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Die Mary Celeste

122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geisterschiff, Mary Celeste ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Mary Celeste

22.05.2017 um 16:21
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Der Alkohol wird so noch schneller aufgenommen, die Entgiftungswirkung der Leber umgangen.
Ja, das stimmt. Alkohol rauchen ist ja auch so n neuer Trend, vor dem gewarnt wird, und die Schwaden da in der Fracht könnten schon sehr intensiv gewesen sein, so n Volldampfrausch kann gefährlich sein ;) Gerade mal geschaut, also ich weiß nicht, ob ich
Die Idee sei ihr während eines Urlaubs in Finnland gekommen. Freunde hatten in der Saune Wodka über die heißen Steine gekippt. Sie inhalierten den Dampf und wurden betrunken.
http://www.taz.de/!5063509/

das auch ausprobieren will ;)

Ok, ein Volldampfrausch wird es nicht gewesen sein, sie nahmen noch mit, was zum navigieren notwendig ist, aber was war ihr genauer Zustand und ihre genauen Überlegungen? Möchte das nicht entscheiden, da könnte auch ne Rolle gespielt haben, was du sagst. Wer weiß?


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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 18:10
@Dogmatix

Auch die schon früher geäußerte Vermutung könnte stimmen, dass es zu dieser Verpuffung kam und sie kurz danach erschreckt das Schiff verließen.

Man kann nicht unbedingt davon ausgehen, dass der Kapitän genau Bescheid wusste, wann der Alkohol explodieren kann und wann nicht und er konnte auch nicht wissen, ob in Zusammenhang mit der Verpuffung vielleicht Brandnester im Frachtraum entstanden waren oder nicht.

Die Azoren hatten sie eventuell angesteuert, um die defekte Lenzpumpe zu ersetzen und wegen der Stürme vorher hatten sie die Frachtraum-Luken dichtgemacht, die zuvor vielleicht zur Lüftung offen standen.


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aero ehemaliges Mitglied

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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 19:34
Aber was jetzt mmn gegen ein fluchartiges verhalten wegen einer evtl. verpuffung spricht, muß der faktor sein, das man auch zu dieser zeit, als kapitän eines transportschiffes, mit umgang einer solchen ladung vertraut war.

Oder anders ausgedrückt, solche mengen von alkohol auf solche art und weise zu transportieren, wird zu dieser zeit gang und gebe gewesen sein.

Und dann müßte das einem kapitän, dem solch ein schiff anvertraut wird, bekannt gewesen sein was dann zu tun ist, wenn die gefahr einer verpuffung besteht, respektive wie man sich dann zu verhalten hat.


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aero ehemaliges Mitglied

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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 19:47
Was mich doch mal interessieren würde, sind diese merkwürdigen vorgänge die sich in den jahren davor auf dem schiff ereignet haben sollen.


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22.05.2017 um 20:02
@aero
Zitat von aeroaero schrieb:Und dann müßte das einem kapitän, dem solch ein schiff anvertraut wird, bekannt gewesen sein was dann zu tun ist, wenn die gefahr einer verpuffung besteht, respektive wie man sich dann zu verhalten hat.
Wie oft ich schon gedacht habe, jemand in dieser oder jener Position müsste wissen, was in einer bestimmten Situation zu tun wäre, von der man vorhersehen konnte, dass sie irgendwann mal eintreten würde .....
Aber dem war nicht so.

Je nachdem, wie die Situation auf dem Schiff war, muss das Verhalten des Kapitäns auch nicht so verkehrt gewesen sein.

Was sollen frühere Vorfälle auf dem Schiff mit dieser Sache zu tun haben und welche Vorfälle meinst du?


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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 20:09
Zitat von aeroaero schrieb:solche mengen von alkohol auf solche art und weise zu transportieren, wird zu dieser zeit gang und gebe gewesen sein.
Du hast ja recht, @aero . Der billigste (pure) Ethanol kam zu der Zeit wohl aus Amerika, insofern machte das Sinn, auch für den oder die italienischen Käufer, das wird wie du sagst gang und gebe gewesen sein.

Aber normalerweise entwich ja kein Alkohol. Oder nur, wenn wie hier der Fehler mit der Roteiche gemacht wurde:
But MacGregor notes that the boarding party found the main hatch secured and did not report smelling any fumes. True, she says, nine of the 1,701 barrels in the hold were empty, but the empty nine had been recorded as being made of red oak, not white oak like the others. Red oak is known to be a more porous wood and therefore more likely to leak.
Das Holz von Roteiche ist porös, das Holz von Weißeiche nicht. Und 9 von den vielen Fässern auf dem Schiff waren leer, als das Schiff gefunden wurde.

http://www.weinhalle.de/wissen/wissen-glossar-e/eichenfass.html (Archiv-Version vom 21.09.2021)

M.a.W. der Kapitän war womöglich nicht dabei, als der Fehler gemacht wurde. Oder als das Schiff beladen wurde. Vielleicht wusste er/sie nicht, wo die undichten Fässer waren oder wieviele es waren?

Also die 9 leeren Fässer aus Roteiche sind dokumentiert -- nicht dokumentiert ist, wo genau sie waren bzw. gefunden wurden: die 9 leeren fand man erst, als alle entladen waren. Aber bei "nur" 9 von 1701 ist es wahrscheinlich, dass sie nicht alle gleich leicht sichtbar waren, jedenfalls nicht für den Kapitän und die Mannschaft?


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aero ehemaliges Mitglied

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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 21:49
@Tajna
Was sollen frühere Vorfälle auf dem Schiff mit dieser Sache zu tun haben und welche Vorfälle meinst du?
Ich meinte mit merkwürdigen vorfällen die, die in ihrer wikibeschreibung kurz angesprochen werden.
Nach verschiedenen negativen Begebenheiten wurde sie mehrmals verkauft, bis sie 1869 den Namen Mary Celeste erhielt.
Da muß ja doch mehrmals etwas vorgefallen sein, das ein noch nicht so altes schiff mehrmals den besitzer wechselte.

Leider wird auf diese vorgänge aber nicht näher eingegangen.

Ich weiß auch nicht ob das stimmt das sie schon einmal auf grund gelaufen war in den jahren vor dem auffinden ohne die menschen an bord.

@Tajna

Allerdings schrieb ich nicht, das diese vorfälle in den jahren davor mmn etwas mit dem verschwinden der menschen an bord zu tun hätten.


Wikipedia: Mary Celeste

@Dogmatix

Danke für deine ausführungen über fässer.

So wie auf den frachtschiffen die die ozeane heutzutage kreuzen das frachtbehältnis die uns bekannten container sind, waren es in den früheren jahrhunderten holzfässer.

Ich wage gar die behauptung aufzustellen ohne sie belegen zu können, das es kein transportschiff der MC -klasse oder größer gab, welches früher auf den weltmeeren "jammer"te und nicht mindestens ein holzfass oder mehrere an bord hatte.

Für zu beförderdes transportgut jeglicher art, oder auch für den proviant der mannschaft wie wasser und eingelegte nahrung.

Jedem kapitän muß der umgang mit diesen, bei sturm auch kleinen roll-bomben wenn nicht fixiert, geläufig gewesen sein.

Die industrialisierung schritt schon voran, in der spiegel-tv-doku wird berichtet das zu dieser zeit ca. 700 schiffe pro tag ! new york anliefen, und mit sicherheit war alkohol nicht das einzige transportgut, das bei solch einem transport auch zu einem gefahrengut werden kann.

Ich bin der meinung das dies zumindest dem kapitän bekannt gewesen sein muß.


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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 22:25
@aero

Der Bericht erschien mir nur als die vollständigste und detailversessenste Erklärung; ich wollte damit nicht sagen, dass man da nicht auch noch weitere Fragen stellen könnte.

Hier auch noch mal der spiegel-bericht:

http://www.spiegel.de/einestages/geisterschiffe-a-947081.html

Der Film zu dem smithsonian-Bericht:

http://www.smithsonianmag.com/history/abandoned-ship-the-mary-celeste-174488104/

könnte da noch interessanter sein. Auf yt ist wohl nur dieser 2min-clip:

Youtube: The True Story of the Mary Celeste
The True Story of the Mary Celeste
Externer Inhalt
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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 22:33
@aero

Anmerkung: der smithsonian-bericht hat n bischen zu dick aufgetragen. Schon im spiegel-bericht steht ja:
Es ist die glaubwürdigste Theorie im Zusammenhang mit der "Mary Celeste", sie stammt von dem Hamburger Seefahrtsautor Eigel Wiese. In seinem 2001 erschienenen Buch "Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste" rekonstruiert Wiese die letzten Stunden an Bord und präsentiert mit der Verpuffung eine schlüssige Erklärung für die Katastrophe. Die BBC stellte zusammen mit Wiese die Verpuffungsexplosion des Alkohol-Luftgemisches 2004 in einem Experiment nach - und sah sich bis ins Detail bestätigt.

"Der erste, der die Theorie aufgestellt hatte, war der Eigentümer der 'Mary Celeste', James Winchester", sagt Wiese, "doch dem glaubte man nicht." Zu unglaubwürdig erschien den Ermittlern der Ansatz. Diese kannten im Zusammenhang mit Alkohol nur verheerende Schiffsunglücke, nicht aber einen nahezu unversehrten Segler. Wiese ist sich sicher, das Rätsel gelöst zu haben.
http://www.spiegel.de/einestages/geisterschiffe-a-947081.html

Andererseits kombiniert die Anne MacGregor wiederum Details, die Eigel Wiese wohl nicht so kombiniert hatte :-) ok, genug für heute ...


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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 22:49
@aero

Für Captain Briggs war es übrigens das erste Mal, dass er Alkohol transportierte.
Quelle: http://www.maryceleste.net/more.htm (Archiv-Version vom 15.08.2017)

Von den von @Dogmatix gerade erwähnten verheerenden Schiffsunglücken durch Alkohol hatte er vermutlich Kenntnis.

Aber gut, wenn du nun annimmst, der Kapitän kannte sich mit dem Transport von Alkohol gut aus, welche Vermutung hast du denn für den Ablauf des Geschehens?


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aero ehemaliges Mitglied

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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 23:07
@Tajna


Wenn experten sagen das dies dies nur die einzigste erklärung sein kann durch eine alkoholverpuffung, dann wird das wohl so sein.

Vllt. wurden bei dem versuch abzupumpen auch funken verursacht, die eine explosion oder verpuffung auslösten.

Aber womit ich mich schwer tu ist, das der erfahrene kapitän dann ad hoc alles aufgegeben haben soll, auch wenn für ihn doch erkenntlich gewesen sein muß, das es das nach der verpuffung ersteimal gewesen sein muß mit einer weiteren entwicklung dieser situation.

Es kann doch nicht sein das dies nicht auch schon mal auf anderen transportfahrten passierte.


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Die Mary Celeste

22.05.2017 um 23:31
@aero
Zitat von aeroaero schrieb:Aber womit ich mich schwer tu ist, das der erfahrene kapitän dann ad hoc alles aufgegeben haben soll, auch wenn für ihn doch erkenntlich gewesen sein muß, das es das nach der verpuffung ersteimal gewesen sein muß mit einer weiteren entwicklung dieser situation.
Das ist für mich schon die Frage, ob er das wirklich erkennen konnte.

Es gibt auch alternative Erklärungsversuche, dass es z.B. nach einem Seebeben (im Vulkan-Gebiet der Azoren häufig, aber für den fraglichen Zeitraum ist zumindest keines bekannt) zu einer Monsterwelle kam oder eben, dass Kapitän und Besatzung nur eine gewisse Zeit im Rettungsboot ausharren wollten, um sicherzugehen, dass keine weitere Explosion erfolgte und das Boot dann von der Mary Celeste getrennt wurde.

Man kann davon ausgehen, dass Briggs die Mary Celeste nur bei angenommener Lebensgefahr verlassen hätte, er war finanziell beteiligt und wäre bei Verlust des Schiffes ruiniert gewesen.


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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 00:39
@Tajna
@Dogmatix


Es muß doch damals auch schon im allgemeinen bekannt gewesen sein, das es bei bestimmten ladesituationen zu solchen folgeerscheinungen kommen kann.

Wenn diese theorie stimmt, das durch die abdeckelung der ladeluken ein vakuum entstand in dem sich das luft/alk gemisch zu einem brisanten gas entwickeln kann, dann kann sowas kein einzelfall bei dem transportaufkommen gewesen sein.

(700 schiffe kamen wie gesagt zu dieser in new york pro tag an.)

Durch irgendeinen umstand wird die verpuffung ausgelöst worden sein, gebrannt haben soll es ja nicht.

Jetzt sind die deckel der luken von ihrem platz.

Die küche ist verwüstet, vllt. hat es dadurch auch den ofen rausgerissen.

Die meisten eilen wohl nach der laut hörbaren verpuffung, zu den luken und schauen dort hinein.

Unten schwappt eine brühe aus meerwasser und alkohol. (Zumindest waren es die angaben der auffinder des schiffes.)

Auch die kapitänskoje steht unter wasser.(Komm gleich nochmal auf meine sturmtheorie.)

Vllt. sind eine oder mehrere personen durch verpuffung verletzt worden.

Und jetzt soll sich der kapitän hals über kopf dafür entscheiden mit allen das schiff zu verlassen ?


Ob diese ca. 1 meter hohe schwappbrühe am schiffboden schon bei der verpuffung dort war ist die frage.

Es kann nämlich auch sein das das schiff nach dem verlassen der leute mit den offenen luken noch einen sturm durchfuhr, daher auch die zt. zerfetzten segel, und das neben regen auch ein paar mal hohe wellen von außenbord in die offenen luken hineinschwappten.

Durch glück und auch durch die schwere der ladung, hielt sich das schiff in dem vermuteten sturm.

Aber um es nochmals zu wiederholen, soweit müßen die kenntnisse damals durch routine und erfahrung auch schon gewesen sein, das wenigstens einer dieser erfahrenen seeleute wußte, das nach der verpuffung durch die nun offenstehenden luken keine weitere verpuffung mehr entstehen kann.

Ein wenig erinnert mich die situation an den absturz der boeing "TWA 800" vor der küste new york´s, wo durch vermutete kerosinreste in einigen tanks, und einer langen standzeit in großer hitze tagsüber, ein brisantes luft/kerosingemisch entstanden sei, und durch eine funkenbildung zur explosion gebracht wurde.

Nur mit dem unterschied das das schiff für den kapitän im großen und ganzen als weiter fahrtüchtig erkennbar gewesen sein muß.





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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 02:08
@aero

Gute Fragen.
Ich denke, in der vollen Doku "The True Story of the Mary Celeste" werden auch die Fragen mit detektivischem Spürsinn beantwortet.
Bzw. der Versuch dazu gemacht.
Hab dafür momentan nicht genug Zeit, das aufzuschreiben.

Hier nur kurz:

Auch lesenswert ist ja die Geschichte "J. Habakuk Jephson's Statement", die Arthur Conan Doyle mit 25 Jahren schrieb.
1884, also 3 Jahre bevor die erste Sherlock Holmes Geschichte raus kam, erschien sie im Cornhill Magazine.
Leider scheint es keine deutsche Übersetzung zu geben, siehe:

http://gutenberg.spiegel.de/autor/arthur-conan-doyle-131

Denn die fiktiven Begebenheiten, mit denen Doyle die Geschichte ausschmückte, sind auch ... ziemlich klar ... ziemlich rassistisch.
Aber wer Interesse daran hat, kann ja mal suchen, obs nicht doch irgendwo ne deutsche Übersetzung gibt.

Auf englisch kann man sie hier lesen:

https://archive.org/stream/cornhillmagazine49londuoft#page/n5/mode/2up


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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 02:18
Einspruch beim Schluss:
Zitat von aeroaero schrieb:das das schiff für den kapitän im großen und ganzen als weiter fahrtüchtig erkennbar gewesen sein muß.
Der Kapitän muss wohl wirklich gedacht haben -- so wie er es einsehen und schließen konnte -- dass ihre beste Überlebenschance wirklich das Rettungsboot sei. Die volle Doku ist da wirklich ausführlich und gut, @Tajna , versucht das mit der Pumpe und dem Alter des Schiffes noch besser als der Artikel zu erklären.


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aero ehemaliges Mitglied

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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 09:17
@Dogmatix
@Tajna


Dankeschön für eure bemühungen, aber mein schulenglisch reicht nicht um die texte detailiert lesen zu können.


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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 09:35
Zitat von aeroaero schrieb:Wenn diese theorie stimmt, das durch die abdeckelung der ladeluken ein vakuum entstand
Durch Abdeckeln alleine entsteht kein Vakuum. Was auch nicht nötig ist, damit ein explosionsfähiges Gemisch entstehen kann.


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aero ehemaliges Mitglied

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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 09:41
@off-peak


Das habe ich vllt. unverständlich ausgedrückt, aber ich meinte natürlich wenn die deckel noch auf den ladeluken liegen.


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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 12:38
Habe eben mal rum geschaut. Scheint es wohl nur in originaler Fassung zu geben.


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Die Mary Celeste

23.05.2017 um 12:56
Wikipedia: Ethanol

Vilt findet ihr ja hier was, wann das erste pure Ethanol her kam.


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