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Vril-Antriebstechniken

413 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vril ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vril-Antriebstechniken

05.08.2024 um 08:34
Ihr trollt, nicht ich!

Mal angenommen man hätte ein Haunebu 3 mit vier Scheiben im Boden, die alle rotieren, dann könnte man das ganz einfach steuern, indem man eine oder zwei Scheiben bremst, das UFO kippt und dann wieder Gas gibt. Man könnte auch ganz einfach starten und landen, indem man die Scheibe bremst zum landen und falls gelandet, halt wieder beschleunigt zum fliegen. Lagern sollte mit Kugellager gehen.

Da braucht man einfach nur Scheiben mit einer kleineren darunter, vier Elektromotoren, inclusive Kontroller und einem Hauptkontroller als Beispiel einen Arduino. Gegenläufige Scheiben sind auch unnötig. Fertig ist das Raumschiff. Als Experimental-UFO. Die Scheiben können dann auch feststehend sein und müssen nur gebremst werden. Das geht in jeder beliebigen Größe. Man kann sich auch Drohnen vorstellen.
Bei der Glocke von Vril frag ich mich, wie die den Impuls manipulieren soll?
Wenn ihr einen Pin oben an die Scheibe klebt und unten drunter keinen, dann habt ihr eine horizontale und vertikale Unwucht. Dann fängt die Scheibe stark an zu eiern, nicht nur Horizontal sondern auch Vertikal. Darum kann man sehen das es nicht nur nach links und rechts geht, sondern auch nach oben und unten. Das stimmt halt mit der vertikalen Unwucht.


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05.08.2024 um 12:45
Bau doch einfach ein Muster auf. Wenn das dann funktioniert, kannst du dich ja gerne wieder hier melden.


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05.08.2024 um 13:30
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Mal angenommen man hätte ein Haunebu 3 mit vier Scheiben im Boden, die alle rotieren, dann könnte man das ganz einfach steuern, indem man eine oder zwei Scheiben bremst, das UFO kippt und dann wieder Gas gibt.
Dir ist schon klar das die ganze Geschichte um die angebliche Haunebu erst Jahre nach dem Ende des Krieges entstanden sind? Es handelt sich bei den Teilen um reine Fiktion! Es gibt nicht einmal den kleinsten Beleg auf eine Konstruktion oder gar den Versuch einer Konstruktion. Von einer Realisierung erst recht nicht. Das Teil ist so real wie ein Einhorn oder die Schlümpfe.
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Man könnte auch ganz einfach starten und landen, indem man die Scheibe bremst zum landen und falls gelandet, halt wieder beschleunigt zum fliegen.
Mach einfach dein Kreuz:

[ ] ich habe von Physik keine Ahnung und das Ganze vermutlich Falsch verstanden und erzähle jetzt Müll,
[ ] mein IQ ist leider sehr weit unter 100,
[ ] ich Trolle doch nur!

Was glaubst Du warum Hubschrauber überhaupt fliegen können. Weil sich Oben drüber was lustig dreht? Er erzeugt AUFTRIEB durch sein Rotorblattprofil, vom Prinzip her eine Tragfläche die im Kreis rotiert. Das hat rein gar nichts mit Scheiben zu tun!
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Da braucht man einfach nur Scheiben mit einer kleineren darunter, vier Elektromotoren, inclusive Kontroller und einem Hauptkontroller als Beispiel einen Arduino.
Dann mach es!
Zeig doch mal wie es in Echt funktioniert, ohne zusätzlichen Auftrieb oder Schub. Kauf dir eine Drohne und tausche einfach die Propeller gegen Scheiben aus, aber oh Wunder, die wird dann einfach auf der Erde liegen bleiben.
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Bei der Glocke von Vril frag ich mich, wie die den Impuls manipulieren soll?
Es gibt keine Glocke, und gab es auch niemals.
Der angebliche "Teststand" ist das Grundgerüst eines Kühlturmes.
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Dann fängt die Scheibe stark an zu eiern, nicht nur Horizontal sondern auch Vertikal. Darum kann man sehen das es nicht nur nach links und rechts geht, sondern auch nach oben und unten.
Ja dann zeig das doch mal! Nicht labern, machen.


