NineLives schrieb:die sog. Wissenschaft ist nicht sehr offen oder interessiert an etwas, was nicht irgendwie Profit abwerfen könnte.
Wie schon der Thorag fragte - was meinst Du mit "sogenannter" Wissenschaft?
Darüber hinaus frage ich mich, worin eigentlich der Profit besteht, den der Wissenschaftsbereich der Paläontologie Deiner Meinung nach abwirft. Einnahmen ausm Besucherverkehr der naturkundlichen Museen? Das Berliner Naturkundemuseum soll ausgebaut werden, veranschlagte Kosten: 660 Millionen Euronen. Im Jahr 2017 besuchten 632.454 Menschen selbiges. Nehmwa mal 10 Teuro Eintritt an, dann wären das gut 6,3 Millionen Öre. In etwas über hundert Jahren wäre also das Geld wieder drin, das da verpulvert werden soll. Freilich müßten die Wissenschaftler wie das Museumspersonal auch hundert Jahre lang auf ihr Einkommen verzichten. Und irgendwelche Reparaturen dürfen auch nicht anfallen.
Also ich glaub dann doch eher, Du schreibst hier einfach nur ordentlich Gülle, zusammengereimt / -gewünscht aus grob fahrlässiger Ahnungslosigkeit, günstigstenfalls nur saudumm nachgeplappert.
NineLives schrieb:Es gibt zumindest Hinweise darauf, dass Wesen (welcher Erscheinung auch immer - ich vermute aber, es wird nicht gerade Mensch-ähnlich sein) - Tiere...möglicherweise auch Menschen angreifen und das Blut entfernen.
Hinweise? Welches mutilierte Cattle wurde denn mal an ein Institut geschickt, um fachmännisch untersucht zu werden? Blutleeres Gewebe und Weichteilverbiß sind ja bei in der Landschaft verendetem Getier nix Besonderes. Ordentlich dokumentierte Fälle wären mal schön - aber eben: mit ner ordentlichen Dokumentation. Was entsprechende Institute leisten. Einfach nur irgendwelche Farmerberichte incl. Fotos können das nicht hergeben. Auch keine Filmchen von der "Youtube-University".
Ansonsten würd ich mal sagen: Wesen, die Mensch wie Tier Blut entnehmen, heißen Mücken.
NineLives schrieb:Tiere werden blutleer aufgefunden und es gibt kein Blut um sie herum.
Weil das Blut zuallermeist noch in den Tierleichen steckt. Nur eben nicht mehr im ganzen Körper verteilt, sondern angestaut im untersten Bereich, und dort dann geronnen. Ganz normal, das.