Magie:Was hat funktioniert,was nicht?
21.12.2005 um 10:18@Apollyon
Die sogenannte Magie ist eine rein (!) geistige Disziplin, all die Rituale, Räucherungen, Formeln und Siegel sind nichts weiter als Hilfsmittel. Wer die Mechanismen durchschaut hat, nach denen diese geistige Disziplin funktioniert, der braucht den ganzen rituellen Klimbim nicht mehr.
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur ist es einfacher sich geistig zu disziplinieren wenn man eben Hilfsmittel hat, die gerne für den eigentlichen Sinn, nicht nötig sind. Sie erleichtern aber die Arbeit an sich selbst.
Um etwas über die Geschichte der Magie zu erfahren, sind diese Werke unerläßlich. Etwa so, wie man als angehender Psychologe Sigmund Freud liest. Praktisch hat das Ganze heute jedoch eher untergeordneten Wert.
Also sei mir nicht böse. Es mag sein das Freud heute ausgedient hat, aber er war immerhin der Begründer der modernen Psychologie und die verdankt ihm auch viel. Ihn als "Geschichtenerzähler" (denn so liest man das im Kontext "Geschichte der Magie") hinzustellen ist dann doch ziemlich einfach.
"Tue dies nicht, Tue das nicht..." Solche Sprüche sind einfach unzeitgemäß.
Findest Du? Ich finde das die Menschen so unterentwickelt, oder besser, unentwickelt sind, das sie mit Ge- und Verboten leben MÜSSEN. Sie lechzen geradezu danach. Der große Schrei nach dem freien Willen ist doch in Wirklichkeit eine Selbstverarschung. Wir schreien nach Demokratie und wenn wir sie dann haben, dann wollen wir das der Staat alles für uns regelt. Das ist in dem Feld der Esoterik nicht anders. Menschen wollen doch diese Vorschriften und Regeln, Rituale und Zeremonien, ja sie brauchen sie geradezu.
Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...
Die sogenannte Magie ist eine rein (!) geistige Disziplin, all die Rituale, Räucherungen, Formeln und Siegel sind nichts weiter als Hilfsmittel. Wer die Mechanismen durchschaut hat, nach denen diese geistige Disziplin funktioniert, der braucht den ganzen rituellen Klimbim nicht mehr.
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nur ist es einfacher sich geistig zu disziplinieren wenn man eben Hilfsmittel hat, die gerne für den eigentlichen Sinn, nicht nötig sind. Sie erleichtern aber die Arbeit an sich selbst.
Um etwas über die Geschichte der Magie zu erfahren, sind diese Werke unerläßlich. Etwa so, wie man als angehender Psychologe Sigmund Freud liest. Praktisch hat das Ganze heute jedoch eher untergeordneten Wert.
Also sei mir nicht böse. Es mag sein das Freud heute ausgedient hat, aber er war immerhin der Begründer der modernen Psychologie und die verdankt ihm auch viel. Ihn als "Geschichtenerzähler" (denn so liest man das im Kontext "Geschichte der Magie") hinzustellen ist dann doch ziemlich einfach.
"Tue dies nicht, Tue das nicht..." Solche Sprüche sind einfach unzeitgemäß.
Findest Du? Ich finde das die Menschen so unterentwickelt, oder besser, unentwickelt sind, das sie mit Ge- und Verboten leben MÜSSEN. Sie lechzen geradezu danach. Der große Schrei nach dem freien Willen ist doch in Wirklichkeit eine Selbstverarschung. Wir schreien nach Demokratie und wenn wir sie dann haben, dann wollen wir das der Staat alles für uns regelt. Das ist in dem Feld der Esoterik nicht anders. Menschen wollen doch diese Vorschriften und Regeln, Rituale und Zeremonien, ja sie brauchen sie geradezu.
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