg zum einkaufen oder so und auf einmal is man weg
was wohl die leute gefühlt haben als sie verschwunden sind

vielleicht haben sie es irgendwie nicht gemerkt
ein paralell universum mit exakt den gleichen menschen nur andere situationen
wie bei sliders (klasse serie)
vielleicht ist es in manchen paralelluniversen viel positiver menschen die man verloren hat leben noch usw dann würde ich auch gerne verschwinden

denkt ihr das wir alle irgendwo in einer anderen dimension einen gegenpart haben?
eine art klon?

@elpatron68

bitte, bringe hier nicht die physik mit rein, normal schalte ich nicht so in mystery- bereich rein, aber wenn hier physikalische begriffe zweckentfremdet werden dann muss ich eingreifen.

nichts verschwindet einfach so aus den universum, dafür sorgen die erhaltungssätze.
energie tritt in verschiedenen formen auf dieso können ineinander umgewandelt werden, aber die summe der energie in universum bleibt immer gleich. (mal von den quantenflukuationen abgesehen)

es gibt dann noch weitere erhaltungssätze wie impulserhaltung, baryonenerhaltung... auch hier geht nie was verloren.
menschen stellen einen haufen von geordneten atomen dar, welcher durch bosonen zusammengehlten werden und wechselwirken.

dadurch das sie teile erhalten bleiben können auch menschen nicht in einer "paralleluniversum" verschwinden.

und noch was sehr wichtiges:

zwischen paralleluniversum und dimension gibt es einen seh großen unterschied.

dimensionen sind mathematische konstrukte, teilgebiet der linearen algebra.
wir leben in einem 4 dimensionalen universum, 3 raumdimensionen und eine zeitdimension.
diese dimensionen lassen sich mathematische erfassen, wir haben einen vierervektor mit x;y;z;t als basisvektoren... diese zusammenfassung hat einstein mit seiner relativitätstheorie durchgeführt, welche raum und zeit zur raumzeit vereinigt.

(die wirtschaft beispielsweise bildet ein sehr komplexes system, hier wird mit n-dimensionen gerechnet)


dimensionen sind also nicht besonderes, es gibt auch theorien die von einen 11 dimensionalen kosmos ausgehen, in dem jedoch einige dieser dimensionen nicht aufgewickelt sind, weshalb wir sie nicht wahrnehmen.

nun was sind paralleluniversen?

einfach gesagt, universen die "außerhalb" unseres universum exestieren.

die idee der paralleluniversen entstand durch die viele welten interpretation der quantenmechanik, sie sagt aus das ein quant in n- verschiedenen universen alle möglichen wege nimmt.
die verschiedenen wege die ein quant nehmen könnte, werden demnach alle realisiert.

auch andere theorien wie die stringtheorie beeinhalten paralleluniversen als möglichkeit.

nun ist es also noch nicht einmal sicher ob es tatsächlich paralleluniversen gibt...

ob wir in ein paralleluniversum gelangen können ist auch ebenso unbekannt, makroskopische objekte aber wahrscheinlich jedoch nicht, ob mikrospkopische objekte in ein paralleluniversum gelangen können werden wir vielleicht wissen wenn am lhc teilchenbeschleuniger in diesem sommer die kolissionen stattfinden.

dabei soll das noch hyphothetische eichboson der gravitation, das graviton, durch ein schwarzes loch in ein paralleluniversum entweichen und würde somit in der tat den energieerhaltungssatz verletzen.

soviel dazu... menschen können also nicht in ein paralleluniversum verschwinden.

neutrino1 schrieb am 15.02.2009:soviel dazu... menschen können also nicht in ein paralleluniversum verschwinden.

aber wohin dann? :D

irgendwo müssen sie ja sein, oder?

*blubb*

Hallo zusammen,endlich mal Leute die sich Gedanken über solche Dinge machen..Meistens wird man ja nur komisch angeschaut wenn man über so ein Thema spricht!

Aufjedenfall gibt es mehr da drausen das wir einfach nicht erklären oder Wahrnehmen können da wir unser potenzielles Denken nicht ausschöpfen können.
Ob die Menschen die jährlich verschwinden(und das sind Weltweit einige),in andre Welten verschwinden oder einem Verbrechen zum Opfer fallen ist eigentlich nicht so wichtig..

