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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tschernobyl, Mutationen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

27.06.2010 um 14:15
naja ich geh jetzt erst mal sonne tanken.. werde dann später mal über einen eingangspost für den neuen thread sinnieren. also vorschläge was da unbedingt rein muss sind gerne gesehn ^^
Zitat von nyarlathotepnyarlathotep schrieb:vorschläge dann bitte hier rein oder pn an mich.



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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

11.08.2010 um 23:32
ahoy! war in letzter zeit leider seltenst mal hier on.
konnte noch nicht die zeit aufbringen für nen neuen thread.
nuja so wie man im radio hört wird dieses schöne *naturschutzgebiet* gerade eh von den flammen verzehrt..

radioaktive asche über unser haupt :(


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

29.08.2010 um 12:08
@h-block
Übernatürliche Fähigkeiten??
Ich finde es schlimm, dass man hier über die Vorteile von Tschernobyl versucht, zu diskutieren!
Die einzige ''übernatürliche Fähigkeit'' der Menschen, die sort überlebt haben, ist das Gebären von schwer behinderten Kindern und das eigene Verkrüppeln mit der Zeit...


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

29.08.2010 um 12:12
@jamesbond007
tja sind die sowjets wohl selber schuld, was ?


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

29.08.2010 um 12:20
Ich kenne auch einige die dadurch behindert sind, oder auch erhöhtes Schlaganfallrisiko haben etc.

Find ich ganz schön schlimm, aber auch für die Bevölkeurng hier, wird es nicht spurlos vorbei gezogen sein.


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 09:54
hello! neues aus der zone:

Tschernobyl

Pflanzen passen sich der Radioaktivität an



Vor mehr als 24 Jahren explodierte ein Reaktor des Kernkraftwerks Tschernobyl, noch heute strahlen die Flächen um den Unglücksort. Forscher haben nun herausgefunden, wie die Pflanzen der Verseuchung trotzen.

Am 26. April 1986 um 1.24 Uhr Ortszeit, kam es im Kernkraftwerk Tschernobyl zum GAU: Durch eine Kernschmelze explodierte ein Reaktor und verstrahlte eine Fläche von etwa 218.000 Quadratkilometern. Noch heute sind viele der Böden im Umfeld mit langlebigen Isotopen verseucht - von außen jedoch kaum ersichtlich. Es blüht und grünt, das lokale Ökosystem hat sich an die Verstrahlung so weit wie möglich angepasst. Forscher versuchen nun, dem Mysterium auf die Spur zu kommen: Wie schaffen es die Pflanzen, trotz der Belastung zu gedeihen und sich fortzupflanzen?

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, starteten Biologen von der Slovak Academy of Science im slowakischen Bratislava ein Experiment mit einer heimischen Flachspflanze. Grundlage ihres Versuchs waren zwei Felder, die sie mit demselben Saatgut bepflanzten. Eines davon befand sich auf stark radioaktiv verseuchtem Boden nur fünf Kilometer vom ehemaligen Unglücksort entfernt, das andere auf einer kaum verseuchten Fläche 100 Kilometer weiter weg. Anschließend beobachteten die Forscher, wie die Pflanzen auf die unterschiedlichen Umgebungen reagierten.

Auf dem radioaktiven Feld keimten zwar etwas weniger Planzen als auf dem sauberen Areal, ansonsten waren rein äußerlich keine Unterschiede erkennbar. Als die Pflanzen ihre ersten Samen bildeten, begannen die Wissenschaftler, auch den inneren Prozessen auf den Grund zu gehen. Dafür untersuchten sie den Protein-Fingerabdruck der Samen: Sie prüften, welche Eiweiße mehr und welche weniger produziert wurden. Proteine bilden die Basis nahezu aller Prozesse eines Lebewesens, sie regulieren den Stoffwechsel und sorgen für den Bau neuer Zellen, sie organisieren die Abwehr und regulieren das Ablesen des Erbguts. Demnach müssten sie, so die Theorie der Forscher, auch eine entscheidende Rolle bei der Resistenz gegen die Radioaktivität spielen.