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05.08.2024 um 15:34
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Was glaubst Du warum Hubschrauber überhaupt fliegen können. Weil sich Oben drüber was lustig dreht?
Feenstaub *Zitat Ende und duck und weg*


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05.08.2024 um 15:38
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Mal angenommen man hätte ein Haunebu 3 mit vier Scheiben im Boden, die alle rotieren
Dann hast du einfach nen Satz drehender Scheiben. Mehr nicht.
Guck mal hier rein. Thema Rotation und Kräfte. Vielleicht hilft das beim Verständnis das ne rotierende Scheibe erstmal kein Interesse am Fliegen hat. Ich persönlich hab zwar schon nen fliegenden CD Player gesehen, aber das ist ne andere Geschichte

https://www.leifiphysik.de/mechanik/kreisbewegung/aufgabe/kraefte-im-rotor


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05.08.2024 um 15:47
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Feenstaub *Zitat Ende und duck und weg*
Ich sehe wir sind uns einig! :)

Feenstaub-Flasche-Gluecksfee


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06.08.2024 um 01:16
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Was glaubst Du warum Hubschrauber überhaupt fliegen können. Weil sich Oben drüber was lustig dreht?
Ja das ist genau das Problem der Menschheit: Immer von seinem Standpunkt auf anderes schließen. Das Geheimnis der Hubschrauber ist aber, wenn ich das mal erklären darf, dass sich am Hubschrauber gar nichts dreht. Er bleibt, wie er ist, aber unter dem Hubschrauber beginnt sich die Welt zu drehen!! Weil wir, die Betrachtenden, auf dieser Welt stehen, glauben wir, am Hubschrauber würde sich was drehen, was aber nicht der Fall ist.


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06.08.2024 um 01:24
Die Vril-Antriebstechniken sind eigentlich auch ganz einfach erklärbar. Einen Kreisel kennt jeder: Einmal in Rotation gebracht, rotiert er auf einer dünnen Spitze über den Tisch, ohne dabei umzufallen. Jedes Kind kennt das. Jetzt kommt aber der Pointe: Der Kreisel beschreibt nur eine Dimension, nämlich in der Horizontalen. Wenn man den rotierenden Kreisel zusätzlich noch in der Vertikalen rotieren lässt, kommt eine Art 3D Effekt dazu. Der Kreisel rotiert jetzt im Raum (in alle Richtungen gleichzeitig). Er schwebt, ohne runterzufallen. Einfach mal ausprobieren. Und keinen Schreck kriegen, das ist wie ein Wunder der Physik. Warum man darüber so viele Worte machen muss, verstehe ich nicht. Die Kugeln, die die Kornkeise erzeugen, arbeiten im übrigen auch nach diesem Konzept.


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06.08.2024 um 13:47
Zitat von die_gichtdie_gicht schrieb:Der Kreisel rotiert jetzt im Raum (in alle Richtungen gleichzeitig). Er schwebt, ohne runterzufallen.
Wie in alle Richtungen gleichzeitig, nach vorne und nach hinten und rechts rum und links rum? Und warum hat noch nie jemand einen schwebenden Kreisel gesehen, außer eventuell im Weltall?


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06.08.2024 um 14:38
Erklärt mir doch bitte mal physikalisch den Wendekreisel, mit physikalischen Vektoren.
Ich würde den so erklären wie oben beschrieben mit einer vertikalen Unwucht.
Bei einer Schwungscheibe ist natürlich alles ausgeglichen und einem normalen Kreisel auch aber der Wendekreisel richtet die schwerere Seite nach oben und dort ist auch eine vertikale Unwucht. Wurfmesser fliegen auch immer mit der schweren Seite Richtung Ziel.
Warum richtet sich die schwere Seite beim Wendekreisel nach oben?


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06.08.2024 um 15:04
Zitat von die_gichtdie_gicht schrieb:Einen Kreisel kennt jeder: Einmal in Rotation gebracht, rotiert er auf einer dünnen Spitze über den Tisch, ohne dabei umzufallen. Jedes Kind kennt das.
Und warum tut er das?
Drehimpulserhaltung.
Das hat nix mit Auftrieb oder Überwindung der Schwerkraft zu tun.

Egal, wie etwas rotiert:
Wenn es keinen Auftrieb via Bernoulli-Effekt (=> Flügelprofil) erzeugt, wird es nicht schweben.
Rotation an sich macht keine Schwebung oder Antrieb, der Bernoulli-Effekt via Flügelprofil ist es.

Mittelstufenphysik.