Fakt ist das es passiert jeden Tag überall auf der Welt.Wenn man sich da zu sehr reinsteigert kann man ganz schnell Paranoid werden :-)...
Aber es ist sehr interresant sich darüber zu Unterhalten...

Jacky13 schrieb:in andre Welten verschwinden

Vielleicht.

Ich habe vor kurzen mal ne Zahl gehört wieviele Menschen allein in München vermisst werden, das hätte mich bald umgehauen, das sind echt viele.

Das ist mit Zigaretten holen und "absichtlich" verschwinden nicht mehr zu erklären.

Jeep,das ist richtig.Alleine davon lässt sich dieses Phänomen nicht erklären.

Da kann man schon Angst bekommen wenn man bedenkt wie oft man schon selbst "Nachts" mal kurz wohin geht oder alleine unterwegs ist und das einem selbst eigentlich auch passieren könnte!!

da gibts ein film ich glaub der heisst die vergessenen der handelt auch von so einem thema

Spurlos verschwunden

In Brandenburg gelten 272 Menschen als vermisst - viele Fälle werden nie geklärt
Katrin Bischoff
EBERSWALDE. Sie gehen nur mal kurz Zigaretten holen, wollen zur Arbeit fahren oder setzen sich nach einem Streit mit dem Ehepartner ins Auto und verschwinden. Sie kehren nicht mehr zurück. Niemand weiß, ob sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind oder einfach nur ein anderes Leben begonnen haben. In Brandenburg werden in diesem Jahr schon 90 Menschen vermisst. Seit 1973 verschwanden insgesamt 272 Brandenburger spurlos. Erst vor einer Woche gelang es der Polizei, einen Fall aufzuklären. Nach 16 Monaten fanden die Beamten die Leiche der 44-jährigen Petra Z. aus Falkenberg/Mark. Die Frau hatte sich in ihrem Auto im Oder-Havel-Kanal versenkt.

Siegfried Hackl kann den Fall der Imbissbetreiberin zu den Akten legen. Hackl ist seit neun Jahren Vermisstensachbearbeiter im Landeskriminalamt in Eberswalde (Barnim). Er ist der Einzige, der sich dort mit spurlos verschwundenen Menschen in Brandenburg befasst, den Computer mit Angaben verschollener Personen füttert und mit denen aus anderen Bundesländern vergleicht. "Die Beamten der Schutzbereiche schicken mir die Anzeigen. In denen steht Name, Alter, Aussehen, die Kleidung, die der Vermisste zuletzt getragen hat", sagt Hackl.

Später dann müssen die Kollegen vor Ort einen langen Fragebogen ausfüllen, mit Angaben zu den Zähnen, zu früheren Verletzungen und Medikamenten, die der Verschwundene einnehmen muss. Auch der genetische Fingerabdruck wird erfasst.

Der älteste Fall in Hackls Datei beginnt am 11. April 1973. Damals war eine 29 Jahre alte Frau aus Groß Köris von ihrem geschiedenen Ehemann morgens zum Zug gebracht worden. Die Frau wollte zu ihrer Arbeitsstelle nach Wildau fahren. Dort kam sie nie an. "Jetzt müssen wir schauen, wie wir weiter verfahren", sagt Hackl. Vermisste Personen werden in der Regel nach 30 Jahren aus der Fahndungsdatei genommen.

Hackl muss die Angaben zu jedem unbekannten Toten oder jeder hilflos aufgegriffenen Person in Deutschland und Europa mit sei-ner Vermisstendatei vergleichen. "Suchbegriffe wie Narben oder Leberflecke grenzen die Auswahl ein", sagt Hackl.

Von den 96 Frauen, die im Land vermisst werden, haben beispielsweise nur zehn eine Narbe. So auch Elke Tornow aus Premnitz. Die Frau war einmal am rechten Oberschenkel operiert worden. Die 37-jährige Laborantin verschwand am 2. September 1999. An jenem Tag verließ die Frau ihre Wohnung, um sich ein Auto zu kaufen. Sie hatte 43 500 Mark in der Tasche. Ihre Tochter wartet noch heute auf sie.