Wenige, aber einflussreiche Proteine betroffen

Bei 35 von 720 untersuchten Proteinen entdeckten die Wissenschaftler Unterschiede zwischen den Pflanzen des verstrahlten Felds und der Kontrollfläche - manche davon wurden gehäuft erzeugt, andere nur noch in geringeren Mengen. Damit beschränkten sich die Abweichungen zwar nur auf fünf Prozent der Eiweiße, eine relativ geringe Quote. Beim näheren Betrachten zeigte sich allerdings, dass von den Veränderungen recht einflussreiche Stoffe betroffen waren.

So gehörten zum Beispiel mehrere der Eiweiße zu den sogenannten Signalproteinen: Pflanzen können nicht weglaufen, deshalb müssen sie sich ihrer Umwelt anpassen und auf äußere Einflüsse wie etwa Trockenheit, Krankheitserreger oder auch Radioaktivität reagieren. Die Signalproteine sind dafür verantwortlich, dass Informationen, die von außen an die Zelle gelangen, ins Innere getragen werden. Weitere Proteine, die bei den Strahlungspflanzen vermehrt produziert wurden, sorgen etwa für einen vermehrten Zuckerabbau und damit für eine größere Energiemenge in den Pflanzen oder für die Bildung von Glycin-Betain, der Lebewesen vor den Auswirkungen radioaktiver Strahlung schützen kann.

Jedes der Abweichler-Proteine besäßen zwar nur eine kleine Aufgabe beim Kampf gegen die Radioaktivität. Gemeinsam gelinge es ihnen jedoch, die Pflanze vor den Auswirkungen der Umweltkatastrophe in der Ukraine zu schützen, schreiben die Forscher in ihrer Studie im Fachblatt "Environmental Science and Technology".

Die Tschernobyl-Katastrophe bietet Wissenschaftlern die Möglichkeit, die Auswirkungen eines Atomunfalls auf die Natur zu untersuchen. Dabei fanden sie zum Beispiel heraus, dass die Radioaktivität den Insekten in der Umgebung des Unglücksort zu schaffen macht: Bis heute sinkt die Zahl der Tiere, je näher man dem ehemaligen Reaktor kommt.

Und sogar vor unserer Haustür sind die Folgen des Unfalls nach zu spüren. 2005 haben Forscher herausgefunden, dass Wildschweine in Bayern noch heute infolge der Katastrophe strahlen - die Tiere hatten nach dem Unfall zu viele verseuchte Pilze gefressen. Danach mussten auch sie sich mit den Folgen des Unglücks arrangieren.

quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,717812,00.html (Archiv-Version vom 19.09.2010)


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 11:28
Also die WIldschweine in Bayern sind nicht das einzige was strahlt. An einigen Stellen ging dort radioaktiver Regen nieder, der auch noch Cäsium mit in den Boden gebracht hat. Noch heute sind da einige Pilze (insbesondere Maronen und Steinpilze) mit Cäsium belastet. So viel zum Thema "ess keine Pfifferlinge aus Weißrussland" - nöö, deine bayrische Marone kann dich auch umbringen.


Die Theorie, dass das Atomkraftwerk aufgrund des Kurzwellensenders durch ein Rückkopplung zerstört wurde, halte ich jedoch für absoluten Bullshit. Mag ja durchaus sein, dass die Anlage durch den Tschernobyler strom betrieben wurde, aber die werden schon so voneinander getrennt gewesen sein, dass genau das eben nicht möglich ist. Außerdem sind ja die URsachen der Katastrophe inzwischen gut genug erforscht. werd mal bei Youtube suchen, gab da auch eine Reportagereihe wo eben genau das Unglück behandelt wurde. Im englischen Original trägt die Reihe den Titel "60 seconds to disaster" (oder so ähnlich).