Grüße
Omega Minus


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06.08.2024 um 19:08
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Warum richtet sich die schwere Seite beim Wendekreisel nach oben?
Weil oben unten und unten oben ist, siehe Beispiel mit den Rotoren des Hubschraubers, unter dem sich die Kanzel samt der Welt zu drehen beginnt, wenn die Rotoren sich - vermeintlich - zu drehen beginnen. Für uns Menschen wirkt das halt so, weil das menschliche Gehirn stets auf Vereinfachung bedacht ist, um die naturgegebene Vielfalt in den zahlreichen Facetten noch erfassen zu können. Nimm doch z.B. den Kugelkreisel. Im inneren sind die Fliehkräfte im mechanischen Gleichgewicht. es ergeben sich zwei Achsen (Binormalen), in deren Richtung die Normalengeschwindigkeit der Bemessung konstant ist. Es zeigte sich, dass der Kugelkreisel das genaue Analogon des Massenpunkts bei Rotationsbewegungen ist, was letztendlich deine Frage beantworten dürfte. Ich sage immer: Weg von der Theorie, und einfach mal ausprobieren.


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06.08.2024 um 21:59
Zitat von die_gichtdie_gicht schrieb:siehe Beispiel mit den Rotoren des Hubschraubers, unter dem sich die Kanzel samt der Welt zu drehen beginnt, wenn die Rotoren sich - vermeintlich - zu drehen beginnen.
Hihi. Ich stelle mir gerade die Verrenkungen der Welt vor wenn ne Hubschrauberflotte aufsteigt. Arme Welt. Das geht böse ins Kreuz. Ich hoffe mal das wenigstens alle Hubi Rotoren die gleiche Laufrichtung haben. Sonst wird’s ne Zerreißprobe.
Oh böse. Heckrotoren. Ich Sachs ja. Arme Welt


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07.08.2024 um 08:10
Ihr trollt und habt den Wendekreisel noch nicht erklärt.
“Was wollt Ihr denn, schließlich funktioniert es doch !” (Niels Bohr, 1960)
Quelle: https://acad-group.de/der-acad-wendekreisel/

So eine Antwort wie von Niels Bohr wollte ich nicht.


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07.08.2024 um 08:53
Zitat von Pluto123Pluto123 schrieb:Ihr trollt und habt den Wendekreisel noch nicht erklärt.
Entscheidend für den „Kopfstand“ des Stehaufkreisels ist die Reibung auf der Unterlage, die in Kombination mit der Rotationsbewegung und dem Schlupf zu einer Kraft führt, die den Kreisel umzudrehen vermag. Weiter steht ein Dokument zum Download bereit, in dem sich eine genauere Erklärung für das Verhalten des Kopfstandkreisels findet.
Quelle: https://www.experimentis.de/physikalisches_spielzeug/stehaufkreisel-wendekreisel/

Warum, die Erklärung findet man durch eine sog. 'Suchmaschine'.

Angenommen, man hätte noch keine Erklärung. Bis "dann kann man mit Scheiben mit Unwucht eine Gerät zum Schweben bringen" noch ganz, ganz viele Zwischenschritte.

"Man kann XYZ erklären, also muss meine Schwachsinnstheorie ja wahr sein!" ist halt ein Fehlschluss.

Grüße
Omega Minus


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07.08.2024 um 22:17
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:dann kann man mit Scheiben mit Unwucht eine Gerät zum Schweben bringen
Genau so ist es. Die Kreiselbewegung sorgt dafür, dass ein Gegenstand, der "eigentlich" umfallen müsste, sozusagen auf einer Spitze eines Kugelschreibers aufrecht stehen bleibt. Und nicht nur das. Wenn man ihn umschubsen will, leistet der Kreisel erbittert Widerstand: Er stellt sich selbsttätig wieder auf.

Bringt man einen solchen sich drehenden Kreisel im Inneren einer Kugel an, und setzt die Kugel dann selbst in Bewegung, nur diesmal vertikal (der Kreisel im Kugelinneren drehe sich horizontal), dann antsteht eine äußere Fliehkraft, die der inneren quasi-konträr wirkt. Es kann nur eine Fliehkraft wirken, und hier sind es plötzlich zwei, in unterschiedliche Richtungen. Das ist einer der Gründe, dass die Schwerkraft "ausgehebelt" wird, und die Kugel plötzlich schwebt.

Ich schrieb nicht ohne Grund "Weg von der Theorie, und einfach mal ausprobieren", aber das ist offenbar zu viel verlangt. Stattdessen schwurbelt man fröhlich weiter und fabuliert theoretische Modelle, die man wohl selbst nicht verstanden hat. @Pluto123 halte ich persönlich für hochintelligent, was aber nicht zu den gelinde gesagt "merkwürdigen" Kommentaren passt. Womöglich ein Undercover Agent der Mineralölbrachche, also hier ist möglicherweise Vorsicht geboten.

