... wenn man bedenkt dass die Wissenschaftr an allen möglichen Viren, Batkerien etc.. rumtüffelt könnte man schon auf die Idee kommen, dass es mittlerweile keine Fiktion mehr ist.
Mittels Zufuhr von Drogen sind ja schon Fälle bekannt geworden, bei denen Menschen sich wie willenlose Zombies verhalten haben und andere Menschen angegriffen haben.
Lassen wir mal kurz die Drogen weg und gehen in die Natur und schauen mal was die so bei uns evtl. bewirken könnte.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umstrittene-these-parasit-koennte-menschliches-verhalten-steuern-a-611415-2.htmlSpinnen wir mal ein bisschen weiter...
Beispiele für Parasiten die bei einer natürlichen Mutierung bzw. künstlich herbeigeführten Mutierung zu einer interessanten Konstellation führen könnten...
Wikipedia: Toxoplasma gondii-> führt zu
Wikipedia: ToxoplasmoseIn den Untersuchungen zeigte sich weiterhin, dass auch beim Menschen Verhaltensänderungen auftreten. Infizierte Männer waren introvertierter, misstrauischer und risikobereiter sowie eher dazu geneigt, Regeln zu missachten und die Meinung anderer zu ignorieren. Frauen mit latenter Toxoplasmose waren dagegen offener, vertrauensseliger, mehr um ihr Image besorgt und regelbefolgender als die nicht infizierte Kontrollgruppe. Die Unterschiede sind allerdings so gering, dass sie im Alltag kaum auffallen dürften.[7]
Die bei Patienten mit klinisch manifester Schizophrenie häufig beobachtete Abnahme an Hirnmasse in der Großhirnrinde tritt offenbar fast ausschließlich im Falle einer gleichzeitigen (latenten) Toxoplasmose auf, und die Daten lassen vermuten, dass sie bei entsprechender genetischer Prädisposition zum Ausbruch der Krankheit führen kann.[8]
Neuere Studien zeigen, dass suizidale Handlungen bei Personen mit latenter Toxoplasmose signifikant häufiger auftreten als in der Normalbevölkerung.[
Verbinden wir Toxoplasma gondi mit Ophiocordyceps_unilateralis
Wikipedia: Ophiocordyceps unilateralisDie Hyphen dringen in den Körper des Insekts ein und beeinflussen dessen Verhalten. Das Insekt bewegt sich nach einer Infektionsperiode von drei bis sechs Tagen an einen Platz, der für den Pilz optimale Lebensbedingungen bietet und stirbt dort. Der Pilz manipuliert die Ameise so, dass sie sich auf verschiedenen Oberflächen wie Blattunterseiten oder Rinden festbeißt. Dieses Verhalten wird als erweiterter Phänotyp des Pilzes gedeutet, da das Festbeißen eine Ortsfixierung für den Pilz bedeutet, um optimierte Umweltbedingungen für die Fruchtkörperentwicklung zu schaffen
Hier ein ausführlicherer Beitrag zu dem Pilz.
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-03/pilz-zombie-ameiseNehmen wir eine Mutation dieser Parasiten bzw. Pilze und mischen das ganze mit den Drogen die z.B. dieser Täter aus Miami zu sich genommen haben soll, könnte das einen Cocktail ergeben, der zu zombieartigen Verhalten führen könnte. Vielleicht würde ein Verbindung der Parasiten miteinader und die dadruch evtl. entstehende Mutierung hier schon zu einem fatalen Ergebnis führen... ?
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