@AgathaChristo Eine Wort Schwurbelei. Einfach nur lächerlich.
Schön, dass Du diesen Schritt der Selbsterkenntnis endlich getan hast.
Nein, auch das beweist Du nicht. Du behauptest es nur.
Doch. Es ist belegt, dass Du keine Beweise/Belege hast. Das bemerkst sogar Du selbst. Du selbst und Deine Aussagen bestätigen, dass Du keine Ahnung hast. Die Tonbandaufzeichnungen, deren Stimmen sich bis in tschechische Tonstudios verfolgen lassen, sind nicht nur Belege, das sind sogar Beweise, dass diese Stimmen nicht die Deiner Verwandten/Bekannten/Angerufenen sind.
Finde den Satzbau schräg und für mich nicht verständlich.
Durchaus möglich, nur warum nicht gleich so kommuniziert?
@eXair Ich möchte nicht ausschließen das es eventuell wirklich Stimmen von Verstorbenen sind aber bewiesen ist das natürlich nicht.
Das kannst Du aber ruhig, denn
1. sollte doch erst mal bewiesen werden, dass dem so wäre.
2. Kann man in vielen Fällen nachverfolgen, welche Sendungen aufgezeichnet wurden und wessen Stimmen es wirklich sind.
3. Darfst Du auch getrost vergessen, dass Deine verstorbenen Lieben im Himmel Sprachkurse belegen und auf einmal Tschechisch oder Russisch plappern.
4. Da etliche dieser Stimmen erst nach lagem Hin- und Hergerate überhaupt ersts als Stimmen interpertiert werden können, sowie
5. obendrein oft noch gerätselt werden muss, was eientlich gesagt wird, bzw
6. verschiedene Lauscher unterschiedliche Teste hören, bzw sogar
7. Fremdsprachen lustig als Deutsch ausgegeben wird,
kann man wohl beim besten Willen nicht von eindeutiger Identifizierug des Gesagten bzw der Stimmen sprechen. Und solange das nicht der Fall ist, hälst Du weder Belege noch Beweise in den Händen.
Wenn es die aber nicht gibt, ist die Behauptung für die Würscht,
denn es gibt dann einfach kein solches Phänomen.Darf, nein,
muss abgelehnt werden.
Man kann übrigens noch immer Elvis, Michael Jackson, Amy Winehouse & Co auf CDs & DVDs, in Radios, & TV, zwitschern hören und sehen, obwohl sie durch und durch tot sind.
:DNur ist das eben nicht das Resultat von Magie oder Totengesängen aus dem Nirwana.
da sonst niemand danach suchen würde.
Doppelt falsch, nein mehrfach.
1. Wenn es ein Phänomen gibt, dann kann daran auch geforscht werden.
2. Wenn es kein Phänomen gibt, warum sollte man dann forschen?
3. Hier liegt einer der Schwurbler Fehler:
sie behaupten ja bereits Phänomene, die es gar nicht gibt. Das kann entweder daran liegen, dass sie lügen, oder daran, dass sie irren, dh,
nicht genau erkennen, was das eigentliche Phänomen wäre oder es auch nicht erkennen wollen (da sie sonst ihre Meinung ändern müssten).
Ich hatte es schon gesagt, ich wiederhole mal wieder, da nötig: es gilt
unbedingt zu unterscheiden, obes sich um
- Phänomen A "
Leute glauben, Stimmen Verstorbener zu hören" oder ob es sich um
- Phänomen B "
Gesprächige Tote" handelt.
Es ist falsch, von Phänomen A ohne weitere Überprüfungen auf die Existenz von Phänomen B zu schließen.
Phänomen A ist schnell fest gestellt, aber Phänomen B wurde dennoch noch nie belegt. Es wird lediglich von Gläubigen behauptet.
4. Schwurbler forschen ja nicht wirklich wertneutral und objektiv.
- Sie suchen nur nach Bestätigungen ihrer vorweg subjektiv getroffenen Annahmen. Diese Annahmen bauen sehr oft auf Irrtümern oder Lügen auf, in allen Fällen wird der Schein fürs Sein gehalten. Sie halten Behauptungen bereits für Beweise.
- Sie überprüfen aber weder Annahmen/Behauptungen, noch Erklärungen. Jedes Experiment, das so aussieht, als würde es nicht das gewünschte Ergebnis bringen, wird von vornherein erst mal gar nicht durch geführt. Auch hier wurden Usern schon Experimente vorgeschlagen (zB das Radio oder das Tonband weglassen).
- Das wurde nicht nur nicht angenommen, die Vorschlager wurden sogar verspottet.
- Sie lassen sich nicht auf Fachdiskussionen ein, sie sind empört, wenn man ihnen Fehler im Versuchsaufbau aufzeigt.
- Sie bilden sich auch kein bisschen weiter, wenn sie etwas nicht verstehen, dann stört sie das nicht. Sei bemerken nicht, dass genau in diesem Nichtverständnis der Schüssel zu ihren oft dicken Interpretationsfehlern liegt.
- Sie scheinen auch nie zu glauben, dass auch ihnen Irrtümer und Schlussfolgerungsfehler unterlaufen könnten, derweil es von der Sorte gut und gerne 60 Täuschungsmöglichkeiten gibt! Aber Selbstreflexion ist der Schwurbler Stärke nicht.
- Obwohl sie behaupten, sie würden forschen, - verachten sie aber die beste Forschungsmethode weltweit: die wissenschaftliche. Korrekt angewandt, ist diese nicht nur wertneutral und so objektiv wie möglich, sie kennt auch Wege, den Forschenden vor seinen eigenen Irrtümern zu bewahren, und sie besitzt ein weiteres, wertvolles Logikinstrument: die Falsifizierung.
- Schwurbler lehnen das alles ab. Die Gründe dafür dürften nicht zu schwer zu finden sein
;) - Besonders der Vorgang der Falsifizierung hat noch keinen Einzug in Schwurbler "Forschung" gefunden.
- Was in einer Schwurbler These einmal drin ist, darf da nie wieder raus.
- Selbst, wenn ein Gläubiger in einer schwachen Minute erkennt, dass er etwas nicht weiß, oder dass eine These falsch sei könnte, geht er diesen Pfad der Erkenntnis nicht weiter. Entledigt sich nicht des Irrtums. Zieht den mit. Verteidigt ihn sogar denen gegenüber, denen er erst einen Post vorher gestanden hat, sich nicht auszukennen.
- Es ist manchmal, als ob sie ihre eigenen Texte nicht verstehen würden (ganz zu schweigen von denen anderer) oder
- im Nachhinein bereuen, etwas erkannt zu haben das ihrer These widerspricht.