Nochmal zum Kreisel zurück und zu meinem Beispiel von oben. Es wird vielleicht nicht jedem gelingen, sich einen Kreisel vorzustellen (vom Nachbau ganz zu schweigen), der sich im Inneren einer Kugel horizontral dreht, während die Kugel sich gleichzeitig vertikal dreht. Das verstehe ich. Daher erst mal ein einfacheres Model, das mit zwei Ebenen auskommt, und ähnliches ERSTAUNLICHES bewirkt: Also: Man nehme wieder einen sich drehenden Kreisel, setze ihn in ein rundes Gehäuse (also eine Kugel; wichtig ist, dass das Gehäuse keine Unwucht haben darf) ein und dann versetzt man dieses Gehäuse geschwindigkeitsmäßig in dieselbe Drehbewegung wie den Kreisel in seinem Inneren, nur in der anderen Richtung. Also wenn der Kreisel im inneren des Gehäuse im Uhrzeigersinn dreht, dreht das Gehäuse selbst entgegen der Uhr. Dieser Effekt bewirkt das Ende jedweder Drehung. Das Gehäuse dreht sich nicht mehr, bleibt aber dennoch auf einer Bleistiftspitze stehen und vermag auch nicht umgeschubst zu werden, ohne Widerstand zu leisten.

Auf diesem Gebiet ist noch viel Spektrum, und es gibt viel zu entdecken. Im Prinzip das kinematische Äquivalent der Stehwelle gem. Sophocles J. Orfanidis. et al
Bei einer stehenden Longitudinalwelle tritt immer ein Druckbauch auf, d.h. die volle Energie ist 2x enthalten, müsste (wegen der Gegenläufigkeit) gegen sich selbst gerichtet sein; das tut sie aber nicht! Es "verbraucht" keine Energie, sondern reichert diese im Gegenteil an. Aber das wird jetzt zu viel für die Anwesenden. Wenn Fragen sind, stehe ich gerne zur Verfügung. Ich stelle allerdings ein wenig in Zweifel, dass auch nur eine(r) versteht, wovon ich schreibe. Seid nicht traurig, es kann nicht jeder als Einstein durch die Welt reisen; und gestorben ist er dann ja auch.


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08.08.2024 um 00:36
Zitat von die_gichtdie_gicht schrieb:Bringt man einen solchen sich drehenden Kreisel im Inneren einer Kugel an, und setzt die Kugel dann selbst in Bewegung, nur diesmal vertikal (der Kreisel im Kugelinneren drehe sich horizontal), dann antsteht eine äußere Fliehkraft, die der inneren quasi-konträr wirkt. Es kann nur eine Fliehkraft wirken, und hier sind es plötzlich zwei, in unterschiedliche Richtungen. Das ist einer der Gründe, dass die Schwerkraft "ausgehebelt" wird, und die Kugel plötzlich schwebt.
Das ist physikalisch Blödsinn. Aber OK, steht ja auch unter 'Mystery'.

Grüße
Omega Minus


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08.08.2024 um 03:14
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Mittelstufenphysik
Das sagt doch alles aus, oder? Lerne richtig Physik, und bezichtige nicht andere, nur weil du es nicht besser weißt.

@OmegaMinus Zum dritten Mal jetzt: Weg von der Theorie, und einfach mal ausprobieren. Es kann doch so schwer nicht sein, einfach mal den PC zu verlassen, und die Kleinigkeit umzusetzen, die man dir genannt hat ...


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08.08.2024 um 06:52
Zitat von die_gichtdie_gicht schrieb:Zum dritten Mal jetzt: Weg von der Theorie, und einfach mal ausprobieren.
Da warte ich schon die ganze Zeit drauf.
Du Behauptest, du belegst. Wir wollen dich doch nicht um den Auftritt in Stockholm bringen. Der ist dir dann sicher.


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08.08.2024 um 07:56
Einen Effekt, der mit/durch Masse erzeugt wird, mit Masse "bekämpfen" zu wollen..... muss per se schon im Ansatz falsch sein!
Und wenn die Kollision zweier schwarzer Löcher Grad Mal für ein leichtes Kräuseln der Gravitation reicht, ist der Energieaufwand für "Antigravitation" jenseits aller Enterprise Phantasien!


:mlp:


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