@najsiehst du...hatte eben doch mit dem Thema zu tun.(Frettchen)
ZU Lamien
Lamias
Waren im alten Rom und Griechenland bekannt,sie waren vampirartige weiblcihe Gespenster,die sehr oft halb menschlich halb tierisch erschienen,sie aßen das Fleisch ihrer Opfer und tranken deren Blut.Von Lamias wurde behauptet,sie könnten im Schlaf ihre Augen aus den Höhlen nehmen,und auf diese Art nach Opfern Ausschau halten.Die Lamia hat das Bild der Hexe,wie auch das des weiblichen Vampirs in der Literatur und auch im Volksglauben stark beeinflusst.Lamias konnten mit normalen Waffen angegriffen und vernichtet werden.Benannt sind die Lamias nach der schönen Lamia,die sich in zeus verliebte und von Hera verflucht wurde,ihre eigenen Kinder tötete,wahnsinnig und hässlich wurde,und die Kinder anderer Mütter raubte.
In der antiken Dichtung tauchen die Vampire als Striges, Lamien und Empusen auf. Phiostratus berichtet in einer Erzählung von einer blutlüsternen Empuse. Und bei Apuleius ist in seinem Roman "Metamorphosen" zu erfahren, daß bluttrinkende Lamien die Menschen des Nachts heimsuchen. Auch in den "Fasti" des Ovid überfallen Striges den Königssohn von Alba, als dieser gerade fünf Tage alt ist.
Homer läßt Odysseus gar im 11. Gesang die Toten mit Blut aus ihrem Reich locken: "Als ich nun so mit Gelübden und Bitten die Scharen der Toten/Angefleht, ergriff ich die Schafe und schnitt ihre Kehlen/ Über der Grube ab; ihr Blut floß dunkel. Da stiegen/ Aus der Tiefe die Seelen der abgeschiedenen Toten..../ Die umschwärmten die Grube in große Scharen mit lautem/ Schreien von allen Seiten. Mich faßte blasses Entsetzen."
In Scheherazades Geschichten von "Tausendundeiner Nacht" berichtet diese in der fünften Nacht von einem jungen Königssohn, der während einer Jagd beinahe das Opfer einer bluttrinkenden Ghula wurde und in den altisländischen Sagas gehen zuhauf Vampire um, die dort Wiedergänger genannt werden
Ich hoffe es stimmt so
@munZouRNach einem griechischen Sprichwort ist es müßig, Vampire nach Santorin zu bringen, so wie wir es für überflüssig halten, Eulen nach Athen zu tragen.Die Art und Weise der Exkommunikation aus der orthodoxen Kirche bestärkte den Vampirglauben, denn über den Exkommunizierten wurde der Fluch gesprochen: "... und die Erde wird Deinen Leib nicht empfangen!" Der Körper werde - als Zeichen des Bösen - "unversehrt und ganz" bleiben, die Seele keinen Frieden finden
Ist galube ich oder war zumindest Brauch Tote vom Festland (sofern verdächtig) nach santorin zu befördern, da man sich dort besser mit allem rd. um den vampyr auskannte/kennt.