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 20:36
das da?

https://www.youtube.com/watch?v=qBJayWLDFkg

auf deutsch hab ich die bisher nicht entdeckt.. gleich mal reinschauen ^^


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 20:40
Ich freu mich endlichmal hier was zu sagen können habe den thema von aussen beobachtet dann habe ich mich angemeldet :)
Auch wir haben was ab bekommen von tchernobil,
meine famillie starb an krebs wir lebten in schwarzmeer region praktisch gegenüber liegen wir zur russland viele sind gestorben von unser dorf echt viele und auffällig 4-5jahre nach tchernobil starben locker bei uns über 1000
in generällen stat Trabzon,und zu den thema mit übernatürliche kräfte mag ich auch was sagen aber dann werde ich wieder vereppelt deßhalb lass ichs


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 20:48
@Vertarik
Zitat von VertarikVertarik schrieb:und zu den thema mit übernatürliche kräfte mag ich auch was sagen aber dann werde ich wieder vereppelt deßhalb lass ichs
Schiess los!


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 21:34
@nyarlathotep
dein avatar bild sah ich in echt nur so neben bei ließmal an mei8n profil das mit wo wir am toilette geist riefen genau das selbe gesicht hammer verfolgst du mich etwa O O?


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 21:40
ja ich bin ein geist mit einem schweinepo der sich aus langeweile gerne mal von teenagern beschwören lässt. ansonsten spuke ich hier im forum *kettenrassel*


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 22:03
@nyarlathotep
was für nen zufall dein avatar bild unheimlich direkt


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 22:07
@Vertarik
ja, deins irritiert mich auch ^^ aber lass uns das nicht hier besprechen.
das stört den lesefluss der tchernobyl interessierten.


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 22:12
hier in diesen video sieht mann das krasse außmaß ist aber mit müsic es betraff auch uns türjken aber es wurde vertuscht

https://www.youtube.com/watch?v=zfLcJD7iDCM


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

21.09.2010 um 22:15
und so starben meine halbe familie und von freunden der familie etc


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

22.09.2010 um 11:47
Ich vermute mal, dass das die Deutsche Version ist. Ansonsten ist das noch eine andere Doku.

Youtube: Doku - der letzten Minuten vor dem GAU in Tschernobyl Teil 1
Doku - der letzten Minuten vor dem GAU in Tschernobyl Teil 1
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Der Aussagen meines inzwischen gesperrten Vorredners schenke ich jedoch keinen Glauben. Warum nicht? Wer behauptet, Geister zu sehen und Geister beschwären zu können, genießt bei mir kein hohes Ansehen im Punkto "Vertrauensvoll".


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

22.09.2010 um 13:04
er denkt ich bin der geist den er mal beschworen hat und das ich ihn jetzt im inet stalke..
wie kann man so jemanden nur als "nicht vertrauensvoll" einstufen? :D

nuja danke für die doku.. werd ich nachher mal reinschauen.


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

22.09.2010 um 13:11
Zitat von nyarlathotepnyarlathotep schrieb:er denkt ich bin der geist den er mal beschworen hat und das ich ihn jetzt im inet stalke..
wie kann man so jemanden nur als "nicht vertrauensvoll" einstufen?
Wie war das? Eine gesunde Psychose ist auch was feines.



Ich bestreite nicht, dass die Wolke überall hinzog, aber ich habe noch nie gehört, dass es in der Türkei da so verherrende Auswirkungen gab. Also ohne glaubhafte Beweise glaube ich von seinem Zeugs kein Wort.


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Mutationen durch Tschernobyl-Katastrophe

22.09.2010 um 13:24
@L.S.
Zitat von L.S.L.S. schrieb:Also ohne glaubhafte Beweise glaube ich von seinem Zeugs kein Wort.
Was Geister und "außergewöhnliche Fähigkeiten" betrifft, geb ich dir Recht. Aber dass hier jemand durch die Tschernobylkatastrophe Verwandte verloren hat, bezweifle ich nicht.

Wie kommst du eigentlich auf die Türkei?


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