Manchmal, sagt Hackl, gehen ihm die Vermisstenfälle sehr nah. So wie bei der dreijährigen Julia aus Brandenburg/Havel. Ihre Mutter war im Sommer 2000 in einem Bunker ermordet worden. Von Julia fehlte jede Spur. Zwei Männer wurden nicht nur wegen Mordes an der Mutter, sondern auch an dem kleinen Mädchen verurteilt. "Ihre Leiche wurde aber nie gefunden, und die Täter schweigen, also gilt die Kleine als vermisst", sagt Hackl.

Manchmal ahnt Hackl schon aus bestimmten Formulierungen in Anzeigen, dass etwas Furchtbares geschehen sein muss. So wie im Fall der zwölfjährigen Ulrike aus Eberswalde im Jahr 2001. In der Anzeige stand, dass die Eltern bei der Suche nach dem Mädchen das verbogene Fahrrad des Kindes im Wald gefunden hatten. Zu diesem Zeitpunkt war Ulrike schon tot.

Mitunter klären sich Vermisstenfälle auch nach Jahren friedlich. So verschwand vor einiger Zeit in Potsdam ein 15-jähriger Junge. Drei Jahre gab es kein Lebenszeichen. "An seinem 18. Geburtstag meldete er sich bei den Eltern und erklärte, er wolle sein eigenes Leben leben", sagt Hackl.

30 Jahre wird gesucht // Deutschland: In der Vermisstendatei des Bundeskriminalamtes sind 8 965 Personen erfasst (Stand: 9. Sep- tember 2003). Der älteste Fall ist von 1951.

Brandenburg: In Brandenburg galten am Montagabend 272 Menschen als vermisst, davon 183 männliche und 89 weibliche Personen. 50 der Vermissten sind unter 14 Jahre, 118 sind Jugendliche unter 18 Jahre, 104 sind Erwachsene. Der älteste Fall ist von 1973.

Anzeigen: 2003 wurden bis August 2 586 Vermisstenanzeigen in Brandenburg gestellt. Noch fehlt von 90 dieser Menschen jede Spur.

Fahndung: Vermisste Personen bleiben 30 Jahre lang in der Fahndungsdatei. Dann wird entschieden, ob die Fahndung eingestellt wird. Eingestellt wird die Suche, wenn ein lange vermisster Mensch 90 Jahre alt wird.

Ältester Fall: Am 11. April 1973 verschwand eine 29-jährige Frau aus Groß Köris. Sie wurde von ihrem Ex-Mann zum Bahnhof gebracht, wollte mit dem Zug zu ihrer Arbeit im VEB Schwermaschinenbau Heinrich Rau nach Wildau fahren. Dort kam sie aber nie an.

Maike Thiel: Sie wird seit dem 3. Juli 1997 vermisst. Die damals 17-Jährige aus Leegebruch war im achten Monat schwanger.

Julia Falkenberg: Das dreijährige Mädchen wird seit dem 1. Juli 2002 vermisst. Ihre Mutter fiel einem Verbrechen zum Opfer. Die Mörder nahmen das Kind mit, sie schwiegen selbst im Mordprozess über Julias Verbleib.

Andreas Schneider: Der 42 Jahre alte Mann aus Brieselang verschwand am 1. September dieses Jahres. Er wollte zur Arbeit nach Berlin fahren. Dort kam er nicht an.

SABETH STICKFORTH, POLIZEI (2) Andreas Schneider, vermisst seit 1. September.

Julia Falkenberg, vermisst seit über drei Jahren.

Maike Thiel, vermisst seit über sechs Jahren.




irgendwo müssen die alle doch abgeblieben sein
die können sich net einfach in luft auflösen

Ja den Film habe ich auch gesehn.

Ich hatte mir schon vor diesem Film viele Gedanken gemacht und Gespräche über das Thema geführt....Aber als ich dann diesen Film gesehn habe musste ich echt erst mal schlucken!!Weil das genau das wieder spiegelte was ich denke.....

Wow,so viele vermisste,und nur in einer Stadt....."das ist Krass"
Und jetzt muss mann das mal auf die gesamte Weltbevölkerung im Schnitt rechnen..da müsste ja an jeder Ecke ein toter liegen"das war jetzt übertrieben und nur bildlich gemeint".Aber ist schon echt der Wahnsin.