Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
18.03.2009 um 13:07meiner meinung nach könnten es eher geister gewesen sein als vampire..
alice1987 schrieb:Momentan läuft gerade auf Premiere 1/2 der Film Perfect Creature, hierbei handelt es sich auch um ein Vampirfilm.ich hab mir den film angeguckt und ich fand ihn wirklich gut. Ich fand es garnicht mal so schlecht das sie auf spezail effekte wie sie bei twilight oder so gebruacht werden verzichtet haben , ich meine damit dass der film seriös gewirkt hat.
alice1987 schrieb:Film Perfect Creaturedanke für den Tipp Leute - kuck den auch mal gleich :] - auch wenn wissenschaftliches Bla bla experiment iwie gefährlich klingt
Britische Forscher sind offenbar kurz davor, künstliches Blut aus embryonalen Stammzellen herzustellen. Das berichtet die britische Zeitung "The Independent". Wenn die Forschung wie geplant vorangeht, könnten Blutspenden zum einen in unbegrenzter Menge hergestellt werden. Zum anderen würde das Risiko, sich über Bluttrasfusionen mit schweren Krankheiten anzustecken, eliminiert.@John_Brook: Ja, in dem Film geht es wirklich mehr oder weniger darum, dass Vampire eben nicht so sind, wie Lestat, Vlad D. oder Nosferatu & Co.. Sondern eben "stinknormal" unter uns leben... Naja, die Spannung in dem Film habe ich schon etwas vermisst, aber egal. Übrigens in Twilight sind auch nicht sooooo tolle Effekte eingebaut... Da geht es ja wiederum mehr um Liebe *grins*
Für die Erzeugung von künstlichem Blut nutzen die Forscher Stammzellen von unentwickelten Embryonen, die bei künstlichen Befruchtungen nicht zum Einsatz kamen. Die Forscher rechnen damit, dass ihr künstliches Blut in etwa drei Jahren marktreif sein könnte, schreibt der "Independent".
Nur eine Blutgruppe ist interessant
Das Forscherteam unter der Leitung von Professor Marc Turner von der Universität in Edinburgh sucht dabei unter der Embryonen nur diejenigen heraus, die einmal Blutgruppe 0 entwickelt hätten. Blut dieser Gruppe ist das Universalspenderblut: es verträgt sich mit allen anderen Blutgruppen und kann daher jedem Menschen gespendet werden. Dabei ist es selten: Nur sieben Prozent der Weltbevölkerung haben Blutgruppe 0.
Unbegrenzte Mengen möglich - theoretisch
Die Knappheit von Blut dieser Gruppe könnte durch die Stammzellenforschung aufgehoben werden: Embryonale Stammzellen lassen sich im Labor quasi beliebig oft replizieren. Die Forscher wandeln die Zellen in voll entwickelte rote Blutzellen um. Die Zellen eines Embryos könnten theoretisch den Blutbedarf einer ganzen Nation decken.
Auch Klonfirma beteiligt
Das Projekt ist eine Kooperation des britischen Gesundheitssystems NHS, des schottischen Bluttransfusionsdienstes und dem Wellcome Trust, einem bedeutenden nichtstaatlichen Förderer der biomedizinischen Forschung. Außerdem ist die Firma Roslin Cells beteiligt, ein Ableger des Roslin Instituts, in dem das Klonschaf Dolly 1996 gezeugt wurde. Allein der Wellcome Trust soll nach Informationen des "Independent" drei Millionen Pfund in das Projekt stecken - etwa 3,2 Millionen Euro.
Forscher in den Startlöchern
Die Verträge für das Unternehmen stünden kurz vor der Unterzeichung, sagte eine Sprecherin des Bluttransfusionsdienstes des NHS. Alles, was die Forscher jetzt noch zurückhielte, seien rechtliche Probleme, keine wissenschaftlichen.
Ethische Fragen - und philosophische
In Großbritannien sind die Gesetze für Stammzellenforschung relativ liberal. Im Mai 2008 erlaubte das Parlament sogar die Kreuzung von menschlichen und tierischen Zellen für die Stammzellenforschung. Doch auch in England bleiben ethische Bedenken bei der Zerstörung von embryonalen Stammzellen. Kritiker der Stammzellenforschung fordern in diesem Fall nicht nur den Schutz des ungeborenen Lebens. Es gibt auch Skeptiker, die philosophische Frage aufwerfen. Etwa die, wie es wäre, wenn man Blut gespendet bekäme von jemandem, der nie existierte.
US-Forscher durch Bush zurückgeworfen
Im Wettlauf um das erste synthetische Blut haben die britischen Forscher allerdings auch Konkurrenz. Ein amerikanisches Unternehmen war schon einmal fast genauso weit wie die Forschungsgruppe um Professor Turner. Doch die US-Forscher wurden durch die restriktiven Gesetze des ehemaligen Präsidenten George W. Bush aufgehalten.
Konkurrenz aus aller Welt
Präsident Barack Obama hingegen lockerte kurz nach seiner Vereidigung die Restriktionen für Stammzellenforschung, was der amerikanischen Forschung wieder Auftrieb geben dürfte. Außerdem arbeiten noch Wissenschaftsteams in Frankreich, Australien und Schweden an Blut aus Stammzellen.
Quelle:http://nachrichten.t-online.de/c/18/18/02/16/18180216.html
Moskitos in der Subway
In rund hundert Jahren entwickelte sich eine spezielle Moskito-Art, die sich auf das Leben in der Londoner U-Bahn spezialisiert hat. Britische Biologen stellten jetzt überrascht fest, daß die Tiere innerhalb dieser Zeit eine evolutionäre Entwicklung durchmachten, die eigentlich rund tausend Jahre hätte dauern müssen. Die Mücken waren ursprünglich auf Vögel spezialisiert, bis sie vor etwa hundert Jahren bei Bauarbeiten in die Londoner Subway-Schächte gerieten. Zwangsläufig stellten sich die Tiere auf die neuen Bedingungen ein und stechen jetzt bevorzugt Ratten und Mäuse. Aber auch Blut von Arbeitern und Fahrgästen schmeckt ihnen. Bei genetischen Analysen stellten die Biologen fest, daß sich die U-Bahn-Mücken inzwischen weit von ihren Ahnen aus der Oberwelt entfernt haben. Die Erbanlagen der neuen Gattung hätten sich bereits so individuell entwickelt, daß eine Kreuzung mit den Vogel-Mücken nicht mehr möglich wäre, meinen die Forscher. Quelle: BBC / Academic Press,