Oh ja und das ist eigentlich längst nicht alles, ich denke wenn man es genau nimmt so schlummert in manchen unserer Mitmenschen ein kleiner Vampyr.
Wenn man sich so ansieht was manche als speise bevorzugen und das auch für ganz selbstverständlich halten.
@Dra2807So abartig der Konsum von Menschenblut erscheinen mag, so sicher steht fest: Irgendwo steckt in uns allen ein Vampir - jedenfalls in den meisten von uns. Tierisches Blut war schon immer ein beliebter Bestandteil unserer Speisekarte. Die Römer stellten ihre Blutwurst aus Gerstenschrot, Fett und gekochtem Blut her. Die Germanen schätzten als deftigen Krafttrank mit Wein und Honig vermischtes Ochsenblut. Der obersteirische Jäger trank das Blut des frisch aufgebrochenen Wildes, um sich >>eine feste Brust<< zu erhalten.
Eine zünftige Blutwurst enthält heute etwa 43 Prozent Schweineblut, das mit Milch, Fett und Zwiebeln vermischt wird. Das Blut wird vor der Verarbeitung aufgerührt und durch ein Sieb passiert. Für einen ordentlichen Bluteintopf aus gewürfeltem Schweinefleisch benötigt man eine Tasse Schweineblut, für das malaysische Gericht >>Schweineblut mit Lauch<< muss es fast ein Pfund sein. Eine Blutsauce brauchen wir hingegen für das Kleinziegenfelder Gänseklein, bei dem das mit Essig versetzte Blut zu einer Mehleinbrenne gerührt wird, bis die Soße schön schwarz glänzt. Mit Sauerkraut und Klößen servieren! Quelle P.M. HISTORY
also gar nicht soooooooo abwegig
:DNa dann mache ich mir heute doch mein gemischtes Salatplättchen und Gemüseburger*