Alter Hut, es gibt aber nicht nur diese Datierzngsmethode.
Durch Missachtung von Fakten machst Du Dich nicht gerade glaubwürdiger...
@endgameEine wissenschaftliche Datierung basiert fast nie nur auf einer Datierungsmethode, sondern auf mehreren, die sich gegenseitig stützen. Angenommen eine Datierung basiert auf drei unabhängigen Methoden. Jede davon besagt mit einer Wahrscheinlichkeit von 80%, dass ein Gegenstand etwa das Alter x hat. Jede einzelne Methode ist also sehr unsicher, denn die Irrtumswahrscheinlichkeit der einzelnen Methode liegt bei 1/5. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Methoden rein zufällig fälschlich dasselbe Alter x zeigen, wäre bei 1/55=1/125. Wir können also durchaus mit unsicheren Methoden auf ziemlich gut abgesicherte Schätzungen kommen.
In populärwissenschaftlichen Artikeln wird kaum je die ganze Überlegung beschrieben, die zur Datierung führte, sondern es wird meist nur eine einzelne Methode erwähnt. Deshalb erwecken solche Artikel leicht den Eindruck, als sei die Schätzung sehr wackelig und schlecht begründet.
Datierungsmethoden auf der Erde
Radioaktiver Zerfall
14C-Methode (Radiokarbon Datierung)
Korrekturen der 14C Methode
Die 14C Methode stützt sich wesentlich auf die Annahme, das Verhältnis von 14C/12C in der Atmosphäre sei mehr oder weniger konstant. In Wirklichkeit ist diese Bedingung nicht exakt erfüllt. Z. B. die folgenden Effekte führen zu Schwankungen:
Die kosmische Strahlung ist nicht konstant. Schwankungen ferner Sterne heben sich gegenseitig auf. Aber die Fluktuationen in der Sonnenstrahlung kann das Verhältnis 14C/12C verändern. Im Vergleich mit anderen Methoden kann diese Schwankung abgeschätzt werden.
Wenn sich das Erdmagnetfeld ändert, kann sich die Produktionsrate von 14C ändern. Wie stark und wie schnell sich das Erdmagnetfeld geändert hat, kann an vulkanischem Gestein nachvollzogen werden.
Kalium-Argon Messung
Die Kalium-Argon Messung eignet sich zur Datierung von Gesteinsproben mit einem Alter von 300'000 bis mehreren Milliarden Jahren. Wie die Radiokarbon Methode beruht sie auf radioaktivem Zerfall. Kalium kommt in verschiedenen Böden und Mineralien vor. Das Kalium-Isotop 40K zerfällt mit einer Halbwertszeit von 1.25 * 109 Jahren in Calcium (89%) und in das gasförmige Argon 40Ar (11%), das im vulkanischen Gestein eingeschlossen bleibt. Zur Altersbestimmung wird das Verhältnis 40K/40Ar bestimmt. Da das Argon als Edelgas beim Ausbruch des Vulkans, bzw. beim flüssigen Gestein leicht entweicht, weiss man, dass alles Argon im Gestein nach der Verfestigung entstanden ist. Bestimmt wird also die Zeit seit der Verfestigung des Gesteins.
Mit der Kalium-Argon Messung kann auch das Alter von Mondgestein oder Meteoriten bestimmt werden. So wurde auch –in Übereinstimmung mit anderen Methoden- das Alter unseres Sonnensystems auf rund 4,6 Milliarden Jahre gemessen.
Uran-Blei Datierung
Uran 238U zerfällt mit einer Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren nach verschiedenen Zwischenschritten in Blei 206Pb und Uran 235U zerfällt mit einer Halbwertszeit von 704 Millionen Jahren in Blei 207Pb. Beide Uranisotope entstehen im Inneren von Sternen, und zwar im Verhältnis 1:1. Weil sie unterschiedlich schnell zerfallen, kann man aus dem aktuellen Verhältnis herausfinden, wie viel Zeit seit der Entstehung vergangen ist. Wegen den hohen Halbwertszeiten eignet sich der Uranzerfall für die Altersbestimmung von sehr altem Gestein. So wurde mit der Uran-Blei Methode das Alter der Erde auf 4,55 Milliarden Jahre datiert, in Übereinstimmung mit der Kalium-Argon Datierung.
Thermolumineszenz und Elektronenspinresonanz
Durch die natürliche Radioaktivität im Boden werden Fossilien ständig bestrahlt. Dabei werden Elektronen je länger je mehr in einen angeregten Zustand gehoben. Indem man misst, wie viele Elektronen sich in einem angeregten Zustand befinden, kann man herausfinden, wie lange ein Fossil bestrahlt wurde. Bei der Thermolumineszenz wird das Fossil erhitzt, so dass die Elektronen wieder in ihren Grundzustand zurückfallen, wobei sie einen Lichtblitz aussenden (siehe Bohrsches Atom). Diese Lichtblitze kann man zählen und so das Alter des Fossils bestimmen. Mit Elektronenspinresonanz geschieht dasselbe, indem das Atom in einem Magnetfeld durchgeschüttelt wird.
Diese Methode eignet sich z. B. bei Tonscherben. Da Ton gebrannt wird, sind die Elektronen bei der Entstehung eines Topfes im Grundzustand. Sie werden nur durch die Radioaktivität der Erde in den angeregten Zustand gehoben. Auch das Alter verschiedener Mineralien wie Feuersteinen, Quarz oder Zahnschmelz kann auf diese Weise bestimmt werden. Durch Thermolumineszenz und Elektronenspinresonanz lassen sich Fossilien mit einem Alter von wenigen hundert bis zu mehreren Milliarden Jahren datieren.
Jahrringe (Dendrochronologie)
Dass man bei einem frisch gefällten Baum das Alter bestimmen kann, indem man seine Jahrringe zählt, ist allgemein bekannt. Etwas weniger bekannt ist, dass Fachleute dem Muster der Jahrringe auch bei längst gefällten Bäumen ansehen, wann die Bäume gelebt haben. In guten Jahren setzen die Bäume mehr Masse an und die Jahrringe werden breiter. In schlechten wachsen sie dagegen langsamer. Bäume der gleichen Art, die zur gleichen Zeit in der gleichen Region lebten, haben dasselbe Muster in den Jahrringen. Diese Muster von Bäumen aus verschiedenen Epochen überlagern sich und können zu einer Chronologie zusammengesetzt werden.
In Deutschland wurde z. B. durch Vergleich von tausenden von Eichen und Kiefern ein über mehrere Jahrtausende ein Kalender aufgebaut werden, mit dem weitere Fundstücke datiert werden können. In Mooren werden umgestürzte Baumstämme oft völlig luftdicht eingeschlossen, so dass sie nicht vermodern und auch nach über 14'000 Jahren noch gut vergleichbare Jahrringe zeigen. In alten Häusern findet man Balken, von denen man ziemlich genau weiss, wann sie gefällt wurden. Mit diesem Kalender können die klimatischen Bedingungen der letzten 14'000 Jahre in manchen Regionen auf das Jahr genau bestimmt werden.
Damit ist es auch möglich, andere Datierungsmethoden zu eichen. Z. B. sind mit der so geeichten 14C Methode für die letzten 12'000 Jahre Altersbestimmungen möglich, die auf wenige Jahrzehnte genau mit der Dendrochronologie übereinstimmen. Deshalb kennen wir die unter 2.1.1. erwähnten Störungen genau und können sie auch in den Funden korrigieren, die keine Jahrringe haben.
Mitochondrien DNA
Mitochondrien sind die Energiekraftwerke der Körperzellen. Sie existieren zu Tausenden in jeder Zelle und sie haben bemerkenswerterweise eine völlig eigene DNA, also Erbinformation. Man nimmt an, dass sie in früher Zeit von Einzellern verschluckt, aber nicht verdaut wurden, sondern sozusagen als ‚Sklaven’ dienten.
Die Mitochondrien DNA eignet sich hervorragend, wie in einem Vaterschaftstest den Grad der Verwandtschaft zwischen zwei Lebewesen zu untersuchen. Das Praktische dabei ist, dass Mitochondrien DNA nur über die Mutter weiter vererbt wird. Zwar gelangen auch über das Spermium einige Mitochondrien in die Eizelle, aber diese werden sehr effizient vernichtet. Das heisst, die Mitochondrien DNA von Mutter und Kindern ist praktisch gleich, anders als bei den normalen Chromosomen, die zur Hälfte vom Vater stammen und deshalb sehr rasch vermischt werden. Beim Vergleich von Mitochondrien DNA handelt es sich also um einen ‚Mutterschaftstest’.
Allerdings ist die Mitochondrien DNA von Mutter und Kind nicht genau gleich. Mit einer bestimmten, konstanten Wahrscheinlichkeit passieren Fehler beim Kopieren und diese Fehler häufen sich von Generation zu Generation an. Es ist heute sehr gut möglich, Mitochondrien DNA zu vergleichen und so die Anzahl der Fehler zu zählen. Zwei Lebewesen mit sehr ähnlicher Mitochondrien DNA hatten vor wenigen Generationen eine gemeinsame Mutter. Zwei Lebewesen mit sehr verschiedener DNA leben sein vielen Generationen in getrennten Gruppen oder sie gehören sogar zu verschiedenen Arten.
Damit können zwei Dinge untersucht werden:
Der Verwandtschaftsgrad zweier Lebewesen oder Arten, die heute gleichzeitig leben.
Der Verwandtschaftsgrad zweier Lebewesen oder Arten, von denen zumindest schon das bzw. die eine ausgestorben ist. Selbstverständlich funktioniert der Vergleich nur, wenn mir von beiden Arten DNA zur Verfügung steht. Ich muss also z. B. einen Knochen oder Gewebeproben von einem Lebewesen finden.
Erosion, Verwitterung
Lange Zeit glaubte man, die Erde sehe mehr oder weniger starr so aus, wie sie schon immer ausgesehen habe. Heute ist aber jedem klar, dass dies keineswegs so ist. Flüsse und Bäche schneiden ihr Bachbett tief in den Felsen ein, Wind und Sandstürme tragen ganze Felsen ab. Säuren laugen die Böden aus und lassen sie bröckelig werden. Hitze und Kälte zermürben und zersplittern die Steine, dass ganze Steinlawinen die Berghänge hinunterdonnern. In der Eiszeit schoben die Gletscher gewaltige Geröllmengen durch die Landschaft und türmten ganze Hügel auf. Wer mit offenen Augen durch die Natur wandert, findet überall beliebig viele solche Beispiele.
All diese Veränderungen geschahen nicht in einem Moment, sie brauchten Zeit. Auch diese Entwicklungen können wir zur Datierung verwenden. Ein Bach, der heute 1 mm Felsen pro Jahr herausschneidet und bereits ein 20 m tiefes Loch herausgesägt hat, wird wohl nicht erst seit 100 Jahren durch dieses Bachbett fliessen. Natürlich darf ich nicht glauben, der Bach habe von Beginn weg immer genau 1 mm Felsen abgetragen. Die Methode ist längst nicht so genau. Mark Twain hat mit einem humorvollen Beispiel auf mögliche Gefahren in dieser Überlegung hingewiesen:
“Binnen 170 Jahren hat sich der Untere Mississippi um 240 Meilen verkürzt. Das macht im Durchschnitt 1 1/3 Meile pro Jahr. Daher sieht jeder Mensch, es sei denn, er ist blind oder ein Idiot, dass vor einer Million Jahren der Untere Mississippi mehr als eine Million Dreihunderttausend Meilen lang gewesen ist, und in den Golf von Mexiko hinausragte wie ein Angelstock. Genauso sieht man sofort, dass heute in 742 Jahren der Untere Mississippi nur noch eine Meile und dreiviertel messen wird. ... Das ist das Faszinierende an der Wissenschaft: man erhält die tollsten Ergebnisse aus so gut wie nichts.”
Verschiebung der Kontinente
Dass Südamerika und Afrika wie zwei Puzzleteilchen zusammenpassen, fällt beim Betrachten einer Erdkarte sogleich auf. Der Deutsche Geologe Alfred Wegener fragte sich deshalb (erst im Jahr 1912!), ob die zwei Kontinente nicht ursprünglich zusammen gewesen sein könnten. Er sah seine Vermutung durch die folgenden Beobachtungen bestätigt:
Die Manatis, eine Seekuh-Art, die in den warmen Küstengewässern Südamerikas lebt, haben enge Verwandte an den Küsten Afrikas, sonst kommen sie aber nirgends auf der Erde vor. Aufgrund der Lebensweise der Tiere schloss Wegener, dass sie niemals über den Atlantik geschwommen sein können.
Die europäischen und amerikanischen Aale laichen gemeinsam in der Sargasso-See, einem Teil des Nordatlantiks, 2000 km vor der Küste von Florida.
In Westeuropa gibt es eine Schneckenart, die auch im östlichen Nordamerika vorkommt, aber sonst nirgends in Europa oder Amerika.
Auf der Halbinsel Labrador findet sich das gleiche Gestein wie in Schottland.
Manche Tierarten Australiens und Südamerikas sind auffallend verwandt. Sie müssen gemeinsame Vorfahren haben, die vor erdgeschichtlich nicht zu langer Zeit beisammen gelebt haben. Über den Pazifischen Ozean aber können die Tiere nicht gekommen sein.
Im Jahr 1912 war Wegeners These revolutionär, denn die Erde wurde für absolut starr gehalten. Heute ist die Theorie aber allgemein anerkannt und es gibt viele weitere Belege, dass sie stimmt. Insbesondere kann man heute messen, dass die südamerikanische und die afrikanische Platte rund 3 cm pro Jahr auseinander driften. Die Platten liegen heute rund 5000 km auseinander. Wenn wir annehmen, dass sie immer etwa mit der heutigen Geschwindigkeit auseinandergetrieben sind, so hat die ‚Reise’ rund 170 Millionen Jahre gedauert. Diese Schätzung könnte z. B. durch einen Genvergleich der verwandten Arten in Afrika und Südamerika gestützt oder widerlegt werden. Ich weiss nicht, ob dies schon überprüft worden ist.
Weiter stellen wir fest, dass überall, wo zwei Platten gegeneinander stossen, Gebirge entstehen, z. B. der Himalaya. Nach der Theorie begann das Wachstum des Himalayas bereits vor ca. 65 Mio. Jahren. Damals prallten die Indo-Australische und die Eurasische Kontinentalplatte mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 cm pro Jahr zusammen. Durch den Zusammenprall türmte sich das Himalaya-Gebirge auf. Heute messen wir, wie sich die Erdplatten ca. 2 cm im Jahr ineinander schieben und der Himalaya wächst weiter einige Millimeter pro Jahr.
Umgekehrt finden wir in Gebieten, in denen sich Platten voneinander entfernen, Risse, aus denen sich Vulkane bilden. Z. B. liegt zwischen Afrika und Amerika der Mittelatlantische Rücken, eine Kette von Vulkanen unter dem Meer.
Alle diese Bewegungen können nicht sehr präzise vermessen werden und ermöglichen nur eine sehr ungenaue Datierung. Dennoch müssen sie im Gesamtbild berücksichtigt werden. Auch sie zeigen, dass Kontinentalverschiebungen im Zeitrahmen von einigen Dutzend bis einigen Hundert Millionen Jahren ablief und sicher nicht in wenigen Tausend Jahren.
Schriftliche Zeugnisse
Dass manche Schriften als absolute Datierungsmethoden verwendet werden können, scheint klar. Wenn ein Datum auf einem Brief steht, kann ich in vielen Fällen davon ausgehen, dass der Brief auch an diesem Datum geschrieben wurde. Ein anderes Beispiel für eine absolute Datierung sind Beschreibungen von Sonnenfinsternissen, wie wir sie z. B. in alten chinesischen und babylonischen Schriften finden.
Weil wir heute die Sonnenfinsternisse der letzten 10'000 Jahre berechnen können, können wir die Beschreibungen sehr oft den berechneten Daten zuordnen. Als älteste sicher datierte Beschreibung einer Sonnenfinsternis wird in verschiedenen Quellen die Finsternis vom 15. Juni 763 v. Chr. in Babylonien erwähnt. Andere Quellen zitieren eine Sonnenfinsternis vom 22. Oktober 2137 v. Chr. in China. Dank solchen sehr alten schriftlichen Zeugnissen können wir den damals verwendeten Kalender auf den Tag genau in unseren umrechnen, was natürlich die Datierung vieler anderer Schriften stark verbessert.
Gerade ältere Schriften sind aber oft nur als relative Datierungsmethoden geeignet. Dazu ein Beispiel, bei dem es sich zwar nicht um eine Schrift, sondern um eine Zeichnung handelt.
Vor einigen Jahren, bevor ich mich mit Datierungsmethoden auseinandergesetzt hatte, besuchte ich die Höhlen mit den berühmten Malereien in Frankreich: Lasceaux, Rouffignac, Cougnac, Azé, Pech-Merle und einige andere. Von Lasceaux war ich enorm beeindruckt, aber in Rouffignac überfielen mich Zweifel. Die Bilder in Rouffignac sind in Sandstein eingekratzt oder mit Braunstein (Manganoxid) gezeichnet, so dass eine Datierung durch 14C unmöglich ist. Über den Zeichnungen gab es verschiedenes Graffiti aus jüngster Zeit, wie man sie etwa in Bahnhöfen oder auf Betonmauern sieht. Seit mehreren Jahrhunderten ist die Höhle von Touristen besucht worden und viele dieser Touristen haben ihre Anwesenheit mit einer Unterschrift oder einer Zeichnung verewigt.
Ich dachte mir: „Es ist so einfach, da ein paar Bilder zu machen. Woher wissen wir, dass dies kein Betrug ist? Woher wissen wir, dass diese Bilder 13'000 Jahre alt sind?
Die Antwort ist überraschend: Die Zeichnungen in Rouffignac zeigen Mammuts. Und eine dieser Zeichnungen ist so präzise, dass klar ist: Der Künstler hat selber ein Mammut gesehen. Mammuts hatten nämlich zum Schutz gegen die Kälte einen Afterdeckel, ein Detail, das vor der Veröffentlichung der Ergebnisse der Studie über die „eingefrorenen“ Mammuts aus Sibirien nur Prähistorikern bekannt sein konnte. Der Künstler war also nicht nur irgendein Spassvogel, der ein elefantenähnliches Ding in den kratzte, sondern er hat tatsächlich Mammuts gesehen.
und noch mehr .....
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Evolution/Datierungsmethoden/datierungsmethoden.html#1.Datierung_grundsaetzlich (Archiv-Version vom 09.05.2009)@endgameund das muss Dir ein fast 50 jähriger ehemaliger Hauptschüler erst aufzeigen?
Lächerlich!