Link: www.germanische-freunde.de (extern) (Archiv-Version vom 05.02.2004)Hier infos über germanen
Indogermanen oder Indoeuropäer ist die aktuelle Bezeichnung der Wissenschaftler für die Kulturen, die direkt von den Ur-Germanen abstammen und bezüglich Sprache und Kultur eng miteinander verwandt sind. Indogermanen sind fast alle Europäer, die meisten Inder und die Mehrheit der dazwischen lebenden Menschen, wie Iraner, Afghanen, Kaukasier usw.. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Ur-Germanen auch alle anderen Kulturen gegründet haben. Kaukasisch und nordisch sind die aktuellen Fachbegriffe für das typische blaublonde Erscheinungsbild der Urgermanen. Als Arier bezeichnet man heute in Fachkreisen die östlichen Indogermanen, der Begriff ist allerdings uralt und heißt soviel wie Sonnenmensch. Bei uns gibt es aber — der Klarheit wegen — in der Regel nur Germanen und Ur-Germanen.
Spuren der Ur-Germanen in Europa
Das Kulturzentrum von Kyhna / Sachsen-Anhalt ist nach bisherigen Untersuchungen mindestens 7.000 Jahre alt. Es existierte somit mindestens 2.000 Jahre vor dem ersten Pharao. Hier wurden u.a. die Baureste von mehreren urgermanischen Sonnentempeln entdeckt. Die Tempelreste bezeugen eine fortgeschrittene Hochkultur bezeugen — basierend auf dem Wissen von der Essenz, astronomischen Kenntnissen, architektonischen Fähigkeiten und einer vernünftigen nachhaltigen Lebensweise. Vergleiche mit Bauwerken in der ganzen Welt zeigen, daß vor Jahrtausenden eine weltumspannende urgermanische Kultur existierte.
Mindestens 3.500 Jahre alte Zeugnisse der urgermanischen Hochkultur in Mitteleuropa sind auch die goldenen Priesterhüte mit noch nicht völlig entschlüsselten astronomischen Motiven. Sie sind die Urbilder der mittelalterlichen und modernen Zaubererhüte. Die späteren einfacheren Nachbildungen werden in Fachkreisen als abgesunkenes Kulturgut bezeichnet, womit man auf die ehemals hochstehende Originalkultur anspielt.
Aus etwa der gleichen Epoche (Bronzezeit) wie die Priesterhüte stammen die mitteleuropäischen goldenen Sonnenscheiben. Sie tragen die gleichen Motive, auch hier ist die Botschaft Wissen, Sonnenkult und Essenz. Sonnenscheiben und Priesterhüte wurden wie andere Kunstwerke dieser Zeit handwerklich perfekt hergestellt. Sie zeigen, daß diese germanische Kultur mit beispielsweise der altägyptischen vergleichbar ist. Obwohl ab vor ca. 3.000 Jahren mit Ende der Bronzezeit sich in Germanien ähnlich wie in Ägypten ein deutlicher kultureller Zerfall bemerkbar machte, wurde ein relativ hohes kulturelles Niveau beibehalten.
Der Forscher Jürgen Spanuth hat in seinem Hauptwerk Die Atlanter, Volk aus dem Bernsteinland bis ins Detail nachgewiesen, daß Homer in seinem Phäakenbericht und Platon in seinem Atlantisbericht die Germanen beschreibt. Die Königsstadt Atlantis / Basilea ist demnach um 1.200 v.d.Ztr. bei einer Sturmflut in der Nordsee versunken, wodurch die Völkerwanderung der sogenannten Seevölker ausgelöst wurde. Ein Artikel dazu erschien im Germanen-Magazin Ausg. 31.
Das atlantische Gesamtreich war mit der sogenannten Megalithkultur identisch. In ihrem Gebiet sind alle archäologischen Funde aus dieser Epoche weitgehend identisch. Es umfasste ganz West- und Mitteleuropa, die Megalitbauwerke rund um Dänemark — in der Nähe der vermuteten Königsinsel — gelten aber als die ältesten und zahlreichsten. Ihr nachgewiesenes Alter beträgt etwa 7.000 Jahre. Platon berichtete auch von Schiffahrtsverbindungen nach Amerika. Offensichtlich sind mit den göttergleichen unvermischten Hyperboreern, Titanen (Teutonen?), Giganten, Herakliden, Quelle der Völker usw. aus den griechisch-römischen Überlieferungen die Urgermanen, insbesondere die Atlanter gemeint.
Spuren der Ur-Germanen in China und Japan
Die fast perfekt erhaltenen Mumien der Tocharier, der Gründer der chinesischen Kultur, lassen keinen Zweifel: Es waren Germanen. Ihre Siedlungen lagen vor über 3.500 Jahren überwiegend an der Seidenstraße, dem uralten Handelsweg zwischen Europa und Fernost. Endpunkt der Seidenstraße war Anyang, die historische Hauptstadt Chinas an der Pazifikküste. Von dort ist es nicht weit nach Japan, wo noch heute einige tausend der germanischstämmigen Ureinwohner, der Ainu, leben. Die benachbarten Koreaner führen ebenso bis heute ihre Abstammung auf die Arier zurück. Die Tocharier gelten außerdem als Gründer der zentralasiatischen Kulturen, wie der mongolischen und der Kultur der Turkvölker, wozu z.B. Turkmenen und Türken gehören. Die Türken begannen im 13. Jahrhundert von Zentralasien nach Westen zu ziehen. Ein Artikel zur türkischen Kultur erschien in Germanen-Magazin 21.
Im Meer vor der Küste der japanischen Insel Okinawa liegen die Reste einer uralten Stadt. Die auf riesigen Plattformen aus millimetergenau behauenem Fels erbaut wurde. Zu dieser Stadt gehören auch pyramidenartige Gebäude. Fachleute schätzen das Alter der Stadt auf 10.000 - 12.000 Jahre. Gegen Ende der Eiszeit um 8.000 v.d.Ztr. ist der Meeresspiegel durch das Schmelzwasser nach gängiger Forschermeinung um ca. 100 Meter gestiegen, was zum Untergang aller damaligen Küstenstädte im Meer führte. In Japan finden sich einige Bauwerke, die in urgermanischer Bautechnik aus gepuzzelten, perfekt zugeschnittenen Megalithen errichtet wurden, beispielsweise die Grundmauern des Kaiserpalastes in Tokyo